Die dreizehnte Magie. Göttliche Erbin: Mitreißende Fantasy Romance über zwei Hexen im Kampf gegen ihr Schicksal und für die Liebe
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Das Ende war mir zu schnell
Ich bin ein großer Fan der beiden Autorinnen und habe mich sehr gefreut ein Buch zu finden, welches sie zusammen geschrieben haben. Wie immer waren ihre Schreibstile sehr angenehm zu lesen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Allerdings war mir das Buch zum Ende hin zu abrupt und schnell vorbei. Da saß ich dann gestern vorm Buch und war mir echt unschlüssig, irgendwie fehlt da was. Es Zack vorbei. Gerade da wo es eigentlich am spannendsten sein sollte. Trotzdem finde ich das Buch super gelungen und liest sich total entspannt. Was ich von den beide Protagonistin mega positiv finde ist, dass sie auch Mal mit dem Fuß aufstampfen und sagen, was sie stört und versuchen sich durchzusetzen. Anstatt sich die ganze Zeit was gefallen lassen. Gerne würde ich wieder ein Buch der beiden Autorinnen zusammen lesen. Sie ergänzen sich sehr gut, meiner Meinung nach.

Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️,5 Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ — — — Was ich besonders mag 🟢schnell weckt es mein Interesse und fesselt mich 🟢Es mach Spaß, mir Zusammenhänge zu erschließen (Auch durch die Ähnlichkeiten der beiden Protas) 🟢Die Welt ist faszinierend und gut ausgebaut 🟢Starke Protagonist*innen, die ihre Gedanken direkt äußern, ihre Liebsten schützen wollen und Mit beweisen, gleichzeitig aber auch zweifeln 🟢Interessante, komplexe Nebenfiguren 🟢Ich mag die love intrest, gerade weil sie zu ihren Gefühlen stehen 🟢Die Beziehungen sind greifbar und reißen mich mit * gerade die von Sophia und Novio lockert die Situation auf 🟢Gerade am Ende merke ich, die Geschichte berührt mich 🟢-> Die Geschichte erreicht mich und ich fühle mit Was ich nicht so mag: 🔴vieles wiederholt sich und wir zu oft erwähnt (gerade das Worldbuilding betreffend) 🔴teils zieht es sich (gerade gegen Ende) 🔴die beiden Geschichten ähneln sich doch sehr(gerade im Bezug auf die Liebesbeziehungen) -> dadurch ist es weniger spannend 🔴ich bin teilweise verwirrt * am Anfang versteh ich Zusammenhänge nicht (was nicht so schlimm ist, weil es auch spannend ist) * Gegen Ende komme ich nicht mehr ganz mit 🔴
Einfach wunderschön 🤩
In "Die dreizehnte Magie" nehmen uns die AutorInnen Laura Nick und Lilian C. Wood mit auf die Reise nach Sizilien der heutigen Zeit und der Stadt Pompeji vor ihrem Untergang durch den Gott Vulcanus. Mir hat hier besonders gefallen, dass wir die Geschichte aus zwei Sichten zu unterschiedlichen Zeiten erleben und dadurch verschiedene Eindrücke zu den Geschehnissen erleben. Sowohl Helvia in der Vergangenheit als auch Sophia in der Gegenwart haben beide eine schwere Bürde zu tragen und sind sich nicht sicher, ob sie dieser Verantwortung gerecht werden können - gerade da sie beide auch noch unglaublich jung sind. Auch wenn sie in unterschiedlichen Zeiten leben und ihre Leben kaum unterschiedlicher sein könnten, finden sich dennoch Parallelen, auch wenn man auf einen unterschiedlichen Ausgang hofft. Die Autorinnen haben es geschafft, mich beide toll zu unterhalten, dass ich zu jedem Zeitpunkt wissen wollte, wie es weiter geht. Ich konnte zwar erahnen, wer von beiden welchen Charakter geschrieben hat, aber das hat mich eher gefreut zu sehen, dass ich Laura's Stil mittlerweile wiedererkenne. Für mich war es ein Buch, was gerne noch weitere Bände haben könnte.