Die Duellantin. Kein Herz ist unbesiegbar: Roman | Slow burn enemies-to-lovers Romance im prachtvollen historischen Mailand
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Beiträge
Eine mutige Frau, ein verbotener Weg, und ein Schicksal, das unter die Haut geht
Mailand, 1850. In einer Welt, in der Frauen strenge gesellschaftliche Erwartungen erfüllen sollen, wagt Elena Sartori einen Weg, der nicht vorgesehen ist. Sie ist mutig, eigenständig und kämpft für etwas, das weit über Konventionen hinausgeht: ihre Freiheit – und den Sport, den sie liebt: Fechten. Elena stellt sich gegen Regeln und Traditionen, gegen das Bild, das andere – allen voran ihre Tante Paola – von ihr erwarten. Besonders ihre heimliche Beziehung zu Matteo bringt eine verbotene Nähe mit sich, die unter ständiger Bedrohung steht. Matteo ist jedoch weit mehr als nur ein romantisches Interesse: Er ist ihr engster Vertrauter, ihr bester Freund – und derjenige, der ihr das Fechten beigebracht hat. Seine Unterstützung gibt Elena die Kraft, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn alles gegen sie zu stehen scheint. Als sie Valentino begegnet – aufmerksam, intensiv, schwer greifbar – entstehen Spannungen, die die Geschichte auf eine ganz neue Ebene heben. Seine Augen verlieren Elena nie ganz aus dem Blick, selbst wenn sie sich gegenseitig als Gegner sehen. Ihre Beziehung ist ein Spiel aus Distanz und Nähe, Stolz und stiller Faszination. Ein besonders eindrucksvoller Moment ist die Begegnung mit Celestine – einer gefeierten Fechterin, die zeigt, dass weibliche Stärke viele Gesichter haben kann. Das Zitat „Woher hast du den Mut genommen, dich für den Sport zu entscheiden, wenn du gleichzeitig so viel verloren hast?“ offenbart die Tiefe und Verletzlichkeit hinter Elenas Fassade – und zeigt, wie sehr sie mit Verlust, Zweifel und Mut ringt. Ohne zu viel zu verraten: Das Ende trifft ins Herz. Besonders, weil es eine Figur betrifft, die zu den wichtigsten in Elenas Leben gehört. Was geschieht, ist nicht leicht zu verarbeiten – weder für Elena, noch für uns Leser*innen. Das Buch ist ein kraftvoller, berührender Roman über Selbstbestimmung, Freundschaft, erste Liebe und den Mut, für sich selbst einzustehen.

Spannend wie ein Fechtkampf – Treffer ins Leserherz: Eine Heldin mit Willenskraft, ein packendes Setting und Emotionen wie präzise Stöße.
Schiedsrichterwertungen aus dem Fechtkampf „Leser gegen Buch“ Runde 1: Inhaltsangabe – Treffer! Mailand 1850 schwingt den historischen Degen mit voller Wucht. Prachtvolle Bälle, enge Korsetts - und eine Elena, die sich lieber auf dem Fechtboden statt im Ballsaal beweist. Wie oft sieht man eine Frau, die mit dem Schwert ficht, statt mit dem Fächer? Der Leser taumelt, beeindruckt vom schillernden Kontrast aus Tradition und Rebellion. Punkt für das Buch. Runde 2: Elena greift an Mutig, entschlossen, facettenreich - Elena führt eine perfekte Finte. Der Leser versuchte, sich zu wehren, doch wie kann man gegen eine Heldin kämpfen, die so tapfer für ihre Träume streitet? Es ist absolut mitreißend, wie Elena kämpft - nicht nur gegen Valentino, sondern gegen eine ganze Gesellschaft. Ihre Attacken zielen präzise auf das Herz der Leser und ihre Stärke ist unwiderstehlich. Ein Doppeltreffer für das Buch und Applaus für diese außergewöhnliche Frau. Runde 3: Der Schreibstil kontert Mit einem geschickten Hieb zieht der atmosphärische Schreibstil den Leser in Elenas Welt. Es ist fast, als halte man selbst den Degen in der Hand, während man für Gerechtigkeit und Freiheit kämpft. Doch dann, eine Schwachstelle: Manche Szenen treten auf der Stelle, die Spannung droht zu sinken. Der Leser kontert mit einer meisterhaften Parade und punktet. Finale: Das Hörbuch setzt zum entscheidenden Stoß an Gelesen von Madiha Kelling Bergner, bringt Elenas Stimme Lebendigkeit ins Duell. Anfangs wirkt sie jung, fast zu zart - wie eine Finte, die den Leser in Sicherheit wiegt. Doch bald zeigt sich ihre Präzision: Jede Emotion, jede Bewegung wird hörbar. Sieg für das Buch! Endergebnis: 4:1 für Die Duellantin! Ein spannendes Duell mit leichten Schwächen, aber einer Protagonistin, die wie ein gezielter Stoß mitten ins Leserherz trifft. Wer sich nach einer fechtenden Bridgerton-Version sehnt, ist hier am richtigen Turnierplatz.
