Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie »Alice im Wunderland«, »Peter Pan« oder »Die kleine Meerjungfrau«. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel »Die Dunklen Chroniken« bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Mit ihren letzten Titeln wie »Das flüsternde Haus« oder »Böse Mädchen sterben nicht« hat sie sich auf die Spannung konzentriert und hält auch Thrillerfans in Atem. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.
Beiträge
Spannend
Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Die Autorin lässt die Geschichte um den Reiter von Sleepy Hollow komplett neu auferstehen. Eine gelungene Adaption der alten Legende. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Auch der angenehme Schreibstil hat sein übriges dazu beigetragen.
War in Ordnung.
Ihr Schreibstil ist super aber die Story hat mich dieses Mal nicht wirklich gecatched. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, hatte mir eine mitreißende und spannende Geschichte erhofft. Diesbezüglich war das Buch etwas enttäuschend.
Gruselig und mystisch 🖤 perfekt für die Herbstzeit und Halloween 🎃
Bei manchen Sachen war ich etwas verwirrt, aber die Handlungsstränge fanden langsam ineinander. Ständige innere Monologe waren auch manchmal störend, aber die Autorin fing die nebelige Atmosphäre von Sleepy Hollow mit gutem Schreibstil ein 🍁 Das gibt auf jedenfall Pluspunkte Wer reitet spät durch Nacht und Wind ups falsches Buch ✨️
Sehr spannende und teilweise sehr gruselige Erzählung. Das Ende ist schon beinahe etwas enttäuschend, weil ich etwas dramatischeres erwartet habe, nachdem die Geschichte so gruselig gewesen ist. Im Großen und Ganzen hat es mir trotzdem sehr gut gefallen! :)
Nicht ganz was ich erwartet hatte aber dennoch absolut Lesenswert. Christina Henrys schreibstile ist fesseld und mit Plots versehen die man nicht erwarten... Das macht sie zu meiner Lieblingsautorin 🍂
Spannend und düster
Hier wurde eine wunderbare moderne Version des Klassikers geschaffen, die um Welten besser ist ☺️. Diese Geschichte ist düster und spannend, aber gleichzeitig auch tragisch und emotional 🥹. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wo ich mir öfter mal die Tränen verkneifen musste. Die Charaktere sind großartig gelungen, vor allen Dingen Ben eigentlich Bente, die sich aber mehr als Junge fühlt und dadurch auch ständig Ablehnung zu spüren bekommt. Die gruselige Erzählweise ist natürlich das I Tüpfelchen und passt genau zu dem Dorf und dieser Geschichte. Ich bin absolut begeistert und das ist nur der Anfang einer wundervollen Reihe dieser Autorin ☺️
Gute Unterhaltung, aber nicht ganz was ich erwartet habe.
⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne
In dem beschaulichen Dorf Sleepy Hollow, wo sich jeder und jede kennt, wird in den tiefen Wäldern die Leiche eines Jungen gefunden - sein Kopf und seine Hände sind abgetrennt. Hat der kopflose Reiter nach 30 Jahren Ruhe wieder zugeschlagen? Das 14-Jährige Kind Ben Van Brunt weiß, um welches Wesen es sich handelt. Bis auf Großvater Brom, halten die Bewohner des Dorfes alles für ein Gerücht, bis sie am eigenen Leib spüren, dass die alte Sage keineswegs frei erfunden ist… Der düstere und atmosphärische Schreibstil von Christina Henry hat mich erneut in seinen Bann gezogen. Die Geschichte entfaltet sich in einem herbstlichen Setting voller Düsterheit 🍂 Mir hat besonders die Verbindung zum dunklen Wald und die Spannung durch die mysteriösen Leichen gefallen. Das Buch hat mich auch emotional an einigen Stellen berührt. Ein fesselnder Mix aus Mystik und düsterem Flair, der die Sleepy Hollow-Legende in neuem Licht erscheinen lässt. 🌙
Fesselnd
Christina Henry schreibt generell sehr flüssig und ihre Spannungskurven reihen sich aneinander wie Dominosteine am Dominoday, sodass es mir generell oft schwer fällt, ihre Bücher aus der Hand zu legen. So auch bei diesem Buch. Die Geschichte hält sich sehr an der Vorlage des Klassikers. Sie hat die wichtigsten Eckpunkte unverändert übernommen, sodass man ihr Werk wirklich schon als Sequel betrachten kann. Brom Bones ist nach wie vor ein Rohling, auch wenn er etwas älter und weiser geworden ist und sein Enkel Ben orientiert sich sehr stark an seinem Großvater, sodass auch er zunächst versucht seine Probleme mit Gewalt zu lösen. Nun gibt es Menschen, die sich an seiner Trans-Identität stören, doch auch hier wird plausibel erklärt, warum das in Sleepy Hollow weniger ein Problem darstellt, als es anderswo der Fall wäre. Alles in allem habe ich sehr mit Ben mitgefiebert und an ein, zwei Stellen mit ihm geweint. Daher gebe ich dem Buch 5 volle Sterne.
Die Geschichte an sich war spannend und teilweise sehr schön gruselig. Das Ende fand ich toll und passte gut zum Rest des Buches. Der Schreibstil war gut zu lesen und hat eine gruselige Atmosphäre schaffen können. Der Reiter stand leider nicht so im Vordergrund wie ich es gerne gehabt hätte und die Erklärung für den Reiter war mir irgendwie nicht schlüssig. Leider kam ich mit der Hauptfigur nicht klar. Meine Erwartungen waren im Voraus sehr hoch und konnten nicht komplett erfüllt werden.