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Danke an die Autorinnen für das Rezensionsexemplar! Römische Mythologie, da bin ich natürlich sofort dabei. Und ich war ehrlich gesagt sehr gespannt auf die Kombination von zwei Autorinnen, die die Geschichten zweier Hexen kombinieren. Jede für sich, Helvia und Sophia, hatte ihre eigene, durchaus spannende und teils tragische Geschichte, und ich fand es toll, dass so und auch durch die zeitliche Trennung beide Autorinnen ihr Potential nutzen konnten, um ihren Teil der Geschichte zu schreiben und jeder etwas ganz eigenes aus seinem Teil machen konnte. Ich stelle es mir wirklich interessant vor, so zu arbeiten. Beide Protagonistinnen mochte ich gerne, Helvia tat mir so leid mit ihrem Problemen und den Emotionen, die sie förmlich zerrissen, ich habe wirklich mit ihr mitgelitten und immer wieder drauf gewartet, nun mehr erfahren zu dürfen, über das, was damals passiert ist. Sophia war da, fand ich, ein anderes Kaliber. Sie hat immer auf ihr Recht auf Freiheit, aber auch auf Informationen bestanden und sich auch nicht unterkriegen lassen. Und Nevio war an ihrer Seite, wenn sie allem mal entkommen wollte und Abstand brauchte. Beide waren auf ihre eigene Weise stark und hatten ihre Probleme, Helvia aufgrund ihrer Gefühle, Sophia, weil sie nun eine ganz neue Art der Magie erforschen muss. Laura und Lilyan haben bei mir auf jeden Fall einen Stein im Brett, weil Hekate in diesem Buch vorkam. Ich finde sie als Göttin einfach faszinierend, in meinem eigenen Debüt hat sie ebenfalls eine recht große Rolle eingenommen, da musste ich ihren Auftritt hier einfach mögen. Was mir auch gefiel waren Lucius und Nevio. Sie waren beide nicht die Bad Boys, die wir mittlerweile in ziemlich vielen Geschichten finden. Sie haben die beiden Hexen beschützt, unterstützt und geliebt und das konnte sie auch ohne Bad Boy Image. Auch wenn einer ein Motorrad hatte😂 Sie waren einfach die perfekten Good Guys für mich und das hat sie natürlich unfassbar sympathisch gemacht. Neben all den spannenden Ereignissen rund um Helvia, ihre Liebe, Vulcanus und dem Schicksal von Pompeji, war da eben auch noch Sophia, die ihre Magie entdecken muss, leider von den Göttern nicht verschont bleibt, und versucht, alles zu beenden. Es war einfach spannend und auch wenn ich das Ende so nicht unbedingt erwartet hätte, gefiel es mir gut, es war ein schöner Abschluss. Gerne hätte ich noch mehr gelesen! 5 Sterne
Absolut positiv überrascht
Meine Meinung: Ich habe die Leserunde zum Buch auf Lovelybooks entdeckt und fand, dass der Klappentext spannend klang, daher habe ich mich für die Leserunde beworben und sehr gefreut, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar erhalten habe. Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist flüssig und einfach zu lesen und baut über das Buch hinweg eine gute Spannung auf. Man merkt überhaupt nicht, welche Autorin welche Teile des Buches geschrieben hat, was ich gut fand, da es mich so nie aus dem Lesefluss gerissen hat. Die Protagonistinnen Helvia und Sophia fand ich beide sympathisch, jedoch konnte ich mich teilweise nicht so gut in sie hineinversetzen, weil mir beide über das Buch hinweg etwas zu blass geblieben sind. Helvia fand ich dabei noch besser, da sie mir erwachsener erschien und ich ihre Handlungen dadurch besser nachvollziehen konnte. Sophie war mir teilweise etwas zu stur und hat sich dadurch in unangenehme Situationen hinein manövriert hat, einfach, weil sie nicht auf andere Leute hören wollte, die ihr