Die Lavendeljahre: Roman
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Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
➤ 𝟓+ / 𝟓 ⭐️ 𝑯𝒊𝒈𝒉𝒍𝒊𝒈𝒉𝒕 ❗️❗️❗️
𝑫𝒆𝒓 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍 𝒉𝒂𝒕 𝒎𝒊𝒓 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒈𝒖𝒕 𝒈𝒆𝒇𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕ä𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉, 𝒔𝒐 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒈𝒖𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒓𝒆𝒊𝒏𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒕. 𝑫𝒊𝒆 𝒁𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏- 𝒖𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝑶𝒓𝒕𝒔𝒘𝒆𝒄𝒉𝒔𝒆𝒍 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓𝒃𝒂𝒓 𝒂𝒖𝒔𝒈𝒆𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆 𝑯𝒂𝒏𝒅𝒍𝒖𝒏𝒈𝒔𝒔𝒕𝒓ä𝒏𝒈𝒆 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒆𝒔𝒔𝒂𝒏𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅, 𝒘𝒆𝒔𝒉𝒂𝒍𝒃 𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆. 𝑫𝒊𝒆 𝒅𝒓𝒆𝒊 𝑯𝒂𝒖𝒑𝒕𝒑𝒓𝒐𝒕𝒂𝒈𝒐𝒏𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑰𝒔𝒂𝒃𝒆𝒍𝒍𝒆, 𝑪𝒂𝒓𝒐𝒍𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑩𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒎𝒊𝒓 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒂𝒏𝒔 𝑯𝒆𝒓𝒛 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒄𝒉𝒔𝒆𝒏, 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝑪𝒂𝒓𝒐𝒍𝒆 𝒎𝒊𝒕 𝒊𝒉𝒓𝒆𝒓 𝑨𝒓𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒌ü𝒉𝒍 𝒘𝒊𝒓𝒌𝒕, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒔 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒌𝒍𝒂𝒓, 𝒘𝒊𝒆𝒔𝒐 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒐 𝒊𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒆 𝒊𝒔𝒕. 𝑫𝒂𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝒕𝒐𝒍𝒍𝒆𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒗𝒐𝒏 𝑺𝒐𝒏𝒋𝒂 𝑹𝒐𝒐𝒔, 𝒅𝒂𝒔 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒃𝒆𝒓ü𝒉𝒓𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒌 𝒂𝒖𝒇𝒈𝒆𝒘ü𝒉𝒍𝒕 𝒉𝒂𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒐𝒈𝒂𝒓 𝒛𝒖𝒎 𝒘𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒃𝒓𝒂𝒄𝒉𝒕 𝒉𝒂𝒕. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒎 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒛𝒖𝒇𝒓𝒊𝒆𝒅𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒆𝒍𝒊𝒈 𝒛𝒖𝒓ü𝒄𝒌𝒈𝒆𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕. 𝑨𝒃𝒔𝒐𝒍𝒖𝒕𝒆 𝑬𝒎𝒑𝒇𝒆𝒉𝒍𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝒕𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒕𝒐𝒓𝒊𝒏!

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Das war für mich das beste Buch von Sonja Roos, nachdem ich schon einige andere gelesen hatte. Die Lebensgeschichte von Isabell, die sich, schon arg von ihrer Krankheit gezeichnet, auf den Weg macht ein großes Geheimnis ihres Lebens zu lüften. Begleitet wird sie dabei von Ben Bäcker, einem unter Bewährung stehenden Strafentlassenen und ihrer Tochter, zu der sie ein angespanntes Verhältnis hat. Sehr gut zu lesen mit einem überraschenden Ende.
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Ein Buch das noch lange in Erinnerung bleibt!
