Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle

Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle

Hardcover
3.971

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Beschreibung

Chicago, 1910. Vier junge Frauen auf der Suche nach der großen Liebe

Die Davenports gehören zu den wenigen Schwarzen Familien, die zu Wohlstand und Ansehen gekommen sind. Sie leben in einem Anwesen mit Kristallleuchtern, Dienstboten und großen Festen. Nun werden Olivia und Helen, die beiden Davenport-Töchter, in die Gesellschaft eingeführt. Wie das Dienstmädchen Amy-Rose und die beste Freundin Ruby müssen sie ihren Weg finden.

So unterschiedlich sie sind – von Olivia, die ihr Interesse an den politischen Ungerechtigkeiten ihrer Zeit entdeckt, bis zu Helen, der Automobile wichtiger sind als Partys, vom Dienstmädchen Amy-Rose, die ihr eigenes Geschäft eröffnen will, bis zur Träumerin Ruby, deren Familie finanziell ruiniert ist – im Reigen der unerwarteten Liebe treffen sie sich wieder.

Eine Liebes- und Familiengeschichte in der Black Community der JahrhundertwendeVerbindet Romantik mit einem Blick auf damalige Gesellschaftsstrukturen


»Mit schillernden Beschreibungen und rasantem Tempo entführt Krystal Marquis die Leser und Leserinnen in eine Welt voller Glamour. Durch Prüfung, Niederlage, Trotz und Triumph beweisen die Charaktere Herz und Tiefe. ›Die Davenports‹ ist eine frische, absolut bezaubernde Lektüre und eine dringend benötigte Ergänzung zum zeitgenössischen Kanon der Schwarzen Literatur.« Ayana Gray, New York Times Bestsellerautorin

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
416
Preis
19.60 €

Autorenbeschreibung

Krystal Marquis ist studierte Biologin und arbeitet als Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsexpertin für eine große Buchhandelskette in Connecticut, doch ihre Freizeit verbringt sie meistens in der Bibliothek. Wenn sie nicht gerade liest oder schreibt, geht sie gern wandern oder versucht ihre beachtliche Schuhsammlung zu erweitern.

Beiträge

37
Alle
4

„Eine großartige und berührende Geschichte, die ich nur empfehlen kann und ein echtes muss für alle Bridgerton Fans.“

Dieses Buch nimmt einen mit nach Chicago ins Jahre 1910 und erzählt die Geschichte der vier jungen Frauen: Olivia, Helen, Ruby und Amy-Rose. Alle vier müssen noch ihren Platz in der Gesellschaft finden, was gar nicht so leicht ist, denn die Gesellschaft ist geprägt durch Klassendenken, strikte Geschlechterrollen und Rassismus. Und dann läuft einem auch noch die Liebe über den Weg, ganz anders als einzelne der vier es vielleicht erwartet oder geplant haben. Der Schreibstil von Krystal Marquis hat mir sehr gut gefallen. Besonders hierbei waren die vier unterschiedlichen Erzähl-Perspektiven, die die Geschichte jeweils abwechselnd aus der Sicht von Olivia, Helen, Ruby und Amy-Rose erzählt hat. Dadurch wurde es nie langweilig denn jede der vier hat einen eigenen Blickwinkel, Probleme, Wünsche und Ziele. Generell sind die vier einfach unglaublich tolle Protagonistinnen und so unglaublich starke Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen. Ich fand es sehr schön wie sie versucht haben ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Auch oder gerade, weil es ihnen nicht immer leicht gemacht wurde. Auch die Themen Rassismus, Klassendenken und Gleichberechtigung waren sehr realistisch in die Geschichte eingeflochten und ich fand es toll wie, vor allem Olivia, sich immer mehr damit beschäftigt hat und auch etwas tun wollte. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, einzig das Ende kam für mich ein bisschen aus dem nichts und ich fand es auch nicht wirklich zufriedenstellend. Aber vielleicht wird es ja einen zweiten Band geben?

