Die Entscheidung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Charlotte Link, geboren in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre Kriminalromane sind internationale Bestseller, auch »Ohne Schuld« und zuletzt »Einsame Nacht« eroberten wieder auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Allein in Deutschland wurden bislang über 33,7 Millionen Bücher von Charlotte Link verkauft; ihre Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
Ich mag den schreibstil der Autorin und obwohl ich ihre Romane die auf zwei Zeitebenen spielen favorisiere. unterhalten mich auch ihre Krimis sehr.
Ich fand es nicht schlecht, aber Charlotte Link hat auch bessere Bücher.
Dieses Buch lag jetzt echt fast ein Jahr bei mir rum, ohne dass ich es gelesen habe. Es war ein typisches Charlotte Link Buch, nur das es diesmal nicht wirklich ob eine Kommessarin ging, die ein Verbrechen lösen muss, sondern eher um das Verbrechen selbst und die Menschen die darin verwickelt waren. Ich fand es nicht schlecht, aber Charlotte Link hat auch bessere Bücher. Ich kam schnell durch das Buch durch👍🏽
Mega Anfang mit Abbau.
Am Anfang war ich mega überrascht von dem Buch. Ich habe die Seiten förmlich verschlungen und wollte es gar nicht aus der Hand legen. Nach dem ersten Drittel hat es sich dann meiner Meinung nach ein wenig gezogen. Gefallen hat mir auch sehr, dass teilweise in der Ich-Form wie in einem Tagebuch geschrieben wird. Man hat wieder sehr viele Charaktere in dem Buch, was typisch für Charlotte Link ist und mir persönlich auch gefällt, da sich am Ende der Kreis immer schließt. Dennoch war es für mich definitiv nicht ihr bestes Buch.
Story über Dramatik
Das Wort, was mir zu Link einfällt ist “auserzählt” und das im positivsten Sinne. Man merkt dem Roman deutlich an, dass die Entwicklung hier wichtiger ist, als die überdramatischen Action- und/oder Liebesszenen, die es in anderen Büchern oft hat. Die Spannung kommt dennoch auf, indem sich mehrere Handlungsstränge öffnen und am Ende zusammenfinden; außerdem ist das Thema Menschenhandel auch alles andere als seicht. Gewohnt gutes Buch von Link!
Nicht mein liebstes Charlotte Link Buch. Die Handlung war mir zu vorhersehbar und z.T. zu klischeehaft. Dennoch gabs interessante Charaktere und schöne Settings.

Gutes Buch, mit deutlich zu vielen Längen. Es hat sich stellenweise wirklich gezogen wie Kaugummi. Die Thematik ansich ist aber garnicht schlecht. Es lohnt sich schon zu lesen, aber man sollte wissen das es sich manchmal zieht.
Kein typischer Link-Krimi mit Plot Holes und ein bisschen sehr viel Zufall. Die ersten 200 von knapp 600 Seiten lesen sich eher wie ein Drama statt Krimi.
Wer die alten Krimis von Charlotte Link erhofft hat wie „Die Rosenzüchterin“ wird hier wahrscheinlich enttäuscht. Die (durchaus psychologische) Auseinandersetzung mit Tat und Täter*innen, wie man es von Charlotte Link gewöhnt ist, fehlt hier leider komplett. Ich frage mich gerade nach dem Lesen, Warum wir alle Charaktere (bis auf 2 Nebencharaktere) im ersten Drittel anders vorgestellt bekommen als sie dann agieren. Soll das ein Plottwist sein? Leider werden dann viele Sackgassen in der Geschichte mit viel Zufall aufgelöst. Für mich eher unlogisch und löchrig erzählt. Schade! ☹️
Ein solider Krimi mit einem Thema welches wohl leider nie komplett aus der Welt geschafft wird. Trotz des nicht leichten Themas Menschenhandel ließ er sich gut lesen.
