Die geheimnisvolle Villa: Alpenkrimi | Geheimnisvoll, packend und raffiniert (Mörderische Alpen 4)
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Beiträge
Eine alte Villa mit einem geheimen Raum? Diesen Krimi musste ich einfach lesen und wurde nicht enttäuscht!
„Die geheimnisvolle Villa“ ist der vierte Teil der Kärnten Krimis von Roland Zingerle und fesselt von der ersten Seite an. Das Buch kann unabhängig von den vorherigen Teilen gelesen werden. Der flüssige Schreibstil und die lebendigen Beschreibungen der Umgebung rund um Klagenfurt machen das Lesen angenehm. Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick von 25 Jahren und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was die Handlung spannend und vielschichtig macht. Obwohl der Anfang etwas langsam war, steigert sich das Tempo zum Ende hin. Die Charaktere, insbesondere der Privatdetektiv Heinz Sablatnig, sind gut ausgearbeitet und authentisch. Seine Recherchefähigkeiten und Einblicke in sein Privatleben machen ihn zu einem interessanten Protagonisten. Insgesamt ist „Die geheimnisvolle Villa“ ein durchdachter Krimi mit überraschenden Wendungen, den ich Krimifans nur empfehlen kann. Ich vergebe vier Sterne – ein Muss für Liebhaber spannender Krimis!
Ein Krimi der ruhig beginnt
Ich durfte „Die geheimnisvolle Villa“ als Rezensionsexemplar lesen, erstmal vielen lieben Dank dafür. Für mich war es das erste Buch von Roland Zingerle. Der Schreibstiel gefiel mir sehr gut, die lebendige Beschreibung rund um Klagenfurt gibt einem das Gefühl man steht direkt neben Heinz. Die Protagonisten fand ich super ausgearbeitet. Heinz ist eine sehr spannende Person, ich fand ihn schon zu Beginn sehr sympathisch. Hingegen seine Schwester doch eher zu der Sorte Mensch gehört die es schafft nicht nur ins Fettnäpfchen zu treten, nein sie steht gleich in die ganze Fritteuse. Dies ist der 4. Teil rund um den Privatdetektiv Heinz Sablating. Die Bände können gut unabhängig voneinander gelesen werden. „die geheimnisvolle Villa“ beginnt eher ruhig, das Tempo steigert sich stets bis zum grossen Finale. Die ganze Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Nun zum Buch; Der 23 jährige Privatdetektiv Heinz Sablating erhält seinen ersten Auftrag von seinem Chef, er soll in der Villa von Frau und Herr Kröger den Eingang zu einem bis dato geheimen Raum finden. Heinz findet mit Hilfe verschiedener Fotos den Eingang. Heinz und den Krögers verschlägt es schier die Sprache als sie endlich in dem geheimen Raum sind…. 25 Jahre später Heinz wird erneut kontaktiert um den geheimen Raum zu betreten, zu spät merkt Heinz und sein Begleiter das sie in eine Falle getappt sind……
Höchst interessant und spannend zugleich
Das Cover hat mich schon, gemeinsam mit dem Titel, in seinen Bann gezogen. Umgeben von den Bäumen wirkt die gelbe Ville so schon etwas ungemütlich im Sinne von furchteinflößend. Ich gebe es zu. Sämtliche Romane, egal welcher Art, die einen geschichtlichen Hintergrund haben, ziehen mich magisch an. Parzival-Manuskript, Kyot, versteckter Kellerraum, der Klappentext allein war schon aufregend und so ließ ich mich in den Sog des Buches fallen. Ich fand es außergewöhnlich gut. Der geschichtliche Zusammenhang wurde gut verständlich erklärt und ich wünschte, ich hätte mit Sablatnig suchen und ermitteln können - ok, natürlich nur in der Theorie- ich konnte den modrigen Geruch des Papiers riechen. Doch auch der Krimi-Anteil brauchte sich nicht zu verstecken. Ich rätsele ja immer gerne mit und lag sehr lange falsch, was den Krimi nur noch spannender machte. Kurzum: so ein Krimi liegt genau auf meiner Wellenlänge. Ganz ganz klare Leseempfehlung, wenn es euch da wie mir geht.

