Die erste Braut: Wondringham Castle

Die erste Braut: Wondringham Castle

E-Book
4.035

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
570
Preis
N/A

Beiträge

34
Alle
2

Leider hat mich die Geschichte nicht abgeholt. Die Handlung aus dem 1. Teil wurde fast vollständig ausgeblendet, obwohl die Geschehnisse parallel verlaufen. Langwierige Konflikte (z.B. die Feindschaft zweier Königreiche, die kurz vor einem Krieg stehen) werden in den Raum geworfen, aber keine Gründe genannt, wie es überhaupt dazu kam. Besonders stört mich aber die Gestaltung der männlichen Charaktere, die glauben, sich einfach nehmen zu können, was ihnen gefällt. Keine Ahnung, wie man sich in so etwas verlieben kann. Das Highlight war für mich die Danksagung! Das war mal etwas ganz anderes und sehr, sehr kreativ :)

4.5

Der 2. Band ist so anders, aber weiterhin richtig gut

Natürlich musste ich nach Beendigung von Band 1 den nächsten anfangen und er ist anders als der Erste. Wo der andere witzig und leicht war ist der Zweite ernster. Trotzdem ist der Suchtfaktor da, weil es ist immer noch Julianna die Autorin 😊 In diesem Band dürfen wir die Geschichte aus zwei Perspektiven verfolgen, was mir richtig gut gefällt. Natürlich gibt es Überschneidungen mit Band 1 und manchmal fehlen mir gewisse Infos aber dafür wird man nicht zu sehr gespoilert wenn man mit Band 2 anfängt und es gibt die Chance auf einen weiteren Band 😏

4

Buch beendet. Herz gebrochen. Grinsen im Gesicht.

Die erste Braut” von Julianna Grohe – ein zweiter Teil, der sich nicht wie ein zweiter Teil anfühlt. Kein Aufguss, kein Copy-Paste, kein fauler Zauber. Stattdessen: Teil 1 des Buches mit neuer Perspektive, neue Tiefe, neue Schmerzen. Ich war skeptisch. (Ich bin immer skeptisch. Vertrauen ist was für Leute, die noch nie ein schlechtes Sequel gelesen haben.) Aber dann: BAM. Die Story zieht dich rein wie ein Sturm in der Steppe – und lässt dich nicht mehr los. Ja, am Ende war’s mir fast zu viel Drama – ich bin kein Fan von übertriebenem Herzblut-Overkill – aber verdammt, es hat funktioniert. Ich hab gelitten. Ich hab gehofft. Ich hab gelächelt, als ich die letzte Seite umblätterte. Grohe hat geliefert. Kein Schatten ihrer selbst, sondern ein mutiger, eigenständiger Blick auf das, was wir zu kennen glaubten. Und genau das liebe ich an guten Märchen/Liebesgeschichten: Sie nimmt dich mit und zeigt dir, dass jede Geschichte zwei Seiten hat. Oder drei. Oder hundert.

Buch beendet. Herz gebrochen. Grinsen im Gesicht.
3

Das Buch ist etwas für Zwischendurch.... 200 Seiten weniger hätte dem Buch ganz gut getan. Da es immer mal wieder langatmig wurde. Das Buch ist was für jüngere Leser.... Daher die 3 Sterne.

3

Eine Ansicht tolle Geschichte. Auch wenn man genau weiß was passiert.

3

Süße Geschichte die in einem Königreich spielt 💛 Ein bisschen würde ich sagen das es Slow Burn ist aber das ist dem Genre verschuldet. Trotzdem gut geschrieben und angenehm zu hören 🤩

3

Zwei verfeindete Königreiche, doch kann die Liebe diese Feindschaft überwinden?! In dem Buch „Die erste Braut" geht es um Elain und den Kronprinzen Alexander, die wir schon im ersten Teil „Die vierte Braut" kennengelernt haben. Die Story der beiden spielt auch parallel zu der Geschichte aus dem ersten Teil. Dadurch bekommt man einige Sachen nochmal erzählt, nur aus einem anderen Blickwinkel. Es war schön vertraute Charaktere wieder zu treffen aber schade, dass meiner Meinung nach wichtige Aspekte und Geschehnisse aus Teil 1 einfach ausgelassen wurden. Die Geschichte von Alexander und Elain war im großen Ganzen ganz spannend aber ich fand auch an vielen Stellen sehr übertrieben und sehr klischeehaft. Klischees in „Prinzessinnen-Geschichten" finde ich aber grundsätzlich nicht schlecht, sondern finde ich, dass Klischees in solche Geschichten einfach gehören. Der Anfang hat sich leider sehr gezogen und schon von Anfang an fand ich Alexander nicht sonderlich sympathisch. Auch Elain war für mich leider eher eine Charakter schwache Protagonistin. Dennoch hatte die Geschichte seine spannende Momente, was mich am Lesen gehalten hat. Auch wenn mich das Buch nicht vollkommen überzeugen konnte, ist es eine Empfehlung für alle, die Selection geliebt haben und Prinzessinnen lieben.