Junge Frau lehnt sich gegen die Konventionen auf
Mailand, 1850. Elena Sartori ist 24 Jahe alt und lebt bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Ihre ganz Leidenschaft gehört dem Fechtsport, stattdessen will ihre Tante sie endlich standesgemäß verheiraten und das wäre das Ende ihrer Fechtstunden bei ihrem Kindheitsfreund Matteo. In dessen Fechtclub lernt sie schließlich Valentino kennen, der sie stark fasziniert. Elenas Ringen um die Entscheidung, ob sie es riskieren soll, gegen den von ihrer Tante vorgegebenen Weg aufzubegehren, hat mich berührt. Für meinen Geschmack gab es aber viel zu wenig Spannung und zu viel emotionales Drama. Irgendwie wurde ich mit den meisten Charakteren auch nicht wirklich warm, sie blieben für mich recht blass. Dazu noch Tante Paola, die eine Grenze nach der anderen überschritt und mich zunehmend in Wut versetzte!
Bridgerton Vibes mit starker Heldin
Mailand, 1850: Eine Zeit, in der Frauen an feste Rollenbilder gebunden sind – doch Elena passt nicht in dieses Korsett. Während ihre Familie sie verheiraten will, träumt sie davon, mit dem Degen in der Hand gegen die besten Fechter ihrer Zeit anzutreten. „𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚊𝚗𝚗 𝚠ä𝚛𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚐𝚎𝚛𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞. 𝙽𝚞𝚛 𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞, 𝚍𝚒𝚎 𝚏𝚒𝚌𝚑𝚝.“ Die Duellantin versprüht von Anfang an eine mitreißende Mischung aus Gesellschaftsdrama, Freundschaft, und der Leidenschaft zum Fechtsport. Fans von 𝐁𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐫𝐭𝐨𝐧 werden sich in der opulenten Welt des historischen Mailands sofort wohlfühlen – doch dieses Buch bietet noch viel mehr. Die feine Ironie und der charmante Erzählstil verleihen der Geschichte eine besondere Leichtigkeit, ohne die Ernsthaftigkeit von Elenas Kampf aus den Augen zu verlieren. Besonders gelungen ist die Dynamik zwischen den Charakteren. Elena ist eine beeindruckende Protagonistin: mutig, entschlossen und mit einem starken Willen ausgestattet. Ihr bester Freund Matteo mag vielleicht nicht so durchsetzungsfähig sein wie sie, doch seine Loyalität und Unterstützung sind unerschütterlich. Ohne ihn hätte Elena niemals Zugang zur Welt des Fechtens erhalten. Dann ist da noch Valentino – überheblich, rätselhaft und gefährlich. Seine Part ist faszinierend, doch bleibt er oft auf Distanz, was ihn gleichzeitig anziehend und doch leider auch etwas unnahbar macht. Neben den persönlichen Beziehungen spielt das Fechten eine zentrale Rolle im Roman. Das hatte ich persönlich noch nicht so gelesen und fand es richtig cool.Die Duelle sind super lebendig beschrieben. Elena stellt sich der Erwartungshaltung der Gesellschaft entschlossen entgegen und kämpft nicht nur mit dem Degen, sondern auch gegen Konventionen an. Die dramatische Wendung gegen Ende des Romans kam unerwartet und hat mich doch ziemlich überrascht. 🌟🌟🌟🌟,5 /🌟🌟🌟🌟🌟

Eine sehr schöne Geschichte über eine toughe Heldin,die sich nicht unterkriegen lässt und sich gegen Männer im Fecht-Sport behauptet. Im Italien 1850 galt es als höchst undamenhaft, sich den vorgeschriebenen Konventionen entgegenzusetzen. Frauen sollten heiraten,nicht lesen und am Besten keine eigene Meinung haben. Elena lebt als Mündel bei ihrer strengen und sehr altmodischen Tante und Onkel,die sie so schnell wie möglich an den Mann bringen wollen und überhaupt kein Verständnis für die wahren Träume ihrer Nichte haben: Als eine der ersten Frauen sich einen Namen im Fechten zu machen und mit den Vorurteilen aufzuräumen,dass Frauen im Sport nichts zu suchen haben. So kommt es,dass Elena dagegen aufbegehrt und heimlich ihrer Leidenschaft nachgeht. Gemeinsam mit ihrem besten Freund erfüllt sie sich ihren Traum und erobert sich den Respekt ihrer Kontrahenten. So lernt sie auch den geheimnisvollen Valentino kennen,der sie immer wieder herausfordert und ihr Herz entflammt. Eine Story im Regency Stil vor der traumhaften Kulisse Italiens😍