„Eine großartige und berührende Geschichte, die ich nur empfehlen kann und ein echtes muss für alle Bridgerton Fans.“
5

..hat Ähnlichkeiten zu den Bridgerton-Büchern und ist doch ganz anders. So würde ich "Die Davenports" von Krystal Marquis beschreiben, wenn man mich fragen würde. Für die gutgestellte Familie Davenport geht es darum, ihre Tochter Olivia zu verheiraten und ein passender Kandidat ist auch schon in Sicht. Aber dies ist erst der Anfang... Beschrieben wird das Buch nämlich aus vier Perspektiven. Olivia, Helen, Ruby und Amy-Rose. Jede der Frauen steht kurz davor ihren Weg zu gehen und jede begegnet der ersten Liebe. Dabei könnte dies schon genug Stoff für ein Buch sein, Krystal Marquis lenkt die Geschichte aber auch in die Black Lives Matters-Richtung. Ihre Protagonisten sind schwarz und trotz guter Stellung haben sie mit Ungerechtigkeiten zu kämpfen. So ist es hier natürlich auch spannend und herzlich, aber auch schockierend und politisch. Mir hat genau diese Mischung wahnsinnig gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildlich und als Leserin befindet man sich schnell im Geschehen. Dabei gibt es keinen Handlungsstrang der nicht gefällt. Alles ist miteinander verbunden und nimmt überraschende Wendungen. Bin begeistert.

4.5

Klappentext: Chicago, 1910. Vier junge Frauen auf der Suche nach der großen Liebe Die Davenports gehören zu den wenigen Schwarzen Familien, die zu Wohlstand und Ansehen gekommen sind. Sie leben in einem Anwesen mit Kristallleuchtern, Dienstboten und großen Festen. Nun werden Olivia und Helen, die beiden Davenport-Töchter, in die Gesellschaft eingeführt. Wie das Dienstmädchen Amy-Rose und die beste Freundin Ruby müssen sie ihren Weg finden. So unterschiedlich sie sind – von Olivia, die ihr Interesse an den politischen Ungerechtigkeiten ihrer Zeit entdeckt, bis zu Helen, der Automobile wichtiger sind als Partys, vom Dienstmädchen Amy-Rose, die ihr eigenes Geschäft eröffnen will, bis zur Träumerin Ruby, deren Familie finanziell ruiniert ist – im Reigen der unerwarteten Liebe treffen sie sich wieder.

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4

Ein toller Einblick, in das gesellschaftliche Leben um 1910 in Chicago; Liebe, Freundschaft und die verschieden Wünsche von 4 jungen Frauen

