Die fünfte Welle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit seiner Trilogie »Die fünfte Welle« die internationalen Bestsellerlisten stürmt. Wenn er nicht gerade schreibt, darüber nachdenkt, was er schreiben könnte, oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie in seiner Heimat Florida.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Es war ein gutes buch. Leider hab ich den film schon vorher gesehen, weshalb die plottwists nun keine mehr waren. Es hat sich zum teil sehr gezogen und eine richtige verbindung konnte ich zu den charakteren nicht aufbauen. Allerdings fand ich die allgemeine Situation so spannend und echt. Es hat sehr realistisch gewirkt. Dadurch war das ganze nur noch „gruseliger“. Eigentlich bin ich mir nicht sicher, ob ich den 2. band lesen soll. Ich würde zwar gerne antworten auf die etlichen fragen haben, habe aber angst, dass sich der 2. band auch so zieht
Spannendes Buch
Die Handlung des Buches war mir durch den gleichnamigen Film schon in den Grundzügen bekannt, natürlich gab es ein paar Abweichungen. Besonders interessant fand ich die im Buch ausführlicher dargestellten Charaktere und wie sich vor allem die Protagonisten mit einigen moralisch komplexen Fragen auseinandersetzen und für sich einen Umgang damit finden musste. Kiritkpunkt stellt für mich lediglich der Schreibstil dar, da dieser die Geschichte phasenweise echt an Spannung verlieren lässt.
Toller Anfang
Ich muss gestehen, ich habe hier tatsächlich erst den Film gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe. Da mich aber der Film überzeugt hat, musste ich auch das Buch lesen. Aber auch das Buch hat mich überzeugt. Man erlebt die Story aus mehreren Perspektiven und mir hat der Film auch ein bisschen geholfen, um mich in den Positionen zurecht zu finden. Es war nicht langweilig und die Geschichte hat mich gefesselt. Obwohl ich es schon kannte, wollte ich unbedingt weiterlesen und hatte es in zwei Tagen durch. Auch die Beziehungen zwischen den Figuren wurde gut dargestellt. Ich freue mich sehr auf Band 2, der schon bereit liegt.
Sehr langatmig, unausgezählte und nicht nahbare Charaktere und verwirrende Perspektivwechsel.
Ich habe zuerst den Film gesehen, von dem ich total begeistert war. Da es ja keine Fortsetzung gibt wollte ich die Trilogie in Buchform lesen, um zu wissen wie es mit Cassie, Evan und Ben weitergeht. Leider hat mich das 1. Buch gar nicht überzeugt. Den Schreibstil des Autoren fand ich relativ kompliziert, da er zu viele Metaphern und Sätze aneinandergereiht hat. Besonders verwirrend fand ich auch die Perspektivwechsel von Cassie, Ben und Evan und ich war manchmal sehr überfordert, aus welcher Sicht gerade erzählt wird. So kam es, dass mir die Charaktere sehr unnahbar vorkamen und ich viele Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Besonders die Verbindung von Evan und Cassie und ihre aufflammende Liebesbeziehung habe ich überhaupt nicht gefühlt. Es war ein ständiges Hin und Her von Vertrauen und Misstrauen was eher Anstrengung bei mir verursachte. Auch der erste Kuss kam mir viel zu schnell und unpassend. Die Freundschaft zwischen Ben und Cassies kleinem Bruder Sammy hingegen fand ich sehr süß. Vorallem der Beschützerinstinkt von Ben hat mir gefallen. Tatsächlich war Ben mir auch am nahbarsten von allen Charakteren. Das Setting und die Szenerie war teilweise sehr kompliziert und monoton erzählt. So viel mir das Reinfühlen in die Geschichte schwer. Ich hätte auch zwischendurch abbrechen können und habe es nur aus Zwang noch weitergelesen.
Dystopisch & Packend
Eine sehr gelungene Geschichte, wenn auch zeitweise heftiger Lesestoff. Apokalypse eben. Mich hat das Buch von Anfang bis Ende gepackt, das einzig Verwirrende waren die verschieden Perspektiven in den jeweiligen Teilen. Manchmal war nicht sofort klar aus welcher Sicht erzählt wird, allerdings hat es genau das zum Schluss so spannend gemacht wenn alles zusammen läuft. Ein packender Roman, der nicht umsonst verfilmt wurde. Bin gespannt, wie es in Band zwei weitergeht…

„Die anderen sehen unsere Hoffnung als eine Schwäche an, eine Illusion, aber sie täuschen sich. Es ist unsere Hoffnung, die uns überleben lässt.“ - Cassie Sullivan
Ein sehr fesselndes Buch, welches ich nur weiterempfehlen kann. Man konnte sich gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen und wollte weiterlesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht…
Nicht meins
Meine Erwartungen waren sehr hoch, weil mir nur Gutes berichtet wurde. Für mich war es allerdings zu langatmig und zu zäh. Leider interessiert es mich überhaupt nicht wie diese Reihe weiter geht.