Es ist mein erstes Buch von Regina Meissner und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich mochte ihren Schreibstil und bin quasi durch die Seiten geflogen. Mich hat die Geschichte auch unglaublich gefesselt und das Buch aus der Hand zu legen, war quasi unmöglich. Ich bin immer aufgeregt, wenn ich Bücher von für mich neuen Schreibenden lese. Es ist einfach, als würde ich eine ganz neue Welt betreten und ganz ehrlich - ich möchte noch mehr Bücher der Autorin lesen. Das Setting fand ich aufregend, denn normalerweise kann ich selten etwas mit historischenRomanen anfangen. Aber durch den Mix mit dem New Adult Genre bekommt die Geschichte einfach eine ganz andere Energie und Dynamik. Ich mag es, wie sich verschiedenen Genre hier zu einer Einheit verbinden . Es hat einen wirklich großen Reiz auf mich ausgeübt und meine Erwartungen wurden wirklich erfüllt. Irgendwie verlor sich die Energie, die ich beim Lesen gespürt hatte, am Ende der Geschichte etwas. Elena ist ein so liebenswerter Charakter, den ich unglaublich gemocht habe. Es war einfach so, dass ich ich die Energie von ihrem unbändigen Charakter deutlich spüren konnte. Es war schon so, dass ich ihren Mut und ihre Verbissenheit für ihre Unabhängigkeitzu kämpfen, spüren konnte. Was mir auch ein oder zweimal eine Gänsehaut bereitet hat. Sie ist ein großartiger, wenn auch fiktiver, Mensch. Es ist ein großartiger Roman und ich hätte einfach nicht gedacht, dass die Geschichte mich so packt.Dieses Buch liegt normalerweise außerhalb meiner Komfortzone, deswegen bin ich unglaublich glücklich darüber es gelesen zu haben. Fazit Die Duellantin überzeugt durch den wirklich fließenden Schreibstil, der mich in eine andere Zeit katapultiert hat. Regina Meissner hat einfach mein Kopfkino komplett mit dieser Geschichte für sich in Beschlag genommen. Dabei kamen die Emotionen nicht zu kurz und es blieb mir nichts anderes übrig, als mitzufiebern. Denn ich wurde einfach mitgerissen und konnte diesem Pageturner einfach nicht entkommen. Eine ganz klare Leseempfehlung für ein Buch, das mir am Herzen liegt.

Rezension [ Genre: Historical Romance] F: Kennst du schon Bücher von Regina Meißner? ,,Die Duellantin- Kein Herz ist unbesiegbar “ ist mein zweites gelesenes Buch von ihr und ist ein abgeschlossener Einzelband! Am Anfang der Geschichte hatte ich große Angst, dass ich es abbrechen werde,weil es hier in der Handlung einige Dinge gibt ,sei es der Ball den ich uninteressant finde auch das es am Anfang keine Spannung gibt .Es hat 160 gedauert bis richtig coole Dinge passieren ,wie das Elena den Männern zeigt wie talentiert sie ist . Was mich an der ganzen Geschichte berührt, ist, wie sehr sie für ihrer Leidenschaft an die gesellschaftlichen Grenzen geht und wie sie für ihr Leben kämpft! Ihren Mut und ihren Willen bewundere ich ! Dazu kommt meine endlose Wut, dass ihre Tante sie einfach zwingt .Sie ist selbst eine Frau und versetzt sich nicht in Elena hinein ,sie will, dass sie reich verheiratet wird, ob sie glücklich ist, spielt keine Rolle dabei. Figuren wie Matteo beweisen, dass es durchaus Männer gibt, die Frauen auf Augenhöhe betrachten und alles, was er tut ,hat mir ein Lächeln geschenkt . So eine Person an der Seite zu haben, verdient jeder,ob fiktiv oder auch im realen Leben ! Die letzten 80 Seiten sind wie in einem Fiebertraum davon geflogen, ich habe nicht gedacht, dass diese Dinge passieren niemals, nie .Ich habe beim Lesen gedacht, die Autorin möchte mich veräppeln. Nein, sie meint es Ernst ,absolut .Aber das Ende hat mich versöhnt. Die Liebesgeschichte ist Slow Burn ohne Spice ,auch sehr zart in die Geschichte mit eingebunden. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Elena wiedergegeben. Es geht hier sehr stark ums Fechten und die Szenen finde ich besonders schön geschrieben, aber auch die emotionalen Momente haben mich gepackt. Immer wieder kann ich nur betonen, einer Geschichte eine Chance zu geben und das werde ich weiterhin tun. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an die Autorin! Alles Gute, deine Jassy!