Isabelle ist unheilbar krank und hat sich fest vorgenommen, dass sie sich noch einen Wunsch erfüllen wird. Sie möchte ein letztes Mal nach Frankreich, wo sie aufgewachsen ist und ihre große Liebe gefunden und verloren hat. Da sie nicht alleine reisen kann, heuert sie kurzerhand Ex-Sträfling Ben an um sie zu begleiten. Ihre Tochter Carole, die ihr nicht sehr nahe steht, zweifelt am Verstand ihrer Mutter und kommt kurzentschlossen ebenfalls mit auf die Reise. So begeben sich die Drei auf eine Reise in Isabelle‘s Vergangenheit und erleben Dinge, die alles für jeden von ihnen verändern… Da mich die Romane von Sonja Roos so begeistern, habe ich mir kurzerhand „Die Lavendeljahre“ gekauft. Große Erwartungen standen am Anfang des Lesens und sie wurden noch übertroffen… Isabelle‘s Geschichte wird sowohl in der Gegenwart als auch in Rückblicken erzählt und hat mich sofort „gefangen genommen“. Ich hing der Autorin mal wieder an den Lippen, weil die Story so spannend, bewegend und emotional aufwühlend ist, dass ich das Buch nicht weglegen konnte und wollte. Das Verhältnis zwischen Isabelle und Carole ist richtig schlecht. Obwohl ich Carole verstehen konnte, habe ich durch die Rückblicke erfahren, was in Isabelle’s Leben wirklich passiert ist und habe auf eine Versöhnung gehofft. So war die Reise, auf die Carole gerne verzichtet hätte, am Ende eine Reise zu einem enorm wichtigen Verstehen und Begreifen, was mich von Herzen bewegt hat. Diese Geschichte bietet alles. Spannung, Zerwürfnisse, Liebe, Intrigen, Lügen, Versöhnung und Verständnis. Mich hat der Roman total überzeugt, ein wenig überrascht und vor allem hat er Freud und Leid so wundervoll in Worte gefasst, dass ich das Buch noch lange in Erinnerung haben werde. Ganz großes Kino! Ich kann es nur empfehlen! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Darum geht es: Die 77-jährige schwerkranke Isabelle Steinmann hat nur noch einen großen, letzten Herzenswunsch. Die alte Dame möchte eine letzte Reise antreten. Sie möchte ihre prunkvolle und sehr einsame Villa in Frankfurt hinter sich lassen und nach Frankreich reisen. Dort hat sie ihre Kindheit während des 2. Weltkrieges verbracht und dort hat sie ihre große Liebe des Lebens verloren. Aufgrund ihrer Krankheit benötigt sie jemanden, der sie begleitet. Sie engagiert den Ex-Häftling Ben Bäcker als Pflege-und Begleitperson. Das Ganze missfällt Isabelles vernunftbegabten Tochter Carole sehr. Obwohl Carole ihrer Mutter nie wirklich nahestand und das Verhältnis zeitlebens nicht das Beste war, schließt sie sich der Reise an. Mein Leseeindruck: Ich habe die Geschichte und die Reise in die Vergangenheit von Isabelle so sehr geliebt. Nie hätte ich hinter diesem wunderhübschen Buchdeckel eine so emotionale und tiefgründige Geschichte erwartet. Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit lernt der Leser Isabelle in den 40er, 50er und 60er Jahren kennen, wo sie in Frankreich aufwächst. In der Gegenwart habe ich die kranke, alte Frau auf ihrer letzten Reise, ihrem großen Herzenswunsch begleitet. Isabelle, Ben und Carole agieren lebendig und authentisch. Sie bringen einen unverwechselbaren Charme in die Story. Ich habe es genossen, sämtliche Gefühle beim Lesen zuzulassen. Gefesselt und mit großer Neugier habe ich die sehr tragische Entwicklung über Generationen hinweg verfolgt. Die Autorin Sonja Roos hat mit ihren Protagonisten so komplexe Figuren erschaffen, die mir unheimlich nahegekommen sind, dass ich sie nicht mehr gehen lassen wollte. Ganz großes Kopfkino! Fazit: 5/5 ⭐️Ein Lesehighlight einer warmherzigen und sehr intensiven, emotionalen Geschichte.
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Schöne Geschichte!