eigentlich nur helfen musste. Die Liebesgeschichten fand ich beide süß und haben mir gut gefallen, es hat einen guten Raum für ein Jugendbuch eingenommen, mir persönlich aber etwas zu wenig, da ich eigentlich eher NA Romantasy lese, aber das kann ich dem Buch natürlich nicht ankreiden. Das, was mich jedoch etwas gestört hat, war das Worldbuilding. Meiner Meinung nach blieb viel zu viel ungeklärt. Beispielweise gibt es in dieser Welt Hexen, Werwölfe und Sirenen, jedoch erfährt man nie, wie genau diese Spezies zusammenspielen und welche Abkommen sie beispielsweise haben. Auch wie genau das Magiesystem funktioniert, war für mich viel zu unausgereift und konnte mich daher nicht wirklich abholen. Man muss dazu sagen, dass das wahrscheinlich auch an den Vorgaben des Verlags lag, da man nun mal bei einem Einzelband mit knapp 400 Seiten nur schwierig ein komplexes Worldbuilding erschaffen kann, dass ausreichend Raum in der Geschichte einnimmt. Trotzdem fand ich aber, dass die Grundhandlung spannend war. Denn das Buch spielt auf 2 Zeitebenen und ich fand es spannend, wie die beiden Zeitebenen miteinander zusammenhängen und wie Sophie - die Protagonistin, deren Handlungsstrang in der Gegenwart spielt - jetzt von der Vergangenheit beeinflusst wird. Auch wie der Untergang von Pompeji in die Geschichte eingewoben wurde, fand ich richtig gut umgesetzt. Man hat auch gemerkt, dass sich die Autorinnen überlegt haben, wohin sie mit der Geschichte wollen, was mir auch gut gefallen hat. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Auflösung am Ende etwas zu einfach war. Ich würde das Buch auf jeden Fall an Leute empfehlen, die gerne kurze YA Fantasy-Bücher lesen und damit klarkommen, wenn einige Aspekte des Worldbuilding nicht allzu ausgereift sind. Fazit: Insgesamt fand ich, dass die Idee des Buches einmal etwas komplett anderes habe und fand es auch insgesamt relativ gut, jedoch fand ich die Umsetzung hatte einige Schwächen. Das Buch hat von mir 3 von 5 Sternen erhalten.
An sich eine wirklich tolle Idee, einer Naturkatastrophe einen magischen Plot zu verleihen! Leider aber war der Anfang eher schwer durchzuhalten, da man gefühlt keinerlei Informationen erhalten hat, was denn nun wirklich die Aufgabe der neuen Tredecim sein sollte. Erst nach zweidritteln des Buches hat es mir auch wirklich Spaß gemacht, es zu lesen. In meinen Augen war da sehr viel verschenktes Potential für diese Grundidee. 🫤
Ich mochte das Buch und auch die Erzählung in den verschiedenen Jahrtausenden. Ich fand aber auch dass man mega lange im Dunkeln gelassen wurde. So wie halt auch Sophia. Das Interessante kommt dann erst in den letzten 50-100 Seiten und dann wars halt auch schnell vorüber, ohne dass ich gross darin eintauchen konnte. 🤷🏻♀️
Vielen Dank an Storrie Autorenplattform für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Aufmerksam bin ich durch das Cover und den Klappentext geworden. Das Cover ist wie erwähnt wunderschön und passt auch sehr gut zum Inhalt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt und am Ende des Buchs laufen alle Fäden zusammen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Der Titel ist in diesem Buch Programm und wurde auch sehr gut gewählt. Die Protagonisten sind authentisch und man fiebert von Anfang bis Ende mit. Apropos Ende, das war wunderschön und sehr berührend. Wer nah am Wasser gebaut ist, braucht hier bestimmt das ein oder andere Taschentuch. Das Buch zählt zu meinen Highlights 2023 und bekommt 5 von 5 Sterne. Eine definitive Leseempfehlung.