Mailand 1850 - Regency New Adult Elena lebt bei ihrer Tante und ihrer Cousine Livia. Obwohl ihre Tante Paola sehr streng ist, wird Elena sehr liebevoll großgezogen. Ihre Eltern sind leider verstorben. Besser früher als später möchte Paola ihre Tochter und Nichte mit einem anständigen Mann verheiratet sehen. Elena denkt gar nicht daran und ihr ist es zuwider ihr Leben nur als Ehefrau zu verbringen. Sie und ihr bester Freund Matteo fechten, wann immer Zeit dazu ist. Deshalb ist Elena wirklich sehr gut und hat eine ausgezeichnete Technik. In einer von Männern beherrschte Welt ist dies natürlich absolut verwerflich. Doch das ist Elenas Traum und sie versucht alles möglich zu machen um ihn sich zu erfüllen. In einer Studentenverbindung, in die sie sich durch Matteo einschleichen kann, trifft sie auf Valentino. Was stimmt nicht mit dem mysteriösen Mann, der sehr unsympathisch wirkt? Toller Schreibstil der einen durch die Seiten fliegen lässt. Eine Empfehlung auch für jüngere Leser und alle die gerne historische Liebesgeschichten lesen. Ich fand es sehr bildhaft und lebendig geschrieben und die Geschichte machte mir viel Spaß beim lesen. Das Cover ist alleine schön wunderschön, doch die @buchmaedchen_de Ausgabe ist nochmal schöner 😍✨ Bitte die TW beachten. Es passieren auch nicht so schöne Dinge.

Jahreshighlight
Wow, was für ein Buch! 🖤 Ich muss sagen, ich bin absolut überwältigt – Die Duellantin von @regina_meissner_author gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights 2024! 🎉 Dabei hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass mich diese Geschichte so mitreißen würde. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, vor allem, weil es mal keine Fantasy-, sondern historische und feministische Elemente beinhaltet. 🏰👩🎤 Schon allein deswegen war für mich klar: Das muss ich lesen! Und dann auch noch die Ehre, Teil von Reginas Blogger-Team zu sein – ein Traum! 🥰 Aber was mich wirklich umgehauen hat: Diese starke, spannende und gleichzeitig gesellschaftskritische Story. Sie hat mich auf eine Weise berührt, die zuvor nur Melodie der Asche geschafft hat. 💔✨ Die Protagonistin ist wieder einmal so beeindruckend und facettenreich gezeichnet, wie man es von Regina kennt. Auch die historische und sportliche Recherche war einfach erstklassig – ich habe jede Seite geliebt. 🥊📖 Es gab so viele emotionale Momente, die mir die Tränen in die Augen getrieben haben 😢, aber auch ein Ende, das mein Herz zufrieden zurückgelassen hat. Regina enttäuscht einfach nie und hat wieder etwas Großartiges geschaffen! 🌟

Rezensionsexemplar Leider konnte es mich nicht überzeugen. Hatte gehofft es ist bisschen ähnlich wie „Animants Staubchronik“, dass ich wirklich geliebt hab.
Mit Fechten kann ich nicht viel anfangen, trotzdem fand ich die Szenen spannend und gut geschrieben. Bin eher mit den Charakteren nicht so warm geworden und im Mittelteil hat es sich sehr gezogen. Teile des Endes waren mir zu unrealistisch dramatisch. Das erste Drittel des Buches hat mir persönlich am meisten zugesagt. Elena ist eine starke Protagonistin, die sich weigert, den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit nachzugeben. Ihr Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und sich ihrer Leidenschaft – dem Fechten – hinzugeben, fand ich wirklich schön. Jedoch hat sich mich zwischendurch manchmal bisschen genervt. Der Anfang war stark, die Mitte langezogen und teilweise bisschen zu wenig Handlung, aber gegen Ende ging die Geschichte in einem schnellen Tempo unter, das mich emotional nicht erreicht hat, auch etwas unrealistisch war. Und die Beschreibung „New-Adult-Liebesroman vor historischem Setting, mit viel Spice und Sport in Mailand - das Leben einer jungen Frau zwischen illegalen Duellen und eleganten Abendbällen“ trifft nicht zu. Es gibt nur einen einzigen Ball und viel spice ist sehr stark übertrieben. Gibt ein paar Küsse und eine angedeutet Liebeszene. Was nicht schlimm ist, aber es wird einfach falsch beworben.