Story: Isabelle Steinmann ist schwer krank und hat nur noch einen Wunsch: die große, einsame Villa in Frankfurt hinter sich zu lassen und eine letzte Reise anzutreten. Nach Frankreich, wo sie während des Krieges aufwuchs und wo sie die Liebe ihres Lebens verlor. Kurzerhand heuert die exzentrische, alte Dame den Ex-Sträfling Ben Bäcker als Privatpfleger und Reisebegleiter an. Und obwohl Isabelles vernunftbegabte Tochter Carole ihrer Mutter nie nahestand, bangt sie nun um deren Verstand und Sicherheit. Notgedrungen schließt sie sich der seltsamen Truppe an. Sie kann nicht ahnen, dass die Reise in Isabelles geheimnisvolle Vergangenheit ihrer aller Leben für immer verändern wird. Meinung: Was für ein schönes Buch mit so wunderbaren Charakteren. Wir begleiten Isabelle auf ihrer emotionalen letzten Reise, eine Reise in die Vergangenheit, eine Reise, die nicht nur sie verändern wird. Isabelle ist todkrank und ich habe jede Minute mit ihr gefühlt, in der Gegenwart wie in der Vergangenheit – die zeitweise schwer zu ertragen ist, aber dennoch auch wunderschöne Momente zu bieten hat. Nach und nach erfährt man beim Lesen, was Isabelle vom Ende des zweiten Weltkrieges bis in die heutige Zeit erlebt hat, besonders 1958 nimmt einen großen Spielraum ein – was genau geschehen ist, erfahren wir recht spät, hat mich aber zu Tränen geführt und überrascht. Auf ihre letzte Reise begleitet sie Ben ein Ex-Sträfling, der mir unglaublich sympathisch war sowie ihre Tochter Carole, zunächst unsympathisch, die man aber nach und nach verstehen lernt, ebenso wie Bens emotionale Vergangenheit. Roos hat einen wunderbaren Schreibstil und hat mich fesseln können, auch wenn die Geschichte etwas simpel gestrickt ist und über weite Strecken sehr geradlinig verläuft. Aber macht das was aus? Nein, denn für mich ist dieser Roman ein Wohlfühlbuch über Liebe, Tod, Vergangenheitsbewältigung und steckt voller außergewöhnlicher Beziehungen, die mich zwar zu Tränen gerührt haben, mich aber mit einem tollen Gefühl zurückgelassen haben.

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Alle großen Gefühle werden auf zwei Zeitebenen verarbeitet: Liebe, Freundschaft, Verrat, Verlust, Krieg und Frieden – also das ganze Paket. Das Buch war viel zu schnell zu Ende gelesen, hätte noch stundenlang weiterlesen können. Taschentücher bereit halten!
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Ein abwechslungsreicher Roman herzergreifend, voller Emotionen
Isabelle Steinmann ist schwer krank und hat noch einen Wunsch, an den Ort zurück zu kehren, an dem sie ihre große Liebe verloren hat. Sie begibt sich auf die Reise von Frankfurt nach Frankreich. Als Reisebegleiter stellt sie den Ex- Sträfling Ben ein. Ihre Tochter Carole zweifelt deshalb an ihrem Verstand. Obwohl das Mutter Tochter Verhältnis nie das beste war, hat Carole Angst um ihre Mutter und begleitet ganz spontan beide nach Frankreich. Dabei ahnt Carol noch nicht, dass diese Reise in Isabelles Vergangenheit, ihrer aller Leben verändern wird. Sonja Roos hat mit „Die Lavendeljahre“ einen bewegenden und fesselnden Roman geschrieben. Beide Zeiten, ob die aufwühlende, herzergreifende Geschichte der Vergangenheit oder die Reise von Isabelle, Carol und Ben nach Frankreich, haben mich gleichermaßen begeistert. Besonders gefallen hat mir der Schlagabtausch zwischen Ben und Carol, der mich des Öfteren auch zum Schmunzeln gebracht hat. Die Autorin versteht es Emotionen näher zu bringen. Zum einen durch die dramatische Liebesgeschichte der Vergangenheit, die unter die Haut geht und zum anderen durch die schwere Erkrankung von Isabelle und das anstrengende Verhältnis von Mutter und Tochter. Der Roman hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Geschichte, die auch Überraschungen parat hat, für mich auf jeden Fall ein Lesehighlight.

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
🌷
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Die Geschichte ist zwar recht vorhersehbar, aber schön und unterhaltsam erzählt. Am Ende fließen auch ein paar Tränen, weil die Figuren einem ans aHerz gewachsen sind.