Wie ihr wisst liebe ich Bücher von Charlotte Link, es ist ein gutes Buch und man kann es lesen aber ich kenne besser Bücher von ihr!:-)
Gute Story
Ein Thema, was leider immer noch präsent ist. Ich habe von Anfang an den Atem angehalten. Es war zwar nicht das beste Buch der Autorin, jedoch konnte es mich überzeugen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Charlotte Link, geboren in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre Kriminalromane sind internationale Bestseller, auch »Ohne Schuld« und zuletzt »Einsame Nacht« eroberten wieder auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Allein in Deutschland wurden bislang über 33,7 Millionen Bücher von Charlotte Link verkauft; ihre Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
Ich mag den schreibstil der Autorin und obwohl ich ihre Romane die auf zwei Zeitebenen spielen favorisiere. unterhalten mich auch ihre Krimis sehr.
Ich fand es nicht schlecht, aber Charlotte Link hat auch bessere Bücher.
Dieses Buch lag jetzt echt fast ein Jahr bei mir rum, ohne dass ich es gelesen habe. Es war ein typisches Charlotte Link Buch, nur das es diesmal nicht wirklich ob eine Kommessarin ging, die ein Verbrechen lösen muss, sondern eher um das Verbrechen selbst und die Menschen die darin verwickelt waren. Ich fand es nicht schlecht, aber Charlotte Link hat auch bessere Bücher. Ich kam schnell durch das Buch durch👍🏽
Mega Anfang mit Abbau.
Am Anfang war ich mega überrascht von dem Buch. Ich habe die Seiten förmlich verschlungen und wollte es gar nicht aus der Hand legen. Nach dem ersten Drittel hat es sich dann meiner Meinung nach ein wenig gezogen. Gefallen hat mir auch sehr, dass teilweise in der Ich-Form wie in einem Tagebuch geschrieben wird. Man hat wieder sehr viele Charaktere in dem Buch, was typisch für Charlotte Link ist und mir persönlich auch gefällt, da sich am Ende der Kreis immer schließt. Dennoch war es für mich definitiv nicht ihr bestes Buch.
Story über Dramatik
Das Wort, was mir zu Link einfällt ist “auserzählt” und das im positivsten Sinne. Man merkt dem Roman deutlich an, dass die Entwicklung hier wichtiger ist, als die überdramatischen Action- und/oder Liebesszenen, die es in anderen Büchern oft hat. Die Spannung kommt dennoch auf, indem sich mehrere Handlungsstränge öffnen und am Ende zusammenfinden; außerdem ist das Thema Menschenhandel auch alles andere als seicht. Gewohnt gutes Buch von Link!
Nicht mein liebstes Charlotte Link Buch. Die Handlung war mir zu vorhersehbar und z.T. zu klischeehaft. Dennoch gabs interessante Charaktere und schöne Settings.

Gutes Buch, mit deutlich zu vielen Längen. Es hat sich stellenweise wirklich gezogen wie Kaugummi. Die Thematik ansich ist aber garnicht schlecht. Es lohnt sich schon zu lesen, aber man sollte wissen das es sich manchmal zieht.
Kein typischer Link-Krimi mit Plot Holes und ein bisschen sehr viel Zufall. Die ersten 200 von knapp 600 Seiten lesen sich eher wie ein Drama statt Krimi.
Wer die alten Krimis von Charlotte Link erhofft hat wie „Die Rosenzüchterin“ wird hier wahrscheinlich enttäuscht. Die (durchaus psychologische) Auseinandersetzung mit Tat und Täter*innen, wie man es von Charlotte Link gewöhnt ist, fehlt hier leider komplett. Ich frage mich gerade nach dem Lesen, Warum wir alle Charaktere (bis auf 2 Nebencharaktere) im ersten Drittel anders vorgestellt bekommen als sie dann agieren. Soll das ein Plottwist sein? Leider werden dann viele Sackgassen in der Geschichte mit viel Zufall aufgelöst. Für mich eher unlogisch und löchrig erzählt. Schade! ☹️
Ein solider Krimi mit einem Thema welches wohl leider nie komplett aus der Welt geschafft wird. Trotz des nicht leichten Themas Menschenhandel ließ er sich gut lesen.
Wie ihr wisst liebe ich Bücher von Charlotte Link, es ist ein gutes Buch und man kann es lesen aber ich kenne besser Bücher von ihr!:-)
Gute Story
Ein Thema, was leider immer noch präsent ist. Ich habe von Anfang an den Atem angehalten. Es war zwar nicht das beste Buch der Autorin, jedoch konnte es mich überzeugen.