Die Farbe des Mondlichts (Inselreich-Saga, Band 3)

Die Farbe des Mondlichts (Inselreich-Saga, Band 3)

Taschenbuch
4.46

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Beschreibung

»Ihr habt die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Gelobt sei der heilige Bimbam!«
Einen Krüppel nennen sie ihn. Abschaum. Von Dämonen besessen. Durch seine Tagblindheit ist der junge Bran verdammt zu einem Leben am Rande der Gesellschaft, die nichts für Menschen wie ihn übrig hat. Seine einzigen Begleiter: eine schwarze Augenbinde und die Erinnerung an einen Mann ohne Gesicht.In seiner Heimatstadt Farolaín soll ein priesterliches Konzil darüber entscheiden, ob er und seine Leidensgenossen endgültig aus den Städten verbannt werden.
Doch das Schicksal führt seine Wege mit denen einiger ganz besonderer Menschen zusammen, darunter denen des verarmten, zynischen, vom Leben verbitterten Adelsmanns Garbhán Iarainn von Dunegal. Der ist in einem geheimen Auftrag unterwegs, dessen Ausführung die Stadt, das Konzil und alle Gläubigen in ihren Grundfesten erschüttern würde ...
»Die Farbe des Mondlichts« ist eine Geschichte über Intrigen, Freundschaft, Glauben und unverbrüchliche Liebe. Sie ist eigenständig, abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Inselreich-Bänden gelesen werden.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
672
Preis
18.99 €

Beiträge

4
Alle
5

Ich habe lange gezögert, das Buch anzufangen... für über 700 Seiten braucht man die Ruhe und die Gewissheit Zeit zu finden. Weil es einfach mal zur Seite zu legen ist fast unmöglich :-) Nach zwei Tagen und etlichen Taschentüchern kann ich sagen: es hat sich mal wieder gelohnt! Auch wenn man von den anderen - lieb gewonnenen - Personen leider nicht viel erlebt... aber das liegt vor allem an der Reihenfolge der Bücher ... zeitlich spielt der Dritte Band vor dem ersten und daher kennen Halvor und Riaghán ihre Liebsten noch nicht :-) so lässt es sich aber sehr gut auch unabhängig von den anderen beiden Bänden lesen

4

In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.

4

In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.

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In dieser Geschichte geht es um Gleichberechtigung und Gleichstellung körperlich eingeschränkter Personen gegenüber den Uneingeschränkten. Bran und seine Gefährten versuchen zu überleben und haben eine Gemeinschaft gebildet, um sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein, weil es eben kein Anderer ist. Es werden verschiedene Sichtweisen dargestellt. Bösartige Diskriminierung und jene die meinen, es wäre zu ihrem Besten. Zur zweiten Kategorie gehört Garb. Garb lernt allerdings schnell beide Seiten kennen und zu verstehen. Ausschlaggebend dafür ist Bran, der so stark für ihre Sache kämpft. Allerdings muss auch er lernen, dass nicht jeder seine Hilfe will. Beide lernen sich mit jeden Tag besser kennen und lernen auch voneinander. Parallel dazu hat Bran auch noch ein Trauma zu überwinden. Der Romance Anteil steigt kontinuierlich und Garb ist Bran eine große Stütze. Anders herum genauso. Sie ergänzen sich beide sehr gut. Zwischen den beiden gibt es kein hin und her, sondern ihre Liebe wächst stetig an. Auch ihre Freunde, man kann auch Familie sagen, stehen ihnen immer zur Seite. Der Einstieg in diese Geschichte war für mich die denkbar schlechteste Art. Ich habe mir sogar überlegt, das Buch wieder wegzulegen. Es war das Paradebeispiel, wie die Kirche ihre Macht missbraucht. (entschuldigt den Spoiler). Allerdings hätte ich eben auch Brans und Garbs Geschichte verpasst, die mich doch sehr beeindruckt hat. Was man im Namen des Glaubens alles anrichten kann. Aber auch welche Wunder er einem bringt und er einem selbst helfen kann, wenn man daran glaubt. Zwei Seiten einer Medaille. Wie so oft im Leben.

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