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Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
➤ 𝟓+ / 𝟓 ⭐️ 𝑯𝒊𝒈𝒉𝒍𝒊𝒈𝒉𝒕 ❗️❗️❗️
𝑫𝒆𝒓 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍 𝒉𝒂𝒕 𝒎𝒊𝒓 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒈𝒖𝒕 𝒈𝒆𝒇𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕ä𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉, 𝒔𝒐 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒈𝒖𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒓𝒆𝒊𝒏𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒕. 𝑫𝒊𝒆 𝒁𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏- 𝒖𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝑶𝒓𝒕𝒔𝒘𝒆𝒄𝒉𝒔𝒆𝒍 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓𝒃𝒂𝒓 𝒂𝒖𝒔𝒈𝒆𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆 𝑯𝒂𝒏𝒅𝒍𝒖𝒏𝒈𝒔𝒔𝒕𝒓ä𝒏𝒈𝒆 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒆𝒔𝒔𝒂𝒏𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅, 𝒘𝒆𝒔𝒉𝒂𝒍𝒃 𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆. 𝑫𝒊𝒆 𝒅𝒓𝒆𝒊 𝑯𝒂𝒖𝒑𝒕𝒑𝒓𝒐𝒕𝒂𝒈𝒐𝒏𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑰𝒔𝒂𝒃𝒆𝒍𝒍𝒆, 𝑪𝒂𝒓𝒐𝒍𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑩𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒎𝒊𝒓 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒂𝒏𝒔 𝑯𝒆𝒓𝒛 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒄𝒉𝒔𝒆𝒏, 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝑪𝒂𝒓𝒐𝒍𝒆 𝒎𝒊𝒕 𝒊𝒉𝒓𝒆𝒓 𝑨𝒓𝒕 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒌ü𝒉𝒍 𝒘𝒊𝒓𝒌𝒕, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒔 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒌𝒍𝒂𝒓, 𝒘𝒊𝒆𝒔𝒐 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒐 𝒊𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒆 𝒊𝒔𝒕. 𝑫𝒂𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝒕𝒐𝒍𝒍𝒆𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒗𝒐𝒏 𝑺𝒐𝒏𝒋𝒂 𝑹𝒐𝒐𝒔, 𝒅𝒂𝒔 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒃𝒆𝒓ü𝒉𝒓𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒌 𝒂𝒖𝒇𝒈𝒆𝒘ü𝒉𝒍𝒕 𝒉𝒂𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒐𝒈𝒂𝒓 𝒛𝒖𝒎 𝒘𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒃𝒓𝒂𝒄𝒉𝒕 𝒉𝒂𝒕. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒎 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒛𝒖𝒇𝒓𝒊𝒆𝒅𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒆𝒍𝒊𝒈 𝒛𝒖𝒓ü𝒄𝒌𝒈𝒆𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕. 𝑨𝒃𝒔𝒐𝒍𝒖𝒕𝒆 𝑬𝒎𝒑𝒇𝒆𝒉𝒍𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝒕𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏 𝑨𝒖𝒕𝒐𝒓𝒊𝒏!

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Das war für mich das beste Buch von Sonja Roos, nachdem ich schon einige andere gelesen hatte. Die Lebensgeschichte von Isabell, die sich, schon arg von ihrer Krankheit gezeichnet, auf den Weg macht ein großes Geheimnis ihres Lebens zu lüften. Begleitet wird sie dabei von Ben Bäcker, einem unter Bewährung stehenden Strafentlassenen und ihrer Tochter, zu der sie ein angespanntes Verhältnis hat. Sehr gut zu lesen mit einem überraschenden Ende.
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Ein Buch das noch lange in Erinnerung bleibt!