Oberflächlich betrachtet würde ich Die Davenports von Krystal Marquis als New Adult Romance beschreiben, die im Jahr 1910 in Chicago spielt. Aber sobald man in die Geschichte eintaucht und sich darauf einlässt, ist sie soviel mehr! Aus vier verschiedenen Perspektiven erleben wir die Geschichte von Olivia, Helen, Amy-Rose und Ruby. Jede dieser vier jungen Frauen ist voller Hoffnung und voller Zukunftspläne... die nicht immer mit den Vorstellungen der Eltern übereinstimmen. Da alle vier jungen Damen PoC sind, kommen zu den alltäglichen Problemen auch noch Rassismus und unterdrückende Gesetze hinzu. Im Nachwort geht die Autorin auch nochmal auf die geschichtliche Entwicklung ein, was mir sehr gut gefallen hat. Durch dieses "Hintergrundwissen" versteht man manche Zusammenhänge im Nachhinein nochmal besser. Die Familien der Protagonistinnen und die Verbindungen dieser untereinander werden sehr gut erklärt und Kapitel für Kapitel taucht man tiefer in deren Geschichte ein. Olivia soll als ältere Tochter der Davenports gut verheiratet werden. Das ist für sie auch erstmal kein Problem, ein passender Kandidat ist schnell gefunden. Doch dann entdeckt sie ihren Kampfgeist und schließt sich einer Gruppe an, die für die Rechte von Frauen und PoC kämpfen. Dabei verliert sie auch ihr Herz, als sie sich nach und nach eingesteht, dass sie mehr als nur eine Vernunftehe vom Leben erwartet. Ihre jüngere Schwester Helen hat mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Diese macht sich so gar nichts aus Bällen, schicken Kleidern und sinnlosen Unterhaltungen. Sie möchte lieber vollständig in den Familienbetrieb einsteigen und ganz undamenhaft an den Motoren der neuesten Automobile herumschrauben. Auf die Unterstützung ihres großen Bruders kann sie sich da in jeder Hinsicht verlassen und schmiedet mit ihm fleißig Pläne für die Zukunft. Aber was sind das für Gefühle, die wie Schmetterlinge in ihrem Bauch herumflattern, wenn sie einem bestimmten jungen Mann begegnet, der aber für eine andere gedacht ist. Auch Olivias beste Freundin Ruby wird durch ihre Eltern gedrängt, die angestrebte Verlobung mit John, dem ältesten Sohn der Davenports zu forcieren. Die beiden sind seit Kindheit an befreundet und leider nicht in Liebe verbunden. Ruby verliert ihr Herz überraschenderweise an einen anderen jungen Gentleman. Das hatte sie eigentlich anders geplant. Zu guter letzt begleiten wir auch Amy-Rose und dieser Teil war eigentlich meine Lieblingsstory. Amy-Rose kam schon in jungen Jahren zu den Davenports. Nach dem Tod ihrer Mutter verblieb sie dort im Haus und kümmert sich seither um die Pflege und die Haare der Davenportschwestern. Eine tiefe Freundschaft, unabhängig ihres gesellschaftlichen Standes, verbindet diese 4 jungen Damen. Amy-Rose geht zielstrebig die Erfüllung ihrer Träume an. Sie möchte selbstständig sein und einen eigenen Friseur- & Schönheitssalon eröffnen. Allerdings werden ihre Pläne durchkreuzt... von einem Konkurrenten, einem Gefühlsdilemma und auch gesellschaftlichen Hürden. Amy-Rose hat mit ihrem weißen Vater und ihrer farbigen Mutter in der damaligen Zeit einen noch schweren Stand als die anderen. Jede Protagonistin findet mehr oder weniger für sich einen Weg in die Zukunft. Und das Ende lässt Spekulationen zu, dass es auf jeden Fall mit der Familie Davenport weitergeht. Ich wünsche mir sehr, dass jede und jeder die Liebe und einen Platz im Leben findet! Der Ausflug ins Chicago des Jahres 1910 hat unglaublich Spaß gemacht und ich freue mich auf eine Rückkehr nach Freemont und bin auf die weiteren Entwicklungen der Geschichte gespannt. Die Story hat mich absolut begeistert und überzeugt, daß flüssige Lesen wurde durch die ständigen Wechsel der Hauptprotagonisten in den einzelnen Kapiteln allerdings erschwert. Von daher vergebe ich (leider) nur 4 Sterne.

Ein toller Einblick, in das gesellschaftliche Leben um 1910 in Chicago; Liebe, Freundschaft und die verschieden Wünsche von 4 jungen Frauen
5

Vier junge dunkelhäutige Frauen, die mit ihrer Hautfarbe um 1920 herum gegen gesellschaftliche Vorurteile der Weißen kämpfen, sowie gegen verworrene Gefühle. Ein tolles Buch im Stil von Bridgerton - ich mochte es sehr!

4

Bridgerton-Like, aber für ein jüngeres Publikum

Chicago 1910 - Der Leser begleitet die Schicksale von vier ganz unterschiedlichen jungen Frauen. Die Davenports sind eine schwarze vermögende Familie, die weit oben in der Gesellschaft stehen. Olivia Davenport, mag Bälle, Veranstaltungen und das sich zu recht machen. Auf der Suche nach einem Ehemann findet sie etwas viel wichtigeres - sich selbst und ihr Engagement für die Politik. Helen, Olivias jüngere Schwester, arbeitet viel lieber als Mechanikerin in der Davenportschen Kutschen- und Automobilfabrik, als sich einen Ehemann zu suchen. Ruby, die Freundin von Olivia, muss neben ihrer Suche nach einen Ehemann, viel für den Wahlkampf ihres Vaters entbehren - Er will der erste schwarze Bürgermeister von Chicago werden. Amy-Rose ist das Dienstmädchen der Davenports und träumt von ihrem eigen Haar- und Beautysalon. Diese vier Schicksale werden von der Autorin passend zu einer wunderschönen Geschichte verwoben. Die Sprache ist einfach und das Buch lässt sich leicht lesen. Die Kapitel sind immer aus den unterschiedlichen Sichten der vier Frauen geschrieben. Selbst wenn man (wie ich mit Amy-Rose) seinen Liebling hat, sind die Kapitel eher kurz gestaltet, sodass man auch schnell wieder zu seinem Lieblingshandlungsstrang gelangt. Hier könnte man sich fragen, ob es vielleicht besser für die Figurentiefe gewesen wäre, wenn jede Figur ihr eigenes Buch bekommen hätte. Es gibt Wendepunkte und Spannungen - so war das Lesen wirklich abwechslungsreich. Zum Ende hin, kamen mir die ganzen Komplikationen und Probleme, aber leider sehr „gekünstelt“ vor. In meinen Augen ist das Buch eher für eine jüngere Zielgruppe geschrieben (15+). Trotzdem hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß! Das Ende ist offen und die Geschichten sind nicht zu Ende erzählt. Ich hoffe also auf einen zweiten Teil :) Insgesamt hatte ich sehr schöne Lesestunden und vergebe an dieses Buch 4 Sterne.

