Die Einweihungsparty: Ein Thriller voller Intrigen und Twists

Die Einweihungsparty: Ein Thriller voller Intrigen und Twists

E-Book
3.524

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
404
Preis
4.99 €

Beiträge

12
Alle
4

Anfangs gewöhnungsbedürftig, dennoch aber auch spannend & voller Wendungen

Ava ist eine glückliche junge Frau. Verheiratet, Mutter einer kleiner Tochter. Doch dieses Glück ist Ava nicht vergönnt. Sie lässt die Kleine für einen kurzen Augenblick im Buggy angeschnallt im Haus alleine um einen Stock höher rauf zu gehen um etwas zu holen. Als Ava wieder zurück kommt, steht die Haustüre offen, ihre Tochter ist verschwunden. Abi wird nie wieder auftauchen und Ava wird nie wieder glücklich werden. Sie versucht ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, ihrem Mann Matt eine gute Frau und ihrem kleinen Sohn eine gute Mutter zu sein. Doch es vergeht kein Tag an dem Ava nicht an Abi denkt und einfach nicht akzeptieren kann das sie verschwunden ist. Die neuen Nachbarn von Nebenan geben eine Einweihungsparty und dieses Fest wird vieles ans Licht bringen. Ungeheuerliches. Denn ist Abi wirklich nur verschwunden? Hatte sie an jenem Tag wirklich nur einen schlimmen Unfall wie alle behaupten? Ist sie tatsächlich im Fluss ertrunken? Oder war alles ganz anders…… Anfangs hatte ich so meine Probleme mit dem Buch und dem Schreibstil. Ich fand diesen sehr wirr und holprig. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. Die Geschichte baut enorm an Spannung auf und hält diese bis zum Schluss. Ab ca. der Hälfte kann das Buch mit vielen Wendungen punkten die man so nicht am Schirm hatte. Ich fand alle Protagonisten sehr gut konstruiert. Besonders Ava als Mutter fand ich sehr gelungen. Ein solider Thriller mit viel Familiendrama, Lügen und noch mehr Lügen.

3.5

Also ein Thriller war das nicht, eher ein Drama Es war gut und flüssig geschrieben, mehr aber auch nicht Ich habe was ganz anderes erwartet

3

Die Story war gut, aber das Buch war schlecht geschrieben. Ich hab viel überlesen, da sich einiges wiederholt hat.

4

Ava hat ihre Tochter nur fünf Minuten allein im Kinderwagen sitzen lassen. Der Gurt war geschlossen. Es hätte sicher sein sollen. Doch als sie die Treppe hinunterkam, stand die Tür offen und Abi war verschwunden – sie war die Straße hinunter gegangen, am Haus der Lovegoods vorbei, und wurde nie wieder gesehen. Ein Jahr später planen die Lovegoods ihre lang erwartete Einweihungsparty. Ava will nicht hingehen. Sie kann es nicht ertragen, an dem Ort, an dem Abi verschwunden ist, zu feiern und sie möchte keine Zeit mit Menschen verbringen, die ihre Trauer nicht teilen. Ihr Mann Matt überredet sie: Er macht sich Sorgen um sie. Ein Abend unter Menschen könnte ihr guttun. Aber während ihre Freunde und Nachbarn plaudern, essen und trinken, erfährt Ava etwas Neues über den Tag, den sie schon tausendmal in Gedanken wieder erlebt hat. Eine beiläufige Bemerkung, die alles verändern könnte. Ava dachte, sie kenne jedes Detail dieses Tages. Doch sie hat sich geirrt ... Meinung Matt und Ava erleiden ein großes Trauma als ihre kleine Tochter spurlos verschwindet. Ava macht sich große Vorwürfe, sie unternehmen alles um ihr Kind zu finden. Was mich daran gestört hat war, das die Autorin das Verschwinden bzw den Moment ständig wiederholte. Die Geschichte nahm für mich erst richtig an Fahrt auf ,mit der Einladung zur "Einweihungsparty". Neue spannende Details kommen ans Licht. Nervenaufreibend, von da an konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. "Die Party hat den Stöpsel aus diesem eigenartigen, abgestandenen Tümpel gezogen, der unser Leben darstellt, und Dinge, die halb unter der Oberfläche verborgen waren, sind im flachen Wasser nun wieder aufgetaucht." Spannend, tragisch und Bewegend bis zum Schluss. Große Lese Empfehlung