Isabelle ist unheilbar krank und hat sich fest vorgenommen, dass sie sich noch einen Wunsch erfüllen wird. Sie möchte ein letztes Mal nach Frankreich, wo sie aufgewachsen ist und ihre große Liebe gefunden und verloren hat. Da sie nicht alleine reisen kann, heuert sie kurzerhand Ex-Sträfling Ben an um sie zu begleiten. Ihre Tochter Carole, die ihr nicht sehr nahe steht, zweifelt am Verstand ihrer Mutter und kommt kurzentschlossen ebenfalls mit auf die Reise. So begeben sich die Drei auf eine Reise in Isabelle‘s Vergangenheit und erleben Dinge, die alles für jeden von ihnen verändern… Da mich die Romane von Sonja Roos so begeistern, habe ich mir kurzerhand „Die Lavendeljahre“ gekauft. Große Erwartungen standen am Anfang des Lesens und sie wurden noch übertroffen… Isabelle‘s Geschichte wird sowohl in der Gegenwart als auch in Rückblicken erzählt und hat mich sofort „gefangen genommen“. Ich hing der Autorin mal wieder an den Lippen, weil die Story so spannend, bewegend und emotional aufwühlend ist, dass ich das Buch nicht weglegen konnte und wollte. Das Verhältnis zwischen Isabelle und Carole ist richtig schlecht. Obwohl ich Carole verstehen konnte, habe ich durch die Rückblicke erfahren, was in Isabelle’s Leben wirklich passiert ist und habe auf eine Versöhnung gehofft. So war die Reise, auf die Carole gerne verzichtet hätte, am Ende eine Reise zu einem enorm wichtigen Verstehen und Begreifen, was mich von Herzen bewegt hat. Diese Geschichte bietet alles. Spannung, Zerwürfnisse, Liebe, Intrigen, Lügen, Versöhnung und Verständnis. Mich hat der Roman total überzeugt, ein wenig überrascht und vor allem hat er Freud und Leid so wundervoll in Worte gefasst, dass ich das Buch noch lange in Erinnerung haben werde. Ganz großes Kino! Ich kann es nur empfehlen! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Darum geht es: Die 77-jährige schwerkranke Isabelle Steinmann hat nur noch einen großen, letzten Herzenswunsch. Die alte Dame möchte eine letzte Reise antreten. Sie möchte ihre prunkvolle und sehr einsame Villa in Frankfurt hinter sich lassen und nach Frankreich reisen. Dort hat sie ihre Kindheit während des 2. Weltkrieges verbracht und dort hat sie ihre große Liebe des Lebens verloren. Aufgrund ihrer Krankheit benötigt sie jemanden, der sie begleitet. Sie engagiert den Ex-Häftling Ben Bäcker als Pflege-und Begleitperson. Das Ganze missfällt Isabelles vernunftbegabten Tochter Carole sehr. Obwohl Carole ihrer Mutter nie wirklich nahestand und das Verhältnis zeitlebens nicht das Beste war, schließt sie sich der Reise an. Mein Leseeindruck: Ich habe die Geschichte und die Reise in die Vergangenheit von Isabelle so sehr geliebt. Nie hätte ich hinter diesem wunderhübschen Buchdeckel eine so emotionale und tiefgründige Geschichte erwartet. Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit lernt der Leser Isabelle in den 40er, 50er und 60er Jahren kennen, wo sie in Frankreich aufwächst. In der Gegenwart habe ich die kranke, alte Frau auf ihrer letzten Reise, ihrem großen Herzenswunsch begleitet. Isabelle, Ben und Carole agieren lebendig und authentisch. Sie bringen einen unverwechselbaren Charme in die Story. Ich habe es genossen, sämtliche Gefühle beim Lesen zuzulassen. Gefesselt und mit großer Neugier habe ich die sehr tragische Entwicklung über Generationen hinweg verfolgt. Die Autorin Sonja Roos hat mit ihren Protagonisten so komplexe Figuren erschaffen, die mir unheimlich nahegekommen sind, dass ich sie nicht mehr gehen lassen wollte. Ganz großes Kopfkino! Fazit: 5/5 ⭐️Ein Lesehighlight einer warmherzigen und sehr intensiven, emotionalen Geschichte.
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Schöne Geschichte!
