Die Hütte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
William Paul Young arbeitete viele Jahre als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua (damals Niederländisch-Neuguinea) auf, das heute zu Indonesien gehört. Mit »The Shack« (Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott) schrieb er 2011 einen Weltbestseller, der fürs Kino verfilmt wurde. Mit seiner Frau Kim und seinen Kindern und Enkeln lebt William Paul Young heute in Oregon, USA.
Beiträge
Liebe es
Die Hütte ist ein Buch und ein Film der mich seit Anfang meiner Reise mit Gott begleitet und ich kann es jedem empfehlen um sich Gott näher zu fühlen
Eine sehr gefühlvolle Geschichte,in der Ansichten geändert werden können. Hier geht es um Verlust, Trauer, Wut, Vergebung und noch so viel mehr. Eine packende Geschichte.
Sehr bewegend und tiefgründig
Ein sehr bewegendes und tiefgründiges Buch, was sich mit dem einzelnen Bestandteilen des Glaubens, der Schuld und Vergebung beschäftigt.
William Paul Young entführt seine Leser in “Die Hütte” in eine bemerkenswert fantasievolle Welt, die Fragen über die Ursprünge menschlicher Gedanken und Glaubensvorstellungen aufwirft. Die Erzählung weckte meine Neugierde darüber, wie ein Mensch gedanklich auf solche tiefgründigen Konzepte kommen kann. Während des Lesens fiel mir auf, dass die Darstellung der Dreifaltigkeit oft mit einer gewissen Schuldzuweisung einherging, was in Teilen zu einer gewissen Aufregung meinerseits führte. Die Idee, dass wir als Menschheit die Verantwortung für den Zustand der Welt tragen, könnte als Schubladendenken empfunden werden, da viele Faktoren außerhalb unserer individuellen Kontrolle liegen. Der Autor präsentiert eine mutige Perspektive, die Kontroversen über Glauben und Weltgeschehen aufwirft. Ich persönlich empfand einige Passagen als herausfordernd und respektlos gegenüber religiösen Überzeugungen. Es ließ mich nachdenklich und verwirrt zurück, da es schwierig war, klare Empfindungen für dieses Werk zu definieren. Insgesamt betrachtet bietet “Die Hütte” eine einzigartige literarische Erfahrung. Allerdings würde ich persönlich das Buch nicht erneut lesen. Die Geschichte hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, wobei die Fantasie des Autors bewundernswert ist, aber die Art der Darstellung und Interpretation des Glaubensfragments möglicherweise nicht jedermanns Sache ist.
Krasses Buch, krasse Geschichte, welche viele neue Fragen aufwirbelt. Hatte viel mit einer theologisch gebildeteren Freundin zu besprechen. Wird auf jeden Fall nochmal gelesen.
Wow, ich bin begeistert. Ich sitze nun schon einige Monate an diesem Buch, die erste Hälfte hat sich etwas gezogen, so habe ich es immer nur zeitweise, in Abschnitten gelesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich die zweite hälfte in den letzten 2-3 Tagen verschlungen habe und wie gesagt, ich bin begeistert! Habe ich je so viel wegen einem Buch geweint? Ich weiß es nicht, was ich allerdings weiß ist, dass ich durch dieses Buch so tiefe biblische Wahrheiten verstehen und verinnerlichen darf, dass es mich auf meiner Reise in verschiedenen geistlichen Heilungsprozessen wesentlich weiter gebracht hat. Ein Buch, was mich berührt hat, Gottes Liebe neu erkunden und verstehen lassen hat und mich tiefe biblische Wahrheiten zumindest ein wenig besser verstehen lassen hat. Um aus dem Buch zu zitieren: „… fragte Mack, der sich immer noch abmühte, das alles zu begreifen. Aber immerhin begann ein Schimmer der Erkenntnis in seinem Geist aufzuscheinen.“ (Seite 262) Ich werde das Buch definitiv noch so einige Male verschenken!
