Die letzten Stunden (Black Hall)
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Beiträge
Niedergeschlagen und stranguliert: Als die schwangere Galeristin Beth Lathrop ermordet in ihrem Bett aufgefunden wird, steht die Gemeinde des neuenglischen Küstenstädtchens Black Hall unter Schock. Für Detective Conor Reid ist das Gewaltverbrechen eine persönliche Niederlage. Seit Beth und ihre Schwester Kate vor Jahren Opfer eines Überfalls wurden, hat er versucht, die beiden zu beschützen – vergeblich. Sein Hauptverdächtiger ist Beths Ehemann, dem man eine Affäre nachsagt. Doch je tiefer Conor und Kate in die Vergangenheit der Ermordeten eintauchen, desto undurchdringlicher wird das Lügengeflecht aus Kunst, Liebe und Freundschaften um die Frau, die sie so gut zu kennen glaubten … Meine Meinung: Ich kam gut in die Geschichte und zu Beginn war es echt spannend. Leider wurde es im weiteren Verlauf für mich persönlich sehr zäh, denn die Autorin hat sehr ausschweifende Erzählungen, ob das nun zur Landschaft, Gemälden oder Personen und ihre Vergangenheit war,. Das störte meinen Lesefluss und nahm auch die Spannung. Ab einem bestimmten Zeitpunkt, wusste ich auch wer denn nun der Mörder war,was ich nicht so schlimm fand, denn auf das Motiv war ich gespannt. Dies wiederum wurde am Ende aufgelöst, was mich aber auch nicht wirklich überzeugen konnte. Die Charaktere konnten mich teilweise auch nicht so überzeugen und waren mir hie und da etwas zu anstrengend. Ein bisschen weniger Seiten hätten diesem Buch nicht geschadet, so wäre die Spannung aufrechterhalten gewesen.
Wie gut kennst du diejenigen die du liebst?
Beth Lathrop, eine Galeristin, ist im sechsten Monat schwanger als ihre Schwester Kate und zwei Polizisten sie tot in ihrem Bett auffinden. Für Detective Conor Reid ist der Ehemann der Toten der Hauptverdächtige. Auch weil das Gemälde "Moonlight" gestohlen wurde. Mit der Zeit stellt sich heraus dass es ein fast undurchdringliches Gewirr aus Lügen und Geheimnissen um Beth bestehen. Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen gut in diesen Thriller hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Dieser Thriller besteht aus 60 Kapiteln die in drei Abschnitte aufgeteilt sind. Dabei geht die Story von Juli bis Dezember. Die Handlung spielt sich in Black Hall ab - einer kleinen neuenglischen Küstenstadt in Connecticut. Es wird abwechselnd aus Sicht der verschiedenen Charakteren erzählt. Die Atmosphäre kam mir etwas unterkühlt und eher glatt vor. Vielleicht lag es auch daran dass die Protagonisten aus der sogenannten Oberschicht stammen. Mit der Zeit stellte ich fest dass die Story emotionaler wird, besonders ab dem zweiten Teil. Dieser Thriller handelt von Kunstraub, Intrigen, Freundschaft, Geheimnissen, Vertrauen und einer Affäre. Die Story geht im den ersten Kapiteln immer wieder 23 Jahre zurück wo Kate und ihre Schwester ein Trauma erlebten. (Diese Abschnitte hatten mich mit der Zeit etwas genervt). Und jedes Mal spielt dabei das Gemälde "Moonlight" eine Rolle. Es gibt Szenen in diesem Thriller die manchmal ziemlich heftig ausfallen da musste auch ich mehrmals durchatmen. Nach dem ersten Drittel wird es langsam spannender so dass ich mir nach und nach selbst Fragen stellte. Ich muss gestehen dass ich zu Beginn des lesens etwas skeptisch war. Aber noch vor der ersten Hälfte des Buches wurde die Story meiner Meinung nach immer fesselnder. Auch deshalb weil die Charaktere mit der Zeit komplexer wurden. Wer lügt? Wer sagt die Wahrheit? Beth's Ehemann oder ihre Freundinnen? Wer vertuscht etwas? Welche Geheimnisse gibt es? Aber auch Beth hatte ihre Geheimnisse gehabt. Das spannende und fesselnde daran ist dass immer mehr ans Tageslicht kommt. Die Story ist keinesfalls actionreich sondern eher wie ein Krimi aufgebaut. Dieser aufregende Thriller der regelmäßige neue Wendungen beinhaltet war überzeugend und hat mich sehr gut unterhalten. Deshalb vergebe ich sehr gerne fünf Sterne.
Ein gelungener Krimi
Auch wenn es zwischenzeitlich durchaus langatmig war, man das Gefühl hatte, der Roman tritt auf der Stelle, so war die Handlung doch spannend. Beim Kennenlernen der einzelnen Protagonisten stieg die Spannung, wer denn nun als Täter oder auch Täterin in Frage kommen würde. Auch unerwartete Wendungen gab es, Einblicke in die Psyche des Menschen. Kurz gesagt, bringt der Psychokrimi alles mit, was eine spannende Kriminalgeschichte braucht.