Story: Isabelle Steinmann ist schwer krank und hat nur noch einen Wunsch: die große, einsame Villa in Frankfurt hinter sich zu lassen und eine letzte Reise anzutreten. Nach Frankreich, wo sie während des Krieges aufwuchs und wo sie die Liebe ihres Lebens verlor. Kurzerhand heuert die exzentrische, alte Dame den Ex-Sträfling Ben Bäcker als Privatpfleger und Reisebegleiter an. Und obwohl Isabelles vernunftbegabte Tochter Carole ihrer Mutter nie nahestand, bangt sie nun um deren Verstand und Sicherheit. Notgedrungen schließt sie sich der seltsamen Truppe an. Sie kann nicht ahnen, dass die Reise in Isabelles geheimnisvolle Vergangenheit ihrer aller Leben für immer verändern wird. Meinung: Was für ein schönes Buch mit so wunderbaren Charakteren. Wir begleiten Isabelle auf ihrer emotionalen letzten Reise, eine Reise in die Vergangenheit, eine Reise, die nicht nur sie verändern wird. Isabelle ist todkrank und ich habe jede Minute mit ihr gefühlt, in der Gegenwart wie in der Vergangenheit – die zeitweise schwer zu ertragen ist, aber dennoch auch wunderschöne Momente zu bieten hat. Nach und nach erfährt man beim Lesen, was Isabelle vom Ende des zweiten Weltkrieges bis in die heutige Zeit erlebt hat, besonders 1958 nimmt einen großen Spielraum ein – was genau geschehen ist, erfahren wir recht spät, hat mich aber zu Tränen geführt und überrascht. Auf ihre letzte Reise begleitet sie Ben ein Ex-Sträfling, der mir unglaublich sympathisch war sowie ihre Tochter Carole, zunächst unsympathisch, die man aber nach und nach verstehen lernt, ebenso wie Bens emotionale Vergangenheit. Roos hat einen wunderbaren Schreibstil und hat mich fesseln können, auch wenn die Geschichte etwas simpel gestrickt ist und über weite Strecken sehr geradlinig verläuft. Aber macht das was aus? Nein, denn für mich ist dieser Roman ein Wohlfühlbuch über Liebe, Tod, Vergangenheitsbewältigung und steckt voller außergewöhnlicher Beziehungen, die mich zwar zu Tränen gerührt haben, mich aber mit einem tollen Gefühl zurückgelassen haben.

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Alle großen Gefühle werden auf zwei Zeitebenen verarbeitet: Liebe, Freundschaft, Verrat, Verlust, Krieg und Frieden – also das ganze Paket. Das Buch war viel zu schnell zu Ende gelesen, hätte noch stundenlang weiterlesen können. Taschentücher bereit halten!
Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
Ein abwechslungsreicher Roman herzergreifend, voller Emotionen
Isabelle Steinmann ist schwer krank und hat noch einen Wunsch, an den Ort zurück zu kehren, an dem sie ihre große Liebe verloren hat. Sie begibt sich auf die Reise von Frankfurt nach Frankreich. Als Reisebegleiter stellt sie den Ex- Sträfling Ben ein. Ihre Tochter Carole zweifelt deshalb an ihrem Verstand. Obwohl das Mutter Tochter Verhältnis nie das beste war, hat Carole Angst um ihre Mutter und begleitet ganz spontan beide nach Frankreich. Dabei ahnt Carol noch nicht, dass diese Reise in Isabelles Vergangenheit, ihrer aller Leben verändern wird. Sonja Roos hat mit „Die Lavendeljahre“ einen bewegenden und fesselnden Roman geschrieben. Beide Zeiten, ob die aufwühlende, herzergreifende Geschichte der Vergangenheit oder die Reise von Isabelle, Carol und Ben nach Frankreich, haben mich gleichermaßen begeistert. Besonders gefallen hat mir der Schlagabtausch zwischen Ben und Carol, der mich des Öfteren auch zum Schmunzeln gebracht hat. Die Autorin versteht es Emotionen näher zu bringen. Zum einen durch die dramatische Liebesgeschichte der Vergangenheit, die unter die Haut geht und zum anderen durch die schwere Erkrankung von Isabelle und das anstrengende Verhältnis von Mutter und Tochter. Der Roman hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Geschichte, die auch Überraschungen parat hat, für mich auf jeden Fall ein Lesehighlight.

Die Lavendeljahre
von Sonja Roos
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Die Lavendeljahre
von Sonja Roos