4

Perfekte Mischung aus Glanz, Liebe und ernsten Themen mit toller Charakterentwicklung. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

Die Davenports von Krystal Marquis bestechen nicht nur durch ein traumhaft schönes Cover sondern haben mich als eingefleischten Bridgerton Fan mit ihrer Prämisse rund um 4 schwarze Frauen aus der Oberschicht auf dem Weg zur großen Liebe und vor allem sich selbst schnell in ihren Bann gezogen. Zuerst haben wir da Olivia, die Perfekte. Sie ist schön, reich, wohlerzogen, klug und auf dem Weg die perfekte Ehefrau zu werden, den perfekten Mann schon an der Angel. Und obwohl gerade Olivia es vergleichsweise "leicht" im Leben haben müsste, erleben wir in ihren Kapiteln immer wieder Rassismus. Dieses Thema ist besonders wichtig für ihre Entwicklung, denn unverhofft trifft sie auf einen charismatischen Anwalt, der sich für die Gleichberechtigung der PoC einsetzt und mit seiner Leidenschaft nicht nur Olivias Interesse an der Bürgerrechtsbewegung weckt. Als zweites haben wir Helen. Ihre Kapitel waren mir die liebsten. Helen ist lustig und rebellisch und schert sich nicht um gesellschaftliche Konventionen. Stattdessen interessiert sie sich für Automobile und ist eine begabte Mechanikerin, von der sich die Männerwelt zum Teil bedroht sieht oder sie aufgrund ihres Geschlechts nicht ernst nimmt. Die dritte im Bunde ist Ruby. Bei ihr merkt man schnell dass schöner Schein trügt, denn hinter den Kulissen ist in ihrer Familie nicht alles so wie es scheint. Ruby hat sehr damit zu kämpfen, den Erwartungen ihrer Familie gerecht zu werden, verliert dabei aber nie ihr freches Mundwerk. Zu guter Letzt gibt es noch Amy-Rose, das Dienstmädchen mit schwarzer Mutter und weißem Vater. Gerade die Thematik ihrer Herkunft fand ich sehr interessant, da ihr nochmal eine ganz andere Art der Ablehnung entgegenschlägt, die mir vorher nicht bewusst war. Amy-Rose kämpft ehrgeizig für ihre Träume und wird immer wieder mit den Klassenunterschieden der Gesellschaft konfrontiert. Neben all den ernsten Themen gibt es aber noch unzählige Bälle, schöne Kleider, heimliche Stelldicheins, Gouvernanten und ganz viel Liebe. Also alles, was mein Bridgerton Herz höher schlagen lässt und trotz der schwereren Themen immer wieder für wohlige Leichtigkeit sorgt. Die Herren im Bunde hätten für meinen Geschmack noch mehr Raum bekommen können, blieben einige von ihnen verglichen mit den Protagonistinnen doch etwas blass. Zum Schluss möchte ich nochmal die Anmerkungen der Autorin am Ende des Buches hervorheben. Historische Romane sorgen bei mir immer dafür, dass ich noch ganz viel zu den Begebenheiten recherchieren möchte (so auch hier) und die Autorin füttert die Leser in ihrer Anmerkung direkt mit weiteren spannenden Informationen. Wir erfahren etwas über die schwarze Familie, deren Leben und Erfolg die Inspiration für die Davenports waren und dass dieser Teil der amerikanischen Geschichte oft vergessen wird. Fazit: mir hat das Buch sehr gefallen. Es hat mir schöne Lesestunden bereitet, bei denen ich gleichzeitig etwas lernen konnte. Ich hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit den Figuren weitergeht.