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Eine mutige Frau, ein verbotener Weg, und ein Schicksal, das unter die Haut geht
Mailand, 1850. In einer Welt, in der Frauen strenge gesellschaftliche Erwartungen erfüllen sollen, wagt Elena Sartori einen Weg, der nicht vorgesehen ist. Sie ist mutig, eigenständig und kämpft für etwas, das weit über Konventionen hinausgeht: ihre Freiheit – und den Sport, den sie liebt: Fechten. Elena stellt sich gegen Regeln und Traditionen, gegen das Bild, das andere – allen voran ihre Tante Paola – von ihr erwarten. Besonders ihre heimliche Beziehung zu Matteo bringt eine verbotene Nähe mit sich, die unter ständiger Bedrohung steht. Matteo ist jedoch weit mehr als nur ein romantisches Interesse: Er ist ihr engster Vertrauter, ihr bester Freund – und derjenige, der ihr das Fechten beigebracht hat. Seine Unterstützung gibt Elena die Kraft, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn alles gegen sie zu stehen scheint. Als sie Valentino begegnet – aufmerksam, intensiv, schwer greifbar – entstehen Spannungen, die die Geschichte auf eine ganz neue Ebene heben. Seine Augen verlieren Elena nie ganz aus dem Blick, selbst wenn sie sich gegenseitig als Gegner sehen. Ihre Beziehung ist ein Spiel aus Distanz und Nähe, Stolz und stiller Faszination. Ein besonders eindrucksvoller Moment ist die Begegnung mit Celestine – einer gefeierten Fechterin, die zeigt, dass weibliche Stärke viele Gesichter haben kann. Das Zitat „Woher hast du den Mut genommen, dich für den Sport zu entscheiden, wenn du gleichzeitig so viel verloren hast?“ offenbart die Tiefe und Verletzlichkeit hinter Elenas Fassade – und zeigt, wie sehr sie mit Verlust, Zweifel und Mut ringt. Ohne zu viel zu verraten: Das Ende trifft ins Herz. Besonders, weil es eine Figur betrifft, die zu den wichtigsten in Elenas Leben gehört. Was geschieht, ist nicht leicht zu verarbeiten – weder für Elena, noch für uns Leser*innen. Das Buch ist ein kraftvoller, berührender Roman über Selbstbestimmung, Freundschaft, erste Liebe und den Mut, für sich selbst einzustehen.

Spannend wie ein Fechtkampf – Treffer ins Leserherz: Eine Heldin mit Willenskraft, ein packendes Setting und Emotionen wie präzise Stöße.
Schiedsrichterwertungen aus dem Fechtkampf „Leser gegen Buch“ Runde 1: Inhaltsangabe – Treffer! Mailand 1850 schwingt den historischen Degen mit voller Wucht. Prachtvolle Bälle, enge Korsetts - und eine Elena, die sich lieber auf dem Fechtboden statt im Ballsaal beweist. Wie oft sieht man eine Frau, die mit dem Schwert ficht, statt mit dem Fächer? Der Leser taumelt, beeindruckt vom schillernden Kontrast aus Tradition und Rebellion. Punkt für das Buch. Runde 2: Elena greift an Mutig, entschlossen, facettenreich - Elena führt eine perfekte Finte. Der Leser versuchte, sich zu wehren, doch wie kann man gegen eine Heldin kämpfen, die so tapfer für ihre Träume streitet? Es ist absolut mitreißend, wie Elena kämpft - nicht nur gegen Valentino, sondern gegen eine ganze Gesellschaft. Ihre Attacken zielen präzise auf das Herz der Leser und ihre Stärke ist unwiderstehlich. Ein Doppeltreffer für das Buch und Applaus für diese außergewöhnliche Frau. Runde 3: Der Schreibstil kontert Mit einem geschickten Hieb zieht der atmosphärische Schreibstil den Leser in Elenas Welt. Es ist fast, als halte man selbst den Degen in der Hand, während man für Gerechtigkeit und Freiheit kämpft. Doch dann, eine Schwachstelle: Manche Szenen treten auf der Stelle, die Spannung droht zu sinken. Der Leser kontert mit einer meisterhaften Parade und punktet. Finale: Das Hörbuch setzt zum entscheidenden Stoß an Gelesen von Madiha Kelling Bergner, bringt Elenas Stimme Lebendigkeit ins Duell. Anfangs wirkt sie jung, fast zu zart - wie eine Finte, die den Leser in Sicherheit wiegt. Doch bald zeigt sich ihre Präzision: Jede Emotion, jede Bewegung wird hörbar. Sieg für das Buch! Endergebnis: 4:1 für Die Duellantin! Ein spannendes Duell mit leichten Schwächen, aber einer Protagonistin, die wie ein gezielter Stoß mitten ins Leserherz trifft. Wer sich nach einer fechtenden Bridgerton-Version sehnt, ist hier am richtigen Turnierplatz.