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Autorenbeschreibung
Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie »Alice im Wunderland«, »Peter Pan« oder »Die kleine Meerjungfrau«. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel »Die Dunklen Chroniken« bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Mit ihren letzten Titeln wie »Das flüsternde Haus« oder »Böse Mädchen sterben nicht« hat sie sich auf die Spannung konzentriert und hält auch Thrillerfans in Atem. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.
Beiträge
Spannend
Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Die Autorin lässt die Geschichte um den Reiter von Sleepy Hollow komplett neu auferstehen. Eine gelungene Adaption der alten Legende. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Auch der angenehme Schreibstil hat sein übriges dazu beigetragen.
War in Ordnung.
Ihr Schreibstil ist super aber die Story hat mich dieses Mal nicht wirklich gecatched. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, hatte mir eine mitreißende und spannende Geschichte erhofft. Diesbezüglich war das Buch etwas enttäuschend.
Gruselig und mystisch 🖤 perfekt für die Herbstzeit und Halloween 🎃
Bei manchen Sachen war ich etwas verwirrt, aber die Handlungsstränge fanden langsam ineinander. Ständige innere Monologe waren auch manchmal störend, aber die Autorin fing die nebelige Atmosphäre von Sleepy Hollow mit gutem Schreibstil ein 🍁 Das gibt auf jedenfall Pluspunkte Wer reitet spät durch Nacht und Wind ups falsches Buch ✨️
Sehr spannende und teilweise sehr gruselige Erzählung. Das Ende ist schon beinahe etwas enttäuschend, weil ich etwas dramatischeres erwartet habe, nachdem die Geschichte so gruselig gewesen ist. Im Großen und Ganzen hat es mir trotzdem sehr gut gefallen! :)
Nicht ganz was ich erwartet hatte aber dennoch absolut Lesenswert. Christina Henrys schreibstile ist fesseld und mit Plots versehen die man nicht erwarten... Das macht sie zu meiner Lieblingsautorin 🍂
Spannend und düster
Hier wurde eine wunderbare moderne Version des Klassikers geschaffen, die um Welten besser ist ☺️. Diese Geschichte ist düster und spannend, aber gleichzeitig auch tragisch und emotional 🥹. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wo ich mir öfter mal die Tränen verkneifen musste. Die Charaktere sind großartig gelungen, vor allen Dingen Ben eigentlich Bente, die sich aber mehr als Junge fühlt und dadurch auch ständig Ablehnung zu spüren bekommt. Die gruselige Erzählweise ist natürlich das I Tüpfelchen und passt genau zu dem Dorf und dieser Geschichte. Ich bin absolut begeistert und das ist nur der Anfang einer wundervollen Reihe dieser Autorin ☺️
Gute Unterhaltung, aber nicht ganz was ich erwartet habe.
⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne
In dem beschaulichen Dorf Sleepy Hollow, wo sich jeder und jede kennt, wird in den tiefen Wäldern die Leiche eines Jungen gefunden - sein Kopf und seine Hände sind abgetrennt. Hat der kopflose Reiter nach 30 Jahren Ruhe wieder zugeschlagen? Das 14-Jährige Kind Ben Van Brunt weiß, um welches Wesen es sich handelt. Bis auf Großvater Brom, halten die Bewohner des Dorfes alles für ein Gerücht, bis sie am eigenen Leib spüren, dass die alte Sage keineswegs frei erfunden ist… Der düstere und atmosphärische Schreibstil von Christina Henry hat mich erneut in seinen Bann gezogen. Die Geschichte entfaltet sich in einem herbstlichen Setting voller Düsterheit 🍂 Mir hat besonders die Verbindung zum dunklen Wald und die Spannung durch die mysteriösen Leichen gefallen. Das Buch hat mich auch emotional an einigen Stellen berührt. Ein fesselnder Mix aus Mystik und düsterem Flair, der die Sleepy Hollow-Legende in neuem Licht erscheinen lässt. 🌙
Fesselnd
Christina Henry schreibt generell sehr flüssig und ihre Spannungskurven reihen sich aneinander wie Dominosteine am Dominoday, sodass es mir generell oft schwer fällt, ihre Bücher aus der Hand zu legen. So auch bei diesem Buch. Die Geschichte hält sich sehr an der Vorlage des Klassikers. Sie hat die wichtigsten Eckpunkte unverändert übernommen, sodass man ihr Werk wirklich schon als Sequel betrachten kann. Brom Bones ist nach wie vor ein Rohling, auch wenn er etwas älter und weiser geworden ist und sein Enkel Ben orientiert sich sehr stark an seinem Großvater, sodass auch er zunächst versucht seine Probleme mit Gewalt zu lösen. Nun gibt es Menschen, die sich an seiner Trans-Identität stören, doch auch hier wird plausibel erklärt, warum das in Sleepy Hollow weniger ein Problem darstellt, als es anderswo der Fall wäre. Alles in allem habe ich sehr mit Ben mitgefiebert und an ein, zwei Stellen mit ihm geweint. Daher gebe ich dem Buch 5 volle Sterne.
Die Geschichte an sich war spannend und teilweise sehr schön gruselig. Das Ende fand ich toll und passte gut zum Rest des Buches. Der Schreibstil war gut zu lesen und hat eine gruselige Atmosphäre schaffen können. Der Reiter stand leider nicht so im Vordergrund wie ich es gerne gehabt hätte und die Erklärung für den Reiter war mir irgendwie nicht schlüssig. Leider kam ich mit der Hauptfigur nicht klar. Meine Erwartungen waren im Voraus sehr hoch und konnten nicht komplett erfüllt werden.