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Das Ende war mir zu schnell
Ich bin ein großer Fan der beiden Autorinnen und habe mich sehr gefreut ein Buch zu finden, welches sie zusammen geschrieben haben. Wie immer waren ihre Schreibstile sehr angenehm zu lesen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Allerdings war mir das Buch zum Ende hin zu abrupt und schnell vorbei. Da saß ich dann gestern vorm Buch und war mir echt unschlüssig, irgendwie fehlt da was. Es Zack vorbei. Gerade da wo es eigentlich am spannendsten sein sollte. Trotzdem finde ich das Buch super gelungen und liest sich total entspannt. Was ich von den beide Protagonistin mega positiv finde ist, dass sie auch Mal mit dem Fuß aufstampfen und sagen, was sie stört und versuchen sich durchzusetzen. Anstatt sich die ganze Zeit was gefallen lassen. Gerne würde ich wieder ein Buch der beiden Autorinnen zusammen lesen. Sie ergänzen sich sehr gut, meiner Meinung nach.

Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️,5 Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️⭐️⭐️ Schreibstil:⭐️⭐️⭐️ — — — Was ich besonders mag 🟢schnell weckt es mein Interesse und fesselt mich 🟢Es mach Spaß, mir Zusammenhänge zu erschließen (Auch durch die Ähnlichkeiten der beiden Protas) 🟢Die Welt ist faszinierend und gut ausgebaut 🟢Starke Protagonist*innen, die ihre Gedanken direkt äußern, ihre Liebsten schützen wollen und Mit beweisen, gleichzeitig aber auch zweifeln 🟢Interessante, komplexe Nebenfiguren 🟢Ich mag die love intrest, gerade weil sie zu ihren Gefühlen stehen 🟢Die Beziehungen sind greifbar und reißen mich mit * gerade die von Sophia und Novio lockert die Situation auf 🟢Gerade am Ende merke ich, die Geschichte berührt mich 🟢-> Die Geschichte erreicht mich und ich fühle mit Was ich nicht so mag: 🔴vieles wiederholt sich und wir zu oft erwähnt (gerade das Worldbuilding betreffend) 🔴teils zieht es sich (gerade gegen Ende) 🔴die beiden Geschichten ähneln sich doch sehr(gerade im Bezug auf die Liebesbeziehungen) -> dadurch ist es weniger spannend 🔴ich bin teilweise verwirrt * am Anfang versteh ich Zusammenhänge nicht (was nicht so schlimm ist, weil es auch spannend ist) * Gegen Ende komme ich nicht mehr ganz mit 🔴
Einfach wunderschön 🤩
In "Die dreizehnte Magie" nehmen uns die AutorInnen Laura Nick und Lilian C. Wood mit auf die Reise nach Sizilien der heutigen Zeit und der Stadt Pompeji vor ihrem Untergang durch den Gott Vulcanus. Mir hat hier besonders gefallen, dass wir die Geschichte aus zwei Sichten zu unterschiedlichen Zeiten erleben und dadurch verschiedene Eindrücke zu den Geschehnissen erleben. Sowohl Helvia in der Vergangenheit als auch Sophia in der Gegenwart haben beide eine schwere Bürde zu tragen und sind sich nicht sicher, ob sie dieser Verantwortung gerecht werden können - gerade da sie beide auch noch unglaublich jung sind. Auch wenn sie in unterschiedlichen Zeiten leben und ihre Leben kaum unterschiedlicher sein könnten, finden sich dennoch Parallelen, auch wenn man auf einen unterschiedlichen Ausgang hofft. Die Autorinnen haben es geschafft, mich beide toll zu unterhalten, dass ich zu jedem Zeitpunkt wissen wollte, wie es weiter geht. Ich konnte zwar erahnen, wer von beiden welchen Charakter geschrieben hat, aber das hat mich eher gefreut zu sehen, dass ich Laura's Stil mittlerweile wiedererkenne. Für mich war es ein Buch, was gerne noch weitere Bände haben könnte.