Junge Frau lehnt sich gegen die Konventionen auf
Mailand, 1850. Elena Sartori ist 24 Jahe alt und lebt bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Ihre ganz Leidenschaft gehört dem Fechtsport, stattdessen will ihre Tante sie endlich standesgemäß verheiraten und das wäre das Ende ihrer Fechtstunden bei ihrem Kindheitsfreund Matteo. In dessen Fechtclub lernt sie schließlich Valentino kennen, der sie stark fasziniert. Elenas Ringen um die Entscheidung, ob sie es riskieren soll, gegen den von ihrer Tante vorgegebenen Weg aufzubegehren, hat mich berührt. Für meinen Geschmack gab es aber viel zu wenig Spannung und zu viel emotionales Drama. Irgendwie wurde ich mit den meisten Charakteren auch nicht wirklich warm, sie blieben für mich recht blass. Dazu noch Tante Paola, die eine Grenze nach der anderen überschritt und mich zunehmend in Wut versetzte!
Bridgerton Vibes mit starker Heldin
Mailand, 1850: Eine Zeit, in der Frauen an feste Rollenbilder gebunden sind – doch Elena passt nicht in dieses Korsett. Während ihre Familie sie verheiraten will, träumt sie davon, mit dem Degen in der Hand gegen die besten Fechter ihrer Zeit anzutreten. „𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚊𝚗𝚗 𝚠ä𝚛𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚐𝚎𝚛𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞. 𝙽𝚞𝚛 𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞, 𝚍𝚒𝚎 𝚏𝚒𝚌𝚑𝚝.“ Die Duellantin versprüht von Anfang an eine mitreißende Mischung aus Gesellschaftsdrama, Freundschaft, und der Leidenschaft zum Fechtsport. Fans von 𝐁𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐫𝐭𝐨𝐧 werden sich in der opulenten Welt des historischen Mailands sofort wohlfühlen – doch dieses Buch bietet noch viel mehr. Die feine Ironie und der charmante Erzählstil verleihen der Geschichte eine besondere Leichtigkeit, ohne die Ernsthaftigkeit von Elenas Kampf aus den Augen zu verlieren. Besonders gelungen ist die Dynamik zwischen den Charakteren. Elena ist eine beeindruckende Protagonistin: mutig, entschlossen und mit einem starken Willen ausgestattet. Ihr bester Freund Matteo mag vielleicht nicht so durchsetzungsfähig sein wie sie, doch seine Loyalität und Unterstützung sind unerschütterlich. Ohne ihn hätte Elena niemals Zugang zur Welt des Fechtens erhalten. Dann ist da noch Valentino – überheblich, rätselhaft und gefährlich. Seine Part ist faszinierend, doch bleibt er oft auf Distanz, was ihn gleichzeitig anziehend und doch leider auch etwas unnahbar macht. Neben den persönlichen Beziehungen spielt das Fechten eine zentrale Rolle im Roman. Das hatte ich persönlich noch nicht so gelesen und fand es richtig cool.Die Duelle sind super lebendig beschrieben. Elena stellt sich der Erwartungshaltung der Gesellschaft entschlossen entgegen und kämpft nicht nur mit dem Degen, sondern auch gegen Konventionen an. Die dramatische Wendung gegen Ende des Romans kam unerwartet und hat mich doch ziemlich überrascht. 🌟🌟🌟🌟,5 /🌟🌟🌟🌟🌟

Eine sehr schöne Geschichte über eine toughe Heldin,die sich nicht unterkriegen lässt und sich gegen Männer im Fecht-Sport behauptet. Im Italien 1850 galt es als höchst undamenhaft, sich den vorgeschriebenen Konventionen entgegenzusetzen. Frauen sollten heiraten,nicht lesen und am Besten keine eigene Meinung haben. Elena lebt als Mündel bei ihrer strengen und sehr altmodischen Tante und Onkel,die sie so schnell wie möglich an den Mann bringen wollen und überhaupt kein Verständnis für die wahren Träume ihrer Nichte haben: Als eine der ersten Frauen sich einen Namen im Fechten zu machen und mit den Vorurteilen aufzuräumen,dass Frauen im Sport nichts zu suchen haben. So kommt es,dass Elena dagegen aufbegehrt und heimlich ihrer Leidenschaft nachgeht. Gemeinsam mit ihrem besten Freund erfüllt sie sich ihren Traum und erobert sich den Respekt ihrer Kontrahenten. So lernt sie auch den geheimnisvollen Valentino kennen,der sie immer wieder herausfordert und ihr Herz entflammt. Eine Story im Regency Stil vor der traumhaften Kulisse Italiens😍
