Die Gefangene des Schotten: Ein Highlander Liebesroman (Im Bann des Highlanders 1)

Die Gefangene des Schotten: Ein Highlander Liebesroman (Im Bann des Highlanders 1)

E-Book
4.114

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
357
Preis
0.99 €

Beiträge

5
Alle
5

Erinnert im ein bisschen an Outlander 💞

3

Netter historischer Roman für zwischendurch. Mir gefällt der Zeitreise Aspekt und ich werde definitiv noch einmal ein Buch der Autorin lesen. Vielleicht gebe ich sogar Outlander nochmal eine Chance

5

Ab in die schottischen Unabhängigkeitskriege

Ich muss sagen, ich habe diesen Roman verschlungen. Amy MacDougall ist mit ihrer Schwester und deren Schulklasse in den schottischen Highlands unterwegs. Sie hatte sich dazu bereiterklärt, die Aufsicht über die Rasselbande zu übernehmen. Doch als sie einige Ruinen besichtigen, läuft es doch etwas aus dem Ruder. Wer könnte schon eine Bande Pubertiere vernünftig im Zaum halten? Amy, ausgebildete Rettungsassistentin, kommt einer Schülerin zu Hilfe, die durch einen Unfall in die Keller der Ruine gefallen ist. Trotz Dunkelheit und enger Räume, die Amy eigentlich von Natur aus hasst, ist der Drang stärker, das Mädchen zu retten. Glücklicherweise ist diese nur leicht verletzt, doch im Keller findet Amy einen Pickten-Stein mit seltsamen Symbolen, die auch noch blau leuchten. Bevor sie sich versieht, wird sie in den Stein gezogen und landet unerwartet im Schottland des 14. Jahrhunderts! Craig Cambell, schottischer Krieger, erobert gerade mit Robert the Bruce die Burg der Comyns, die Amy 7 Jahrhunderte später besichtigte. Bei seinem Vorhaben, die Burg einzunehmen, findet er sie und fesselt sie. Als er erfährt, dass sie eine MacDougall ist, eine aus der Familie, die seiner schlimmes angetan hatte, hat er für sie nur Hass übrig. Sie ist seine Feindin. Doch er hatte sich geschworen, einer unschuldigen Frau niemals Leid zuzufügen. Alles in allem ist das eine wirklich tolle Geschichte, die mir richtig viel Spaß gemacht hat. Craig fand ich von Anfang an großartig. Natürlich hat er etliche Macken und er ist Amy gegenüber sehr zwiespältig eingestellt. Doch mehr und mehr versucht er, seine schlechten Angewohnheiten zu überwinden. Und Amy? Anfangs war sie mir etwas zu selbstbewusst. Auch ihre Angst vor engen Räumen fand ich in ihrem Beruf mehr als unpassend. Als dann ihre ganze Vergangenheit ans Licht kam, muss ich aber sagen, dass sie mir richtig ans Herz wachsen konnte. Und ich konnte meine anfängliche Meinung über sie revidieren. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war erfrischend zu lesen, der Schreibfluss der Autorin war entspannt und flüssig. Schnell wuchsen mir auch ihre anderen Charaktere ans Herz, allen voran Owen, Lachlan und Hamish. Trotzdem bleibt das Buch nicht ohne die passende Spannung. Immerhin befinden wir uns in der Zeit der schottischen Unabhängigkeitskriege und das mittelalterliche Leben der raubeinigen Highlander ist nichts für zart besaitete Damen. Amy lernt, sich anzupassen. Und sie kann mit ihren Fähigkeiten sogar punkten ohne überheblich zu wirken. Ich muss wirklich sagen, dass ich großen Spaß an dem Buch hatte. Das Cover hatte mich auch überzeugt. Ich kann es mit Freuden weiterempfehlen.

5

Eine wunderschöne Zeitreise-Liebe in den Highlands Amy landet bei einem Ausflug in den schottischen Highlands plötzlich im 14. Jahrhundert und befindet sich mitten in einem Überfall auf Inverlochy Castle wieder. Craig Cambel ist wenig begeistert, als er erfährt, dass Amy´s Nachname MacDougall ist, denn dies ist der Name seiner Feinde und niemals mehr würde er jemanden mit diesen Namen trauen. Doch Craig spürt schnell die extreme Anziehung, die von der mysteriösen Frau ausgeht. Im Bann des Highlanders ist eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein absolutes Muss für jeden Zeitreiseroman-Fan. Der Schreibstil ist sehr locker und lebhaft und an keiner Stelle langweilig. Die Charaktere sind toll beschrieben und gerade Amy gefiel mir unheimlich gut. Man fiebert bei jedem Satz mit und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis man weiß, wie es weiter geht. Gerade auch die Entwicklung der Liebesgeschichte ist wunderschön beschrieben und lädt zum träumen ein. Die toll beschriebene schottische Kulisse rundet das ganze dann noch perfekt ab. Von mir gibt es daher auch ganz klar 5 Sterne und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

3

Ich fand das Buch angenehm zu lesen. Es war jetzt nicht besonders anspruchsvoll und innovativ. Aber man konnte der Story gut folgen. Zum Ende hin wurde es mir ein bisschen schnell. Auf einaml springt man gut 4 Monate weiter, ein bisschen ausführen was bei beiden passiert ist wäre schöner gewesen. Auch fand ich es schwierig zu verstehen, warum der Stein aufeinmal wieder funktioniert. Es kann natürlich sein, dass es in den nächsten Teilen noch genauer erläutert wird, aber nur für diesen Teil fand ich die Erläuterung nicht ausreichend. Ab im Großen und Ganzen fand ich das Buch gut und würde es Leuten die die Thematik Schottland um das 13. Jahrhundert mögen weiter empfehlen

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