Mehr als nur ein Wochenende mit Gott 
Wenn ich ein Buch kenne, das mehr in Kritik stand als jedes andere christliche Buch, dann ist es wohl das. Wer sich traut der sollte es dann auch selber lesen und beurteilen können. Ich bin sehr von diesem Buch überzeugt, und es hat mich auch ein Stück näher zu einem lebendigen Gott gebracht. Zwar ist es nicht theologisch mit Bibelstellen ausgelegt, wie ein theologisches „Bibel studien Buch“ , aber es ist spannend zu hören wie der Autor sich ein Wochenende mit Gott vorstellt. 
Man muss sich drauf einlassen…
Das Buch regt zum nachdenken an…Weisheiten und interessante Gedankengänge ziehen sich durch das gesamte Buch. Man muss sich aber drauf einlassen und darf nicht alles direkt als „unrealistisch“ ansehen. Schade fand ich es jedoch, dass es zu Beginn des Buches nach einer wahren Geschichte klang …am Ende liest man aber das es ausgedacht war …hat mich persönlich etwas verwirrt. 😅
Man muss sich drauf einlassen...
Die Idee des Buchs finde ich schön und kann auch was mit der Message anfangen, dass Macht und Kontrollwahn zu etwas schlechtem führen. Auch die Wichtigkeit der Nächstenliebe in den Vordergrund zu stellen ist für mich schlüssig, auch wenn es für meinen Geschmack zu exzessiv passiert. Ich finde, dass es sich der Autor häufiger zu einfach, in seinen Antworten auf die Fragen des Protagonisten, macht. Gleichzeitig akzeptiert der Protagonist zu schnell die Antworten. Ich verstehe, wenn es keine guten Antworten auf die gestellten Fragen gibt, aber dann muss ich sie als Autor auch gar nicht erst stellen.
Mitreißend
Ich habe das Buch verschlungen. Es hat meine Beziehung zum Glauben gestärkt und mich Glaube aus einer anderen Perspektive sehen lassen. Wenn man allerdings gar nicht religiös ist, denke ich, dass das Buch nicht das richtige ist.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
William Paul Young arbeitete viele Jahre als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua (damals Niederländisch-Neuguinea) auf, das heute zu Indonesien gehört. Mit »The Shack« (Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott) schrieb er 2011 einen Weltbestseller, der fürs Kino verfilmt wurde. Mit seiner Frau Kim und seinen Kindern und Enkeln lebt William Paul Young heute in Oregon, USA.
Beiträge
Liebe es
Die Hütte ist ein Buch und ein Film der mich seit Anfang meiner Reise mit Gott begleitet und ich kann es jedem empfehlen um sich Gott näher zu fühlen
Eine sehr gefühlvolle Geschichte,in der Ansichten geändert werden können. Hier geht es um Verlust, Trauer, Wut, Vergebung und noch so viel mehr. Eine packende Geschichte.
Sehr bewegend und tiefgründig
Ein sehr bewegendes und tiefgründiges Buch, was sich mit dem einzelnen Bestandteilen des Glaubens, der Schuld und Vergebung beschäftigt.
William Paul Young entführt seine Leser in “Die Hütte” in eine bemerkenswert fantasievolle Welt, die Fragen über die Ursprünge menschlicher Gedanken und Glaubensvorstellungen aufwirft. Die Erzählung weckte meine Neugierde darüber, wie ein Mensch gedanklich auf solche tiefgründigen Konzepte kommen kann. Während des Lesens fiel mir auf, dass die Darstellung der Dreifaltigkeit oft mit einer gewissen Schuldzuweisung einherging, was in Teilen zu einer gewissen Aufregung meinerseits führte. Die Idee, dass wir als Menschheit die Verantwortung für den Zustand der Welt tragen, könnte als Schubladendenken empfunden werden, da viele Faktoren außerhalb unserer individuellen Kontrolle liegen. Der Autor präsentiert eine mutige Perspektive, die Kontroversen über Glauben und Weltgeschehen aufwirft. Ich persönlich empfand einige Passagen als herausfordernd und respektlos gegenüber religiösen Überzeugungen. Es ließ mich nachdenklich und verwirrt zurück, da es schwierig war, klare Empfindungen für dieses Werk zu definieren. Insgesamt betrachtet bietet “Die Hütte” eine einzigartige literarische Erfahrung. Allerdings würde ich persönlich das Buch nicht erneut lesen. Die Geschichte hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, wobei die Fantasie des Autors bewundernswert ist, aber die Art der Darstellung und Interpretation des Glaubensfragments möglicherweise nicht jedermanns Sache ist.