3

Rezension [Genre:Historischer Liebesroman] F:Liest du gern in einer Liebesgeschichte über wichtige Themen wie Rassismus? Krystal Marquis hat mit ,,Die Davenports-Liebe und andere Vorfälle " den ersten Band erschaffen",wo es sich primär um die Geschichte von Afroamerikanern im Jahre 1910 handelt. Ich finde, dass die wichtigen Themen gut im Buch präsentiert werden und es sogar reale Vorbilder gibt. Dazu hat die Autorin am Ende des Buches eine Anmerkung geschrieben,das finde ich sehr aufschlussreich. Und doch hat mich das Buch enttäuscht, irgendwie ist die Werbung zu dem Buch falsch abgelaufen .Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es ein bisschen in die Richtung von Bridgerton gehen sollte. Es hat ganz leichte Momente, wegen dem Ausdruck, Debütieren und Verlobung usw,aber es hat nicht die Leichtigkeit davon. Es geht um vier Frauen, die unterschiedlich sind und verschiedene Träume haben, bis dahin gut und doch finde ich es richtig traurig, dass sie hier das Glück von den Herren der Schöpfung abhängig machen. Sie wollen irgendwie für sich kämpfen und sobald sie sich verliebt haben ,ist der Fokus verloren . Die Liebesszenen mochte ich beim Lesen und doch ist es mir zu wenig für einen Liebesroman. Insgesamt hat das Buch sehr viele Längen und dieses künstliche Fortsetzen wollen einer Story finde ich schade .Das wäre bestimmt ein guter Einzelband, hätte man die Dinge besser fokussiert. Teilweise finde ich die Vermittlung der wichtigen Inhalte zum Teil einfach trocken .Da kenne ich andere Autorinnen, die einfach ein besseres Zusammenspiel von Liebe und wichtigen Inhalten gelingt ! Auch die Geschichte aus der dritten Perspektive von vier weiblichen Figuren ist leider nicht passend .Die Ich-Perspektive hätte mir deutlich besser gefallen hier. Auch die Figuren finde ich insgesamt nur okay.Jede von den Frauen konnte ich ein Kleinwenig verstehen, das war es dann auch. Und die Männer, da ist Mr.Harrison ein so tolle Figur ,den habe ich ins Herz geschlossen. Für mich eine Story, die ich nicht mehr weiterverfolgen werde.Wer gerne historische Liebesromane liest ,sollte diesen hier ausprobieren. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Alles Gute, eure Jassy!

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3

Ich bin aus der Komfortzone rausgegangen, aber das war für mich gar nichts!!!

Ich bin mit diesem Buch aus meiner Komfortzone getreten und hatte mich wirklich sehr gefreut es zu lesen, aber ich fand es schon schlimm langweilig. So gar nicht meine Zeit (1920er Jahre), Rassentrennung ist Thema (finde ich schon interessant zu lesen, aber der Rest nicht so!), Der Schreibstil lässt sich gut lesen unf die Story ist interessant, war aber nun wirklich leider nichts für mich! Ich möchte hier nicht die Arbeit der Autorin niedermachen! Denn jeder Autor hat soviel Zeit usw. in sein Werk gesteckt, das verdient scho einiges. Ich bleib dann lieber bei Krimi's, Fantasy und und und...

3.5

Die Geschichte dreht sich nicht nur um die beiden Davenport-Schwestern, Olivia und Helen, sondern auch Amy-Rose, Dienstmädchen im Hause der Davenports und um Ruby, die beste Freundin von Olivia. Anfang des 20. Jahrhunderts, ist Erfolg für Schwarze in Amerika noch nicht selbstverständlich. In dem historischen Rahmen kämpfen die vier jungen Mädchen darum ihren eigenen Weg ins Leben zu finden. Auf diesem Weg haben die Mädchen auch mit den Herausforderungen der Liebe, Verantwortung für die Familie und Rassismus zu kämpfen. Fazit: Die Autorin schafft eine kurzweilige Szenerie, die ständig zwischen den vier Protagonistinen wechselt. In den kurzen Szenerien bleiben für mich jedoch an Spannung und Tiefe auf der Strecke. Durch die ständig wechselnden Perspektiven erfährt man sehr viel über die Figuren und ihr Leben, jedoch scheint der Handlungsstrang hier nicht in Gänze ausgereift und bleibt doch sehr oberflächlich. Und dann kam das Ende für mich doch sehr abpruppt und unerwartet. Nun bleibt offen, wie es mit den Davenports weitergeht...

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