Auf „Die geheimnisvolle Villa“ von Roland Zingerle war ich schon gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht hat. Bei dem Buch handelt es sich um den der vierten Teil von Roland Zingerles Kärnten Krimis rund um den Privatdetektiv Heinz Sablatnig, kann aber auch unabhängig der anderen Teile gelesen werden. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Ich mochte die Beschreibungen der unterschiedlichen Orte sehr gerne. Gerade die Umgebung rund um Klagenfurt war so beschrieben, dass man das Gefühl hatte selbst vor Ort zu sein. Und mit der Villa Elisabeth hat der Autor einen spannenden Ort mit interessanter Vergangenheit und Geheimnissen geschaffen. Die Story startet zunächst mit einem Rückblick von 25 Jahren in die Vergangenheit, bevor dann der Erzählstrang in der Gegenwart fortgesetzt wird. Die Geschichte wird aus den Perspektiven unterschiedlicher Charaktere erzählt, was mir sehr gefiel. So konnte man die Story von verschiedenen Seiten betrachten und während des Lesens rätseln, wie alles miteinander in Verbindung steht. Mir persönlich hat sich der erste Teil des Buches etwas gezogen und es gab die ein oder andere Länge, dafür nahm die Geschichte gerade zum Ende unglaublich an fahrt auf, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Charaktere wurden vom Autor gut ausgearbeitet, waren sehr interessant gestaltet und wirkten auf mich sehr authentisch. Heinz war mir schnell sympathisch und als Detektiv macht er einen sehr guten Job. Er hat eine gute Auffassungs- und Kombinationsgabe. Interessant fand ich wie er zur Villa Elisabeth und deren Vergangenheit recherchierte, da ihm als Detektiv nicht die Mittel der Polizei zur Verfügung stehen. Und was zur Vergangenheit der Villa alles findet empfand ich als sehr spannend. Wie das aber mit den Morden zusammenhängt, das müsst ihr selbst lesen. Auch der Einblick in sein Privatleben hat mir gut gefallen. Das machte ihn für mich greifbarer und lebendiger. Insgesamt hat mir „Die geheimnisvolle Villa“ gut gefallen. Der Autor hat einen gut durchdachten Krimi mit einigen überraschenden Wendungen geschaffen. Heinz Sablatnig ist ein wirklich sympathischer Detektiv, der weiß, was er tut. Ich werde diese Krimi Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Von mir gibt es insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung an alle Krimiliebhaber.

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Eine alte Villa mit einem geheimen Raum? Diesen Krimi musste ich einfach lesen und wurde nicht enttäuscht!
„Die geheimnisvolle Villa“ ist der vierte Teil der Kärnten Krimis von Roland Zingerle und fesselt von der ersten Seite an. Das Buch kann unabhängig von den vorherigen Teilen gelesen werden. Der flüssige Schreibstil und die lebendigen Beschreibungen der Umgebung rund um Klagenfurt machen das Lesen angenehm. Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick von 25 Jahren und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was die Handlung spannend und vielschichtig macht. Obwohl der Anfang etwas langsam war, steigert sich das Tempo zum Ende hin. Die Charaktere, insbesondere der Privatdetektiv Heinz Sablatnig, sind gut ausgearbeitet und authentisch. Seine Recherchefähigkeiten und Einblicke in sein Privatleben machen ihn zu einem interessanten Protagonisten. Insgesamt ist „Die geheimnisvolle Villa“ ein durchdachter Krimi mit überraschenden Wendungen, den ich Krimifans nur empfehlen kann. Ich vergebe vier Sterne – ein Muss für Liebhaber spannender Krimis!