3

Ein Kind verschwindet

Ava erlebt den Alptraum einer jeden Mutter, als ihre kleine Tochter spurlos verschwindet. Eben saß Abi noch angeschnallt in ihrem Buggy und im nächsten Moment ist sie weg. Ein Jahr später laden die Nachbarn zur Einweihungsparty ein. Und dieser Abend bringt einiges ins Rollen… . Die Handlung konzentriert sich auf eine bestimmte Anzahl Personen, einen überschaubaren Aktionsraum und vor allem auf Emotionen. Avas Gefühle sind sehr intensiv beschrieben. Mir persönlich war es fast schon ein bisschen too much. Der erste Teil der Story kreist quasi um Avas Seelenqualen und kommt dadurch zunächst nicht entscheidend vom Fleck. . Den U-Turn nimmt die Handlung mit der titelgebenden Einweihungsparty. Dieses Ereignis spielt zwar eine entscheidende Rolle, allerdings nicht in der Größenordnung, wie ich es ob des Titels erwartet hätte. Sie wird tatsächlich nur als Anlass gebraucht, um die Geschehnisse wieder in Gang zu bringen. Am Abend der Party kochen Gefühle hoch, kommen Geheimnisse ans Licht und offenbaren sich Ungereimtheiten. . S.E. Lynes konstruiert hier schon einen guten Plot. Mir standen Avas Selbstvorwürfe über weite Strecken zu sehr im Vordergrund - was aber angesichts der Story wiederum durchaus Sinn macht. Die Spannung bleibt dadurch aber etwas auf der Strecke, so dass die Story nach Abis Verschwinden etwas durchhängt. Zur Mitte, also mit der Einweihungsparty, nimmt das Geschehen durch neue Details wieder Fahrt auf. Und das mündet schließlich in einer fulminanten Auflösung. Sie ist jetzt zwar kein Überraschungs-Knaller, aber in ihrer Einfachheit doch wieder gut. . Fazit: "Die Einweihungsparty" liefert eine gute Story. Erzähltechnisch gibt es ein paar Schwachstellen und Längen. Das Finale ist dann wiederum sehr gelungen. Ich möchte gerne noch mehr von der Autorin lesen. 

Ein Kind verschwindet
3

Etwas langatmig mit vielen Wiederholungen. Erst zum Ende nimmt es Fahrt auf.

4

unerwartet gut

... und absoluter Pageturner. Zwar ist der Titel und der Klappentext nicht ganz, was man erwartet, aber nichtsdestotrotz habe ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Die letzten Seiten beinhalten mehrere Twists und man denkt jedes Mal, dass es jetzt aufgeklärt wurde, aber dann kommt es doch anders als man denkt. 4 🌟

3

Ganz nett

Die Geschichte war an sich nicht schlecht. Leider zog sie sich doch ziemlich in die Länge und ich fand die Protas, trotz der Umstände, recht anstrengend.

4

Super spannend wie bisher alle Bücher aus dem Verlag und immer wieder etwas ganz besonderes. Meine Meinung folgt in den nächsten Tagen. 

5

Ist schon eine ganze Weile her, das ich diesen spannenden Thriller gelesen habe und dennoch lässt er mich irgendwie absolut nicht los. Eine junge Mutter setzt ihr Kind in den Kinderwagen und stellt fest, dass sie etwas vergessen hat, und lässt ihr Kind für einen kurzen Augenblick im Kinderwagen zurück. Allein. Als sie zurückkommt, findet sie einen leeren Kinderwagen vor, läuft panisch durch das Haus und auf die Straße und sucht nach ihrem kleinen Kind, was eigentlich noch gar nicht in der Lage ist, den Kinderwagen selbst zu verlassen. Immer wieder habe ich mich beim Lesen gefragt, ob es so etwas in der Realität wirklich geben könnte und wie ich mich selbst gefühlt hätte, wenn meine Tochter verschwunden gewesen wäre. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Keiner ist irgendwie verdächtig und doch alle. Wir begleiten die verzweifelten Eltern durch ihren Alltag die Polizei bei der Suche des Kindes. Und dann kommt alles ganz anders und schockierend, als erwartet ein Buch, was ich definitiv nicht mehr vergessen werde. Der Verlag veröffentlicht definitiv eine besondere Art von Büchern, diese gibt es als eBooks auf Amazon, den ein oder anderen Titel auch bei Kindle Unlimited, so wie in jedem Buchhandel als Taschenbuch bestellbar.

3

Naja..

Die ständige Wiederholungen von allem bereits Erwähnten sind etwas störend, die Story an sich ist in Ordnung, aber wenn auf einem Buch Ein Thriller voller Intrigen und Twists steht verspricht man sich eindeutig mehr

3

Ich wurde sehr gut unterhalten und es ließ sich wunderbar zwischendurch weglesen:) Es hat im letzten Ende noch eine unerwartete Wendung genommen, die mir gefallen hat. Es ist wohl aber eher ein Roman, als ein Thriller. Die Bezeichnung auf dem Buchcover führt sehr in die Irre. Außerdem hat es sich teilweise ein bisschen gezogen, was aber dramaturgisch vielleicht auch nötig war, um eine gewisse Verbindung aufbauen zu können.

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