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Danke an die Autorinnen für das Rezensionsexemplar! Römische Mythologie, da bin ich natürlich sofort dabei. Und ich war ehrlich gesagt sehr gespannt auf die Kombination von zwei Autorinnen, die die Geschichten zweier Hexen kombinieren. Jede für sich, Helvia und Sophia, hatte ihre eigene, durchaus spannende und teils tragische Geschichte, und ich fand es toll, dass so und auch durch die zeitliche Trennung beide Autorinnen ihr Potential nutzen konnten, um ihren Teil der Geschichte zu schreiben und jeder etwas ganz eigenes aus seinem Teil machen konnte. Ich stelle es mir wirklich interessant vor, so zu arbeiten. Beide Protagonistinnen mochte ich gerne, Helvia tat mir so leid mit ihrem Problemen und den Emotionen, die sie förmlich zerrissen, ich habe wirklich mit ihr mitgelitten und immer wieder drauf gewartet, nun mehr erfahren zu dürfen, über das, was damals passiert ist. Sophia war da, fand ich, ein anderes Kaliber. Sie hat immer auf ihr Recht auf Freiheit, aber auch auf Informationen bestanden und sich auch nicht unterkriegen lassen. Und Nevio war an ihrer Seite, wenn sie allem mal entkommen wollte und Abstand brauchte. Beide waren auf ihre eigene Weise stark und hatten ihre Probleme, Helvia aufgrund ihrer Gefühle, Sophia, weil sie nun eine ganz neue Art der Magie erforschen muss. Laura und Lilyan haben bei mir auf jeden Fall einen Stein im Brett, weil Hekate in diesem Buch vorkam. Ich finde sie als Göttin einfach faszinierend, in meinem eigenen Debüt hat sie ebenfalls eine recht große Rolle eingenommen, da musste ich ihren Auftritt hier einfach mögen. Was mir auch gefiel waren Lucius und Nevio. Sie waren beide nicht die Bad Boys, die wir mittlerweile in ziemlich vielen Geschichten finden. Sie haben die beiden Hexen beschützt, unterstützt und geliebt und das konnte sie auch ohne Bad Boy Image. Auch wenn einer ein Motorrad hatte😂 Sie waren einfach die perfekten Good Guys für mich und das hat sie natürlich unfassbar sympathisch gemacht. Neben all den spannenden Ereignissen rund um Helvia, ihre Liebe, Vulcanus und dem Schicksal von Pompeji, war da eben auch noch Sophia, die ihre Magie entdecken muss, leider von den Göttern nicht verschont bleibt, und versucht, alles zu beenden. Es war einfach spannend und auch wenn ich das Ende so nicht unbedingt erwartet hätte, gefiel es mir gut, es war ein schöner Abschluss. Gerne hätte ich noch mehr gelesen! 5 Sterne
Absolut positiv überrascht
Meine Meinung: Ich habe die Leserunde zum Buch auf Lovelybooks entdeckt und fand, dass der Klappentext spannend klang, daher habe ich mich für die Leserunde beworben und sehr gefreut, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar erhalten habe. Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist flüssig und einfach zu lesen und baut über das Buch hinweg eine gute Spannung auf. Man merkt überhaupt nicht, welche Autorin welche Teile des Buches geschrieben hat, was ich gut fand, da es mich so nie aus dem Lesefluss gerissen hat. Die Protagonistinnen Helvia und Sophia fand ich beide sympathisch, jedoch konnte ich mich teilweise nicht so gut in sie hineinversetzen, weil mir beide über das Buch hinweg etwas zu blass geblieben sind. Helvia fand ich dabei noch besser, da sie mir erwachsener erschien und ich ihre Handlungen dadurch besser nachvollziehen konnte. Sophie war mir teilweise etwas zu stur und hat sich dadurch in unangenehme Situationen hinein manövriert hat, einfach, weil sie nicht auf andere Leute hören wollte, die ihr eigentlich nur helfen