Es ist mein erstes Buch von Regina Meissner und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich mochte ihren Schreibstil und bin quasi durch die Seiten geflogen. Mich hat die Geschichte auch unglaublich gefesselt und das Buch aus der Hand zu legen, war quasi unmöglich. Ich bin immer aufgeregt, wenn ich Bücher von für mich neuen Schreibenden lese. Es ist einfach, als würde ich eine ganz neue Welt betreten und ganz ehrlich - ich möchte noch mehr Bücher der Autorin lesen. Das Setting fand ich aufregend, denn normalerweise kann ich selten etwas mit historischenRomanen anfangen. Aber durch den Mix mit dem New Adult Genre bekommt die Geschichte einfach eine ganz andere Energie und Dynamik. Ich mag es, wie sich verschiedenen Genre hier zu einer Einheit verbinden . Es hat einen wirklich großen Reiz auf mich ausgeübt und meine Erwartungen wurden wirklich erfüllt. Irgendwie verlor sich die Energie, die ich beim Lesen gespürt hatte, am Ende der Geschichte etwas. Elena ist ein so liebenswerter Charakter, den ich unglaublich gemocht habe. Es war einfach so, dass ich ich die Energie von ihrem unbändigen Charakter deutlich spüren konnte. Es war schon so, dass ich ihren Mut und ihre Verbissenheit für ihre Unabhängigkeitzu kämpfen, spüren konnte. Was mir auch ein oder zweimal eine Gänsehaut bereitet hat. Sie ist ein großartiger, wenn auch fiktiver, Mensch. Es ist ein großartiger Roman und ich hätte einfach nicht gedacht, dass die Geschichte mich so packt.Dieses Buch liegt normalerweise außerhalb meiner Komfortzone, deswegen bin ich unglaublich glücklich darüber es gelesen zu haben. Fazit Die Duellantin überzeugt durch den wirklich fließenden Schreibstil, der mich in eine andere Zeit katapultiert hat. Regina Meissner hat einfach mein Kopfkino komplett mit dieser Geschichte für sich in Beschlag genommen. Dabei kamen die Emotionen nicht zu kurz und es blieb mir nichts anderes übrig, als mitzufiebern. Denn ich wurde einfach mitgerissen und konnte diesem Pageturner einfach nicht entkommen. Eine ganz klare Leseempfehlung für ein Buch, das mir am Herzen liegt.

Rezension [ Genre: Historical Romance] F: Kennst du schon Bücher von Regina Meißner? ,,Die Duellantin- Kein Herz ist unbesiegbar “ ist mein zweites gelesenes Buch von ihr und ist ein abgeschlossener Einzelband! Am Anfang der Geschichte hatte ich große Angst, dass ich es abbrechen werde,weil es hier in der Handlung einige Dinge gibt ,sei es der Ball den ich uninteressant finde auch das es am Anfang keine Spannung gibt .Es hat 160 gedauert bis richtig coole Dinge passieren ,wie das Elena den Männern zeigt wie talentiert sie ist . Was mich an der ganzen Geschichte berührt, ist, wie sehr sie für ihrer Leidenschaft an die gesellschaftlichen Grenzen geht und wie sie für ihr Leben kämpft! Ihren Mut und ihren Willen bewundere ich ! Dazu kommt meine endlose Wut, dass ihre Tante sie einfach zwingt .Sie ist selbst eine Frau und versetzt sich nicht in Elena hinein ,sie will, dass sie reich verheiratet wird, ob sie glücklich ist, spielt keine Rolle dabei. Figuren wie Matteo beweisen, dass es durchaus Männer gibt, die Frauen auf Augenhöhe betrachten und alles, was er tut ,hat mir ein Lächeln geschenkt . So eine Person an der Seite zu haben, verdient jeder,ob fiktiv oder auch im realen Leben ! Die letzten 80 Seiten sind wie in einem Fiebertraum davon geflogen, ich habe nicht gedacht, dass diese Dinge passieren niemals, nie .Ich habe beim Lesen gedacht, die Autorin möchte mich veräppeln. Nein, sie meint es Ernst ,absolut .Aber das Ende hat mich versöhnt. Die Liebesgeschichte ist Slow Burn ohne Spice ,auch sehr zart in die Geschichte mit eingebunden. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Elena wiedergegeben. Es geht hier sehr stark ums Fechten und die Szenen finde ich besonders schön geschrieben, aber auch die emotionalen Momente haben mich gepackt. Immer wieder kann ich nur betonen, einer Geschichte eine Chance zu geben und das werde ich weiterhin tun. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an die Autorin! Alles Gute, deine Jassy!