4,5*
Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe :)
WAHNSINN! ♥
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit seiner Trilogie »Die fünfte Welle« die internationalen Bestsellerlisten stürmt. Wenn er nicht gerade schreibt, darüber nachdenkt, was er schreiben könnte, oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie in seiner Heimat Florida.
Beiträge
Es war ein gutes buch. Leider hab ich den film schon vorher gesehen, weshalb die plottwists nun keine mehr waren. Es hat sich zum teil sehr gezogen und eine richtige verbindung konnte ich zu den charakteren nicht aufbauen. Allerdings fand ich die allgemeine Situation so spannend und echt. Es hat sehr realistisch gewirkt. Dadurch war das ganze nur noch „gruseliger“. Eigentlich bin ich mir nicht sicher, ob ich den 2. band lesen soll. Ich würde zwar gerne antworten auf die etlichen fragen haben, habe aber angst, dass sich der 2. band auch so zieht
Spannendes Buch
Die Handlung des Buches war mir durch den gleichnamigen Film schon in den Grundzügen bekannt, natürlich gab es ein paar Abweichungen. Besonders interessant fand ich die im Buch ausführlicher dargestellten Charaktere und wie sich vor allem die Protagonisten mit einigen moralisch komplexen Fragen auseinandersetzen und für sich einen Umgang damit finden musste. Kiritkpunkt stellt für mich lediglich der Schreibstil dar, da dieser die Geschichte phasenweise echt an Spannung verlieren lässt.
Toller Anfang
Ich muss gestehen, ich habe hier tatsächlich erst den Film gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe. Da mich aber der Film überzeugt hat, musste ich auch das Buch lesen. Aber auch das Buch hat mich überzeugt. Man erlebt die Story aus mehreren Perspektiven und mir hat der Film auch ein bisschen geholfen, um mich in den Positionen zurecht zu finden. Es war nicht langweilig und die Geschichte hat mich gefesselt. Obwohl ich es schon kannte, wollte ich unbedingt weiterlesen und hatte es in zwei Tagen durch. Auch die Beziehungen zwischen den Figuren wurde gut dargestellt. Ich freue mich sehr auf Band 2, der schon bereit liegt.
Sehr langatmig, unausgezählte und nicht nahbare Charaktere und verwirrende Perspektivwechsel.
Ich habe zuerst den Film gesehen, von dem ich total begeistert war. Da es ja keine Fortsetzung gibt wollte ich die Trilogie in Buchform lesen, um zu wissen wie es mit Cassie, Evan und Ben weitergeht. Leider hat mich das 1. Buch gar nicht überzeugt. Den Schreibstil des Autoren fand ich relativ kompliziert, da er zu viele Metaphern und Sätze aneinandergereiht hat. Besonders verwirrend fand ich auch die Perspektivwechsel von Cassie, Ben und Evan und ich war manchmal sehr überfordert, aus welcher Sicht gerade erzählt wird. So kam es, dass mir die Charaktere sehr unnahbar vorkamen und ich viele Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Besonders die Verbindung von Evan und Cassie und ihre aufflammende Liebesbeziehung habe ich überhaupt nicht gefühlt. Es war ein ständiges Hin und Her von Vertrauen und Misstrauen was eher Anstrengung bei mir verursachte. Auch der erste Kuss kam mir viel zu schnell und unpassend. Die Freundschaft zwischen Ben und Cassies kleinem Bruder Sammy hingegen fand ich sehr süß. Vorallem der Beschützerinstinkt von Ben hat mir gefallen. Tatsächlich war Ben mir auch am nahbarsten von allen Charakteren. Das Setting und die Szenerie war teilweise sehr kompliziert und monoton erzählt. So viel mir das Reinfühlen in die Geschichte schwer. Ich hätte auch zwischendurch abbrechen können und habe es nur aus Zwang noch weitergelesen.
Dystopisch & Packend
Eine sehr gelungene Geschichte, wenn auch zeitweise heftiger Lesestoff. Apokalypse eben. Mich hat das Buch von Anfang bis Ende gepackt, das einzig Verwirrende waren die verschieden Perspektiven in den jeweiligen Teilen. Manchmal war nicht sofort klar aus welcher Sicht erzählt wird, allerdings hat es genau das zum Schluss so spannend gemacht wenn alles zusammen läuft. Ein packender Roman, der nicht umsonst verfilmt wurde. Bin gespannt, wie es in Band zwei weitergeht…

„Die anderen sehen unsere Hoffnung als eine Schwäche an, eine Illusion, aber sie täuschen sich. Es ist unsere Hoffnung, die uns überleben lässt.“ - Cassie Sullivan
Ein sehr fesselndes Buch, welches ich nur weiterempfehlen kann. Man konnte sich gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen und wollte weiterlesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht…
Nicht meins
Meine Erwartungen waren sehr hoch, weil mir nur Gutes berichtet wurde. Für mich war es allerdings zu langatmig und zu zäh. Leider interessiert es mich überhaupt nicht wie diese Reihe weiter geht.
4,5*
Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe :)
WAHNSINN! ♥