musste. Die Liebesgeschichten fand ich beide süß und haben mir gut gefallen, es hat einen guten Raum für ein Jugendbuch eingenommen, mir persönlich aber etwas zu wenig, da ich eigentlich eher NA Romantasy lese, aber das kann ich dem Buch natürlich nicht ankreiden. Das, was mich jedoch etwas gestört hat, war das Worldbuilding. Meiner Meinung nach blieb viel zu viel ungeklärt. Beispielweise gibt es in dieser Welt Hexen, Werwölfe und Sirenen, jedoch erfährt man nie, wie genau diese Spezies zusammenspielen und welche Abkommen sie beispielsweise haben. Auch wie genau das Magiesystem funktioniert, war für mich viel zu unausgereift und konnte mich daher nicht wirklich abholen. Man muss dazu sagen, dass das wahrscheinlich auch an den Vorgaben des Verlags lag, da man nun mal bei einem Einzelband mit knapp 400 Seiten nur schwierig ein komplexes Worldbuilding erschaffen kann, dass ausreichend Raum in der Geschichte einnimmt. Trotzdem fand ich aber, dass die Grundhandlung spannend war. Denn das Buch spielt auf 2 Zeitebenen und ich fand es spannend, wie die beiden Zeitebenen miteinander zusammenhängen und wie Sophie - die Protagonistin, deren Handlungsstrang in der Gegenwart spielt - jetzt von der Vergangenheit beeinflusst wird. Auch wie der Untergang von Pompeji in die Geschichte eingewoben wurde, fand ich richtig gut umgesetzt. Man hat auch gemerkt, dass sich die Autorinnen überlegt haben, wohin sie mit der Geschichte wollen, was mir auch gut gefallen hat. Jedoch muss ich sagen, dass mir die Auflösung am Ende etwas zu einfach war. Ich würde das Buch auf jeden Fall an Leute empfehlen, die gerne kurze YA Fantasy-Bücher lesen und damit klarkommen, wenn einige Aspekte des Worldbuilding nicht allzu ausgereift sind. Fazit: Insgesamt fand ich, dass die Idee des Buches einmal etwas komplett anderes habe und fand es auch insgesamt relativ gut, jedoch fand ich die Umsetzung hatte einige Schwächen. Das Buch hat von mir 3 von 5 Sternen erhalten.
An sich eine wirklich tolle Idee, einer Naturkatastrophe einen magischen Plot zu verleihen! Leider aber war der Anfang eher schwer durchzuhalten, da man gefühlt keinerlei Informationen erhalten hat, was denn nun wirklich die Aufgabe der neuen Tredecim sein sollte. Erst nach zweidritteln des Buches hat es mir auch wirklich Spaß gemacht, es zu lesen. In meinen Augen war da sehr viel verschenktes Potential für diese Grundidee. 🫤
Ich mochte das Buch und auch die Erzählung in den verschiedenen Jahrtausenden. Ich fand aber auch dass man mega lange im Dunkeln gelassen wurde. So wie halt auch Sophia. Das Interessante kommt dann erst in den letzten 50-100 Seiten und dann wars halt auch schnell vorüber, ohne dass ich gross darin eintauchen konnte. 🤷🏻♀️
Vielen Dank an Storrie Autorenplattform für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Aufmerksam bin ich durch das Cover und den Klappentext geworden. Das Cover ist wie erwähnt wunderschön und passt auch sehr gut zum Inhalt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt und am Ende des Buchs laufen alle Fäden zusammen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Der Titel ist in diesem Buch Programm und wurde auch sehr gut gewählt. Die Protagonisten sind authentisch und man fiebert von Anfang bis Ende mit. Apropos Ende, das war wunderschön und sehr berührend. Wer nah am Wasser gebaut ist, braucht hier bestimmt das ein oder andere Taschentuch. Das Buch zählt zu meinen Highlights 2023 und bekommt 5 von 5 Sterne. Eine definitive Leseempfehlung.