5

Grandioser Besuch auf Wondringham Castle

Damit ihre Schwester den Mann ihrer Träume heiraten kann, reist Elaine an deren Stelle heimlich zur Brautschau nach Wondringham Castle. Denn sie will das Herz eines der vier Prinzen erobern, um den drohenden Krieg mit dem Nachbarland zu verhindern. Doch Elaine besteht die Aufnahmeprüfung nicht und findet sich als Magd im Schlossgarten wieder, wo sie einen Mann kennenlernt, der ihr den Kopf verdreht. Doch kann das gut gehen? Nachdem ich vor Ewigkeiten die vierte Braut gelesen und geliebt habe, habe ich nun endlich dieses Buch gelesen. Es war von Seite 1 an wie ein nach Hause kommen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich habe Elaine geliebt und Alexander ebenso. Vor allem die Gespräche und Neckereien zwischen den beiden. Wer hier jedoch lediglich eine kleine Liebesgeschichte erwartet, liegt etwas daneben. Denn hier geht es um so viel mehr, wie Freundschaft zwischen gesellschaftlichen Schichten, Bund mit Geschwistern, verbotene Liebe und und und. Auch ein paar unerwartete Wendungen sind zu finden. Der Schreibstil und die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Diese Geschichte hat mich einfach absolut in ihren Bann gezogen.

Grandioser Besuch auf Wondringham Castle
4.5

Andere POV als im ersten Band

Erstens sei gesagt, die Geschichte an sich war wunderschön und zum schmachten. Slow burn, kein Spice. Und spannend. Leider habe ich den Fehler gemacht das Buch als Reihe direkt nach dem ersten Band zu lesen. Es ist im Prinzip das selbe Setting wie im ersten Band aus der Sichtweise eines anderen Paares. Da mir die Geschichte des ersten noch so präsent war, waren manche Passagen für mich ermüdend, da ich ja bereits von Band 1 wusste wie sich die Geschichte entwickelt. Trotzdem eine wirklich liebevolle schöne Story, die ich wahrscheinlich mehr lieben würde, wenn ich die Bände zeitversetzt gelesen hätte.

3.5

Eine Geschichte zum Dahinschwelgen und Träumen. "Die vierte Braut" lag bei mir schon eine ganze Weile zurück, aber das machte gar nichts - Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass man dieses Buch auch gut ohne Vorkenntnisse lesen und genießen kann. Die Geschichte von Elaine und Alexander kann für sich allein stehen. Das Buch ist wieder sehr atmosphärisch und versetzt einen beim Lesen/ Hören in eine andere Zeit, was auf mich persönlich immer einen ganz besonderen Zauber ausübt. Die Parallelen zu "Selection" von Kiera Cass lassen sich natürlich nicht leugnen, aber ich habe mich stets bemüht, diese Geschichte als etwas Eigenes zu betrachten. Im direkten Vergleich kann dieses Buch zwar definitiv nicht mit der Geschichte von America und Maxon mithalten, aber mit der Zeit bin ich trotzdem immer tiefer in der Welt von Wondringham Castle versunken und gegen Ende habe ich sogar richtig mitgefiebert. Ich liebe Geschichten mit royalem Setting so, so sehr! Manchmal zieht sich die Geschichte hier etwas hin, das Buch ist ja auch nicht gerade dünn, aber langweilig wurde es dabei trotzdem nie, dazu habe ich die alltäglichen Beschreibungen viel zu sehr genossen. Die Handlung war somit zwar nicht super fesselnd, aber trotzdem schön zu begleiten. Der Geschichte wohnt eine gewisse Leichtigkeit inne, die mich Raum und Zeit vergessen ließ und zum Träumen einlud. Wenn ihr euch für Königsfamilien, das Leben bei Hofe, Bälle, Etikette etc. interessiert, werdet ihr hieran sicherlich eure Freude haben. Die Geschichte brauchte eine ganze Weile, um richtig in die Gänge zu kommen, aber dann gab es einen zentralen und dramatischen Wendepunkt, welcher der bis dahin eher leichtfüßigen und kurzweiligen Geschichte ordentlich einheizte. Eine schockierende Enthüllung, die ich nicht vorhergesehen hatte sorgte für mehr Tempo und Aktion, und von da an war die Geschichte auch deutlich spannender und einnehmender. Bei der Auflösung erschließt sich dann auch die Schilderung einiger vermeintlich irrelevanter Details aus den ersten beiden Dritteln des Buches, manches hätte aber dennoch gut und leicht kürzer gefasst werden können. Es war zwar nicht alles unvorhersehbar, aber im Gesamten war ich doch überrascht von den Entwicklungen des Buches, zumal ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr mit etwas Derartigem gerechnet hatte. Die Geschichte wird aus der Sicht von Elaine und Alexander erzählt. Während seine Kapitel in der dritten Person Singular verfasst sind, schenkt uns die Autorin bei Elaine die Ich-Perspektive, wodurch ich mich ihr auch deutlich näher gefühlt habe als Prinz Alexander. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle viel besser greifen. Die Charaktere hätten hier im Gesamten etwas mehr Tiefe und Authentizität vertragen können, aber einige von ihnen habe ich trotzdem schnell in mein Herz geschlossen. Viele Figuren bleiben hier recht blass und eindimensional, was ich bei so vielen Seiten durchaus schade finde. Andere erschienen mir wiederum ziemlich konstruiert und gestellt - Natürlich war es damals auch eine andere Zeit, ein anderes Leben, aber sie wirkten auf mich einfach so wenig menschlich. Ihre Geschichte wurde für mich an vielen Stellen zu sehr erzählt, sie hat nicht gelebt. Die Charaktere haben nicht gelebt. Auf emotionaler Ebene wären dementsprechend auch noch mehr Intensität und Nahbarkeit möglich gewesen. Auf überschäumende Gefühle, Leidenschaft und anrührende Romantik wartet man hier leider vergeblich. Trotz meiner Kritikpunkte habe ich diese Geschichte gerne begleitet und die detaillierten Beschreibungen von Schloss, Gärten und Kleidern genossen - Thematisch trifft dieses Buch einfach genau meinen Geschmack! 3,5/ 5 Sterne ⭐️

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