Die Familie: Sie lassen dich nie wieder gehen
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Beiträge
Eine spannende und emotionale Geschichte über Familie, Vertrauen und Manipulation – definitiv lesenswert! 💜
Kurzmeinung: Eine Geschichte die an Fahrt aufnimmt, mit einem spannenden Abschluss. Gehirnwäsche und Verrat "Die ganze Zeit hatte ich mir Mut gewünscht, aber in Wirklichkeit hätte ich ein Gehirn gebraucht." (E-Book, Seite 301–303) "Die Familie" von Louise Jensen hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Zwar passiert auf den ersten 100 Seiten wenig, doch man bekommt einen guten Einblick in das Leben von Tilly und ihrer Mutter Laura. Besonders die Dynamik zwischen den beiden Charakteren ist interessant, wenn auch manchmal nervenaufreibend – Tilly, typisch Teenager, glaubt anderen wie Alex mehr als ihrer eigenen Mutter, was zu einigen Konflikten führt. Laura als Mutter wirkt oft naiv, aber die Geschichte erklärt eindrucksvoll, wie Menschen in einem manipulativen Umfeld – besonders jene, die sich in einer schwierigen Lebenslage befinden – beeinflusst werden können. Die Darstellung der Gehirnwäsche und ihrer Auswirkungen fand ich sehr gelungen und überzeugend. Gegen Ende nimmt die Geschichte rasant an Fahrt auf: Der Plottwist war überraschend und sehr gut umgesetzt. Die Ereignisse werden hektisch, dramatisch und blutig, was für einen spannenden Abschluss sorgt. Louise Jensens flüssiger Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Geschichte trotz der anfänglichen Langsamkeit gut zusammengehalten. Insgesamt hat mich das Buch unterhalten.
Das war super weird. Der Plottwist am Ende war einfach zu viel. Hat mich eher genervt, als überrascht. Echt nicht meins.
Skurril
Was ein hin und her, eigentlich ist es ne richtig gute Geschichte aber diese Zeitsprünge der Personenwechsel die Psyche… Ist glaube ich etwas zu viel
Ich mochte leider keinen der Charakter und fand die Geschichte von Anfang an sehr seltsam. Der Plotttwist am Ende war für mich einfach unglaubhaft. Die Sprecherstimmen haben mir auch nicht zu 100 % gefallen und fand diese teilweise sehr nervig.

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Eine spannende und emotionale Geschichte über Familie, Vertrauen und Manipulation – definitiv lesenswert! 💜
Kurzmeinung: Eine Geschichte die an Fahrt aufnimmt, mit einem spannenden Abschluss. Gehirnwäsche und Verrat "Die ganze Zeit hatte ich mir Mut gewünscht, aber in Wirklichkeit hätte ich ein Gehirn gebraucht." (E-Book, Seite 301–303) "Die Familie" von Louise Jensen hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Zwar passiert auf den ersten 100 Seiten wenig, doch man bekommt einen guten Einblick in das Leben von Tilly und ihrer Mutter Laura. Besonders die Dynamik zwischen den beiden Charakteren ist interessant, wenn auch manchmal nervenaufreibend – Tilly, typisch Teenager, glaubt anderen wie Alex mehr als ihrer eigenen Mutter, was zu einigen Konflikten führt. Laura als Mutter wirkt oft naiv, aber die Geschichte erklärt eindrucksvoll, wie Menschen in einem manipulativen Umfeld – besonders jene, die sich in einer schwierigen Lebenslage befinden – beeinflusst werden können. Die Darstellung der Gehirnwäsche und ihrer Auswirkungen fand ich sehr gelungen und überzeugend. Gegen Ende nimmt die Geschichte rasant an Fahrt auf: Der Plottwist war überraschend und sehr gut umgesetzt. Die Ereignisse werden hektisch, dramatisch und blutig, was für einen spannenden Abschluss sorgt. Louise Jensens flüssiger Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Geschichte trotz der anfänglichen Langsamkeit gut zusammengehalten. Insgesamt hat mich das Buch unterhalten.
Das war super weird. Der Plottwist am Ende war einfach zu viel. Hat mich eher genervt, als überrascht. Echt nicht meins.
Skurril
Was ein hin und her, eigentlich ist es ne richtig gute Geschichte aber diese Zeitsprünge der Personenwechsel die Psyche… Ist glaube ich etwas zu viel
Ich mochte leider keinen der Charakter und fand die Geschichte von Anfang an sehr seltsam. Der Plotttwist am Ende war für mich einfach unglaubhaft. Die Sprecherstimmen haben mir auch nicht zu 100 % gefallen und fand diese teilweise sehr nervig.