Krasses Buch, krasse Geschichte, welche viele neue Fragen aufwirbelt. Hatte viel mit einer theologisch gebildeteren Freundin zu besprechen. Wird auf jeden Fall nochmal gelesen.
Wow, ich bin begeistert. Ich sitze nun schon einige Monate an diesem Buch, die erste Hälfte hat sich etwas gezogen, so habe ich es immer nur zeitweise, in Abschnitten gelesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich die zweite hälfte in den letzten 2-3 Tagen verschlungen habe und wie gesagt, ich bin begeistert! Habe ich je so viel wegen einem Buch geweint? Ich weiß es nicht, was ich allerdings weiß ist, dass ich durch dieses Buch so tiefe biblische Wahrheiten verstehen und verinnerlichen darf, dass es mich auf meiner Reise in verschiedenen geistlichen Heilungsprozessen wesentlich weiter gebracht hat. Ein Buch, was mich berührt hat, Gottes Liebe neu erkunden und verstehen lassen hat und mich tiefe biblische Wahrheiten zumindest ein wenig besser verstehen lassen hat. Um aus dem Buch zu zitieren: „… fragte Mack, der sich immer noch abmühte, das alles zu begreifen. Aber immerhin begann ein Schimmer der Erkenntnis in seinem Geist aufzuscheinen.“ (Seite 262) Ich werde das Buch definitiv noch so einige Male verschenken!
Mehr als nur ein Wochenende mit Gott 
Wenn ich ein Buch kenne, das mehr in Kritik stand als jedes andere christliche Buch, dann ist es wohl das. Wer sich traut der sollte es dann auch selber lesen und beurteilen können. Ich bin sehr von diesem Buch überzeugt, und es hat mich auch ein Stück näher zu einem lebendigen Gott gebracht. Zwar ist es nicht theologisch mit Bibelstellen ausgelegt, wie ein theologisches „Bibel studien Buch“ , aber es ist spannend zu hören wie der Autor sich ein Wochenende mit Gott vorstellt. 
Man muss sich drauf einlassen…
Das Buch regt zum nachdenken an…Weisheiten und interessante Gedankengänge ziehen sich durch das gesamte Buch. Man muss sich aber drauf einlassen und darf nicht alles direkt als „unrealistisch“ ansehen. Schade fand ich es jedoch, dass es zu Beginn des Buches nach einer wahren Geschichte klang …am Ende liest man aber das es ausgedacht war …hat mich persönlich etwas verwirrt. 😅
Man muss sich drauf einlassen...
Die Idee des Buchs finde ich schön und kann auch was mit der Message anfangen, dass Macht und Kontrollwahn zu etwas schlechtem führen. Auch die Wichtigkeit der Nächstenliebe in den Vordergrund zu stellen ist für mich schlüssig, auch wenn es für meinen Geschmack zu exzessiv passiert. Ich finde, dass es sich der Autor häufiger zu einfach, in seinen Antworten auf die Fragen des Protagonisten, macht. Gleichzeitig akzeptiert der Protagonist zu schnell die Antworten. Ich verstehe, wenn es keine guten Antworten auf die gestellten Fragen gibt, aber dann muss ich sie als Autor auch gar nicht erst stellen.
Mitreißend
Ich habe das Buch verschlungen. Es hat meine Beziehung zum Glauben gestärkt und mich Glaube aus einer anderen Perspektive sehen lassen. Wenn man allerdings gar nicht religiös ist, denke ich, dass das Buch nicht das richtige ist.