Mailand 1850 - Regency New Adult Elena lebt bei ihrer Tante und ihrer Cousine Livia. Obwohl ihre Tante Paola sehr streng ist, wird Elena sehr liebevoll großgezogen. Ihre Eltern sind leider verstorben. Besser früher als später möchte Paola ihre Tochter und Nichte mit einem anständigen Mann verheiratet sehen. Elena denkt gar nicht daran und ihr ist es zuwider ihr Leben nur als Ehefrau zu verbringen. Sie und ihr bester Freund Matteo fechten, wann immer Zeit dazu ist. Deshalb ist Elena wirklich sehr gut und hat eine ausgezeichnete Technik. In einer von Männern beherrschte Welt ist dies natürlich absolut verwerflich. Doch das ist Elenas Traum und sie versucht alles möglich zu machen um ihn sich zu erfüllen. In einer Studentenverbindung, in die sie sich durch Matteo einschleichen kann, trifft sie auf Valentino. Was stimmt nicht mit dem mysteriösen Mann, der sehr unsympathisch wirkt? Toller Schreibstil der einen durch die Seiten fliegen lässt. Eine Empfehlung auch für jüngere Leser und alle die gerne historische Liebesgeschichten lesen. Ich fand es sehr bildhaft und lebendig geschrieben und die Geschichte machte mir viel Spaß beim lesen. Das Cover ist alleine schön wunderschön, doch die @buchmaedchen_de Ausgabe ist nochmal schöner 😍✨ Bitte die TW beachten. Es passieren auch nicht so schöne Dinge.

Jahreshighlight
Wow, was für ein Buch! 🖤 Ich muss sagen, ich bin absolut überwältigt – Die Duellantin von @regina_meissner_author gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights 2024! 🎉 Dabei hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass mich diese Geschichte so mitreißen würde. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, vor allem, weil es mal keine Fantasy-, sondern historische und feministische Elemente beinhaltet. 🏰👩🎤 Schon allein deswegen war für mich klar: Das muss ich lesen! Und dann auch noch die Ehre, Teil von Reginas Blogger-Team zu sein – ein Traum! 🥰 Aber was mich wirklich umgehauen hat: Diese starke, spannende und gleichzeitig gesellschaftskritische Story. Sie hat mich auf eine Weise berührt, die zuvor nur Melodie der Asche geschafft hat. 💔✨ Die Protagonistin ist wieder einmal so beeindruckend und facettenreich gezeichnet, wie man es von Regina kennt. Auch die historische und sportliche Recherche war einfach erstklassig – ich habe jede Seite geliebt. 🥊📖 Es gab so viele emotionale Momente, die mir die Tränen in die Augen getrieben haben 😢, aber auch ein Ende, das mein Herz zufrieden zurückgelassen hat. Regina enttäuscht einfach nie und hat wieder etwas Großartiges geschaffen! 🌟

Rezensionsexemplar Leider konnte es mich nicht überzeugen. Hatte gehofft es ist bisschen ähnlich wie „Animants Staubchronik“, dass ich wirklich geliebt hab.
Mit Fechten kann ich nicht viel anfangen, trotzdem fand ich die Szenen spannend und gut geschrieben. Bin eher mit den Charakteren nicht so warm geworden und im Mittelteil hat es sich sehr gezogen. Teile des Endes waren mir zu unrealistisch dramatisch. Das erste Drittel des Buches hat mir persönlich am meisten zugesagt. Elena ist eine starke Protagonistin, die sich weigert, den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit nachzugeben. Ihr Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und sich ihrer Leidenschaft – dem Fechten – hinzugeben, fand ich wirklich schön. Jedoch hat sich mich zwischendurch manchmal bisschen genervt. Der Anfang war stark, die Mitte langezogen und teilweise bisschen zu wenig Handlung, aber gegen Ende ging die Geschichte in einem schnellen Tempo unter, das mich emotional nicht erreicht hat, auch etwas unrealistisch war. Und die Beschreibung „New-Adult-Liebesroman vor historischem Setting, mit viel Spice und Sport in Mailand - das Leben einer jungen Frau zwischen illegalen Duellen und eleganten Abendbällen“ trifft nicht zu. Es gibt nur einen einzigen Ball und viel spice ist sehr stark übertrieben. Gibt ein paar Küsse und eine angedeutet Liebeszene. Was nicht schlimm ist, aber es wird einfach falsch beworben.