Ein Krimi der ruhig beginnt
Ich durfte „Die geheimnisvolle Villa“ als Rezensionsexemplar lesen, erstmal vielen lieben Dank dafür. Für mich war es das erste Buch von Roland Zingerle. Der Schreibstiel gefiel mir sehr gut, die lebendige Beschreibung rund um Klagenfurt gibt einem das Gefühl man steht direkt neben Heinz. Die Protagonisten fand ich super ausgearbeitet. Heinz ist eine sehr spannende Person, ich fand ihn schon zu Beginn sehr sympathisch. Hingegen seine Schwester doch eher zu der Sorte Mensch gehört die es schafft nicht nur ins Fettnäpfchen zu treten, nein sie steht gleich in die ganze Fritteuse. Dies ist der 4. Teil rund um den Privatdetektiv Heinz Sablating. Die Bände können gut unabhängig voneinander gelesen werden. „die geheimnisvolle Villa“ beginnt eher ruhig, das Tempo steigert sich stets bis zum grossen Finale. Die ganze Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Nun zum Buch; Der 23 jährige Privatdetektiv Heinz Sablating erhält seinen ersten Auftrag von seinem Chef, er soll in der Villa von Frau und Herr Kröger den Eingang zu einem bis dato geheimen Raum finden. Heinz findet mit Hilfe verschiedener Fotos den Eingang. Heinz und den Krögers verschlägt es schier die Sprache als sie endlich in dem geheimen Raum sind…. 25 Jahre später Heinz wird erneut kontaktiert um den geheimen Raum zu betreten, zu spät merkt Heinz und sein Begleiter das sie in eine Falle getappt sind……
Höchst interessant und spannend zugleich
Das Cover hat mich schon, gemeinsam mit dem Titel, in seinen Bann gezogen. Umgeben von den Bäumen wirkt die gelbe Ville so schon etwas ungemütlich im Sinne von furchteinflößend. Ich gebe es zu. Sämtliche Romane, egal welcher Art, die einen geschichtlichen Hintergrund haben, ziehen mich magisch an. Parzival-Manuskript, Kyot, versteckter Kellerraum, der Klappentext allein war schon aufregend und so ließ ich mich in den Sog des Buches fallen. Ich fand es außergewöhnlich gut. Der geschichtliche Zusammenhang wurde gut verständlich erklärt und ich wünschte, ich hätte mit Sablatnig suchen und ermitteln können - ok, natürlich nur in der Theorie- ich konnte den modrigen Geruch des Papiers riechen. Doch auch der Krimi-Anteil brauchte sich nicht zu verstecken. Ich rätsele ja immer gerne mit und lag sehr lange falsch, was den Krimi nur noch spannender machte. Kurzum: so ein Krimi liegt genau auf meiner Wellenlänge. Ganz ganz klare Leseempfehlung, wenn es euch da wie mir geht.

Auf „Die geheimnisvolle Villa“ von Roland Zingerle war ich schon gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht hat. Bei dem Buch handelt es sich um den der vierten Teil von Roland Zingerles Kärnten Krimis rund um den Privatdetektiv Heinz Sablatnig, kann aber auch unabhängig der anderen Teile gelesen werden. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Ich mochte die Beschreibungen der unterschiedlichen Orte sehr gerne. Gerade die Umgebung rund um Klagenfurt war so beschrieben, dass man das Gefühl hatte selbst vor Ort zu sein. Und mit der Villa Elisabeth hat der Autor einen spannenden Ort mit interessanter Vergangenheit und Geheimnissen geschaffen. Die Story startet zunächst mit einem Rückblick von 25 Jahren in die Vergangenheit, bevor dann der Erzählstrang in der Gegenwart fortgesetzt wird. Die Geschichte wird aus den Perspektiven unterschiedlicher Charaktere erzählt, was mir sehr gefiel. So konnte man die Story von verschiedenen Seiten betrachten und während des Lesens rätseln, wie alles miteinander in Verbindung steht. Mir persönlich hat sich der erste Teil des Buches etwas gezogen und es gab die ein oder andere Länge, dafür nahm die Geschichte gerade zum Ende unglaublich an fahrt auf, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Charaktere wurden vom Autor gut ausgearbeitet, waren sehr interessant gestaltet und wirkten auf mich sehr authentisch. Heinz war mir schnell sympathisch und als Detektiv macht er einen sehr guten Job. Er hat eine gute Auffassungs- und Kombinationsgabe. Interessant fand ich wie er zur Villa Elisabeth und deren Vergangenheit recherchierte, da ihm als Detektiv nicht die Mittel der Polizei zur Verfügung stehen. Und was zur Vergangenheit der Villa alles findet empfand ich als sehr spannend. Wie das aber mit den Morden zusammenhängt, das müsst ihr selbst lesen. Auch der Einblick in sein Privatleben hat mir gut gefallen. Das machte ihn für mich greifbarer und lebendiger. Insgesamt hat mir „Die geheimnisvolle Villa“ gut gefallen. Der Autor hat einen gut durchdachten Krimi mit einigen überraschenden Wendungen geschaffen. Heinz Sablatnig ist ein wirklich sympathischer Detektiv, der weiß, was er tut. Ich werde diese Krimi Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Von mir gibt es insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung an alle Krimiliebhaber.
