Die Farbe des Mondlichts (Inselreich-Saga, Band 3)
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Beschreibung
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Ich habe lange gezögert, das Buch anzufangen... für über 700 Seiten braucht man die Ruhe und die Gewissheit Zeit zu finden. Weil es einfach mal zur Seite zu legen ist fast unmöglich :-) Nach zwei Tagen und etlichen Taschentüchern kann ich sagen: es hat sich mal wieder gelohnt! Auch wenn man von den anderen - lieb gewonnenen - Personen leider nicht viel erlebt... aber das liegt vor allem an der Reihenfolge der Bücher ... zeitlich spielt der Dritte Band vor dem ersten und daher kennen Halvor und Riaghán ihre Liebsten noch nicht :-) so lässt es sich aber sehr gut auch unabhängig von den anderen beiden Bänden lesen
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.
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Ich habe lange gezögert, das Buch anzufangen... für über 700 Seiten braucht man die Ruhe und die Gewissheit Zeit zu finden. Weil es einfach mal zur Seite zu legen ist fast unmöglich :-) Nach zwei Tagen und etlichen Taschentüchern kann ich sagen: es hat sich mal wieder gelohnt! Auch wenn man von den anderen - lieb gewonnenen - Personen leider nicht viel erlebt... aber das liegt vor allem an der Reihenfolge der Bücher ... zeitlich spielt der Dritte Band vor dem ersten und daher kennen Halvor und Riaghán ihre Liebsten noch nicht :-) so lässt es sich aber sehr gut auch unabhängig von den anderen beiden Bänden lesen
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.
In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.