Die letzten Tage des Jack Sparks
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jason Arnopp arbeitete als Musikjournalist, bevor er sich dem Drehbuchschreiben zuwandte und an Erfolgsserien wie "Dr. Who" und "Freitag der 13." mitwirkte. "Die letzten Tage des Jack Sparks" ist sein erster Roman.
Beiträge
Angebrochen
War leider nichts für mich. Die Storyline fand ich zwar eigentlich interessant, jedoch war es mir zu abgehackt formuliert und ich kam nicht in meinen üblichen Flow beim Lesen. Immer wieder stolperte ich über Sätze und musste gewisse Seiten doppelt lesen, da ich mich einfach nicht darauf konzentrieren konnte. Evtl. hätte es als Hörbuch besser funktioniert?

Der Anfang gefiel mir nicht so, da es eine Berichterstattung ist und dadurch kaum Atmosphäre aufkam. Nach 50% wurde die Atmosphäre für mich dann doch greifbarer. Die Idee an sich ist gut, aber es hat mich nicht richtig gepackt.
War leider nichts für mich. Die Storyline fand ich zwar eigentlich interessant, jedoch war es mir zu abgehackt formuliert und ich kam nicht in meinen üblichen Flow beim Lesen. Immer wieder stolperte ich über Sätze und musste gewisse Seiten doppelt lesen, da ich mich einfach nicht darauf konzentrieren konnte. Evtl. hätte es als Hörbuch besser funktioniert?
Horror war stellenweise da, Thriller kaum, ein herrlicher Sarkasmus prägt den arroganten und selbstgefällige Protagonisten. Schwer zu sagen, was ich über das Buch denken soll...
Guter Anfang, leider fiel es dann in der zweiten Hälfte ein bisschen zusammen. Das Ende war aber wieder okay.
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Autorenbeschreibung
Jason Arnopp arbeitete als Musikjournalist, bevor er sich dem Drehbuchschreiben zuwandte und an Erfolgsserien wie "Dr. Who" und "Freitag der 13." mitwirkte. "Die letzten Tage des Jack Sparks" ist sein erster Roman.
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War leider nichts für mich. Die Storyline fand ich zwar eigentlich interessant, jedoch war es mir zu abgehackt formuliert und ich kam nicht in meinen üblichen Flow beim Lesen. Immer wieder stolperte ich über Sätze und musste gewisse Seiten doppelt lesen, da ich mich einfach nicht darauf konzentrieren konnte. Evtl. hätte es als Hörbuch besser funktioniert?

Der Anfang gefiel mir nicht so, da es eine Berichterstattung ist und dadurch kaum Atmosphäre aufkam. Nach 50% wurde die Atmosphäre für mich dann doch greifbarer. Die Idee an sich ist gut, aber es hat mich nicht richtig gepackt.
War leider nichts für mich. Die Storyline fand ich zwar eigentlich interessant, jedoch war es mir zu abgehackt formuliert und ich kam nicht in meinen üblichen Flow beim Lesen. Immer wieder stolperte ich über Sätze und musste gewisse Seiten doppelt lesen, da ich mich einfach nicht darauf konzentrieren konnte. Evtl. hätte es als Hörbuch besser funktioniert?
Horror war stellenweise da, Thriller kaum, ein herrlicher Sarkasmus prägt den arroganten und selbstgefällige Protagonisten. Schwer zu sagen, was ich über das Buch denken soll...