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Niedergeschlagen und stranguliert: Als die schwangere Galeristin Beth Lathrop ermordet in ihrem Bett aufgefunden wird, steht die Gemeinde des neuenglischen Küstenstädtchens Black Hall unter Schock. Für Detective Conor Reid ist das Gewaltverbrechen eine persönliche Niederlage. Seit Beth und ihre Schwester Kate vor Jahren Opfer eines Überfalls wurden, hat er versucht, die beiden zu beschützen – vergeblich. Sein Hauptverdächtiger ist Beths Ehemann, dem man eine Affäre nachsagt. Doch je tiefer Conor und Kate in die Vergangenheit der Ermordeten eintauchen, desto undurchdringlicher wird das Lügengeflecht aus Kunst, Liebe und Freundschaften um die Frau, die sie so gut zu kennen glaubten … Meine Meinung: Ich kam gut in die Geschichte und zu Beginn war es echt spannend. Leider wurde es im weiteren Verlauf für mich persönlich sehr zäh, denn die Autorin hat sehr ausschweifende Erzählungen, ob das nun zur Landschaft, Gemälden oder Personen und ihre Vergangenheit war,. Das störte meinen Lesefluss und nahm auch die Spannung. Ab einem bestimmten Zeitpunkt, wusste ich auch wer denn nun der Mörder war,was ich nicht so schlimm fand, denn auf das Motiv war ich gespannt. Dies wiederum wurde am Ende aufgelöst, was mich aber auch nicht wirklich überzeugen konnte. Die Charaktere konnten mich teilweise auch nicht so überzeugen und waren mir hie und da etwas zu anstrengend. Ein bisschen weniger Seiten hätten diesem Buch nicht geschadet, so wäre die Spannung aufrechterhalten gewesen.
Wie gut kennst du diejenigen die du liebst?
Beth Lathrop, eine Galeristin, ist im sechsten Monat schwanger als ihre Schwester Kate und zwei Polizisten sie tot in ihrem Bett auffinden. Für Detective Conor Reid ist der Ehemann der Toten der Hauptverdächtige. Auch weil das Gemälde "Moonlight" gestohlen wurde. Mit der Zeit stellt sich heraus dass es ein fast undurchdringliches Gewirr aus Lügen und Geheimnissen um Beth bestehen. Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen gut in diesen Thriller hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Dieser Thriller besteht aus 60 Kapiteln die in drei Abschnitte aufgeteilt sind. Dabei geht die Story von Juli bis Dezember. Die Handlung spielt sich in Black Hall ab - einer kleinen neuenglischen Küstenstadt in Connecticut. Es wird abwechselnd aus Sicht der verschiedenen Charakteren erzählt. Die Atmosphäre kam mir etwas unterkühlt und eher glatt vor. Vielleicht lag es auch daran dass die Protagonisten aus der sogenannten Oberschicht stammen. Mit der Zeit stellte ich fest dass die Story emotionaler wird, besonders ab dem zweiten Teil. Dieser Thriller handelt von Kunstraub, Intrigen, Freundschaft, Geheimnissen, Vertrauen und einer Affäre. Die Story geht im den ersten Kapiteln immer wieder 23 Jahre zurück wo Kate und ihre Schwester ein Trauma erlebten. (Diese Abschnitte hatten mich mit der Zeit etwas genervt). Und jedes Mal spielt dabei das Gemälde "Moonlight" eine Rolle. Es gibt Szenen in diesem Thriller die manchmal ziemlich heftig ausfallen da musste auch ich mehrmals durchatmen. Nach dem ersten Drittel wird es langsam spannender so dass ich mir nach und nach selbst Fragen stellte. Ich muss gestehen dass ich zu Beginn des lesens etwas skeptisch war. Aber noch vor der ersten Hälfte des Buches wurde die Story meiner Meinung nach immer fesselnder. Auch deshalb weil die Charaktere mit der Zeit komplexer wurden. Wer lügt? Wer sagt die Wahrheit? Beth's Ehemann oder ihre Freundinnen? Wer vertuscht etwas? Welche Geheimnisse gibt es? Aber auch Beth hatte ihre Geheimnisse gehabt. Das spannende und fesselnde daran ist dass immer mehr ans Tageslicht kommt. Die Story ist keinesfalls actionreich sondern eher wie ein Krimi aufgebaut. Dieser aufregende Thriller der regelmäßige neue Wendungen beinhaltet war überzeugend und hat mich sehr gut unterhalten. Deshalb vergebe ich sehr gerne fünf Sterne.
Ein gelungener Krimi
Auch wenn es zwischenzeitlich durchaus langatmig war, man das Gefühl hatte, der Roman tritt auf der Stelle, so war die Handlung doch spannend. Beim Kennenlernen der einzelnen Protagonisten stieg die Spannung, wer denn nun als Täter oder auch Täterin in Frage kommen würde. Auch unerwartete Wendungen gab es, Einblicke in die Psyche des Menschen. Kurz gesagt, bringt der Psychokrimi alles mit, was eine spannende Kriminalgeschichte braucht.