Die Bucht der Wünsche: Roman
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Eine sehr traurige aber sehr schöne Geschichte. Hab sehr geweint 😢
Aus Transparenzgründen muss ich sagen, dass ich das Buch noch nicht vollends durchgelesen habe. Mir fehlen noch ~100 Seiten. Dennoch muss ich sagen, dass es ein simpel geschriebener Roman ist, der zumindest mich nicht tiefergehend berührt hat. Allerdings rein linguistisch betrachtet. Der Inhalt und die Hintergründe sind klug durchdacht und bringen einem nicht nur kitsch, sondern auch eine tragische und mitreißende Familiengeschichte. Empfohlen wurde mir dieses Buch von meiner Mutter und ich denke das ist auch der springende punkt. Für vor allem jüngere Menschen eckt der Inhalt an gewissen Stellen doch sehr an für uns mittlerweile alte Gesellschaftsbilder und bringt klassische Frauen und Männerbilder hervor. In keinen Fall ist dies generell abzuwerten, allerdings bringt dies auch nicht wirklich frischen Wind und steigert zumindest nicht mein Interesse. Schlussendlich ist dieses Buch sicherlich für einige ein page-turner und gehört zu einen der spannenderen Romane, die sich nicht nur um die Liebe drehen, sondern vor allem um familiäre Beziehungen. Dennoch wie oben erwähnt ist dieser Roman für mich allgemein sehr simpel geschrieben und sprüht nicht gerade vor rhetorischer Finesse. Im allgemeinen also ein eher durchschnittlicher Roman, von dem ich mehr erhofft hatte. Ich werde also wohl nicht allzu häufig nach einem von Macombers Romanen greifen.
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Eine sehr traurige aber sehr schöne Geschichte. Hab sehr geweint 😢
Aus Transparenzgründen muss ich sagen, dass ich das Buch noch nicht vollends durchgelesen habe. Mir fehlen noch ~100 Seiten. Dennoch muss ich sagen, dass es ein simpel geschriebener Roman ist, der zumindest mich nicht tiefergehend berührt hat. Allerdings rein linguistisch betrachtet. Der Inhalt und die Hintergründe sind klug durchdacht und bringen einem nicht nur kitsch, sondern auch eine tragische und mitreißende Familiengeschichte. Empfohlen wurde mir dieses Buch von meiner Mutter und ich denke das ist auch der springende punkt. Für vor allem jüngere Menschen eckt der Inhalt an gewissen Stellen doch sehr an für uns mittlerweile alte Gesellschaftsbilder und bringt klassische Frauen und Männerbilder hervor. In keinen Fall ist dies generell abzuwerten, allerdings bringt dies auch nicht wirklich frischen Wind und steigert zumindest nicht mein Interesse. Schlussendlich ist dieses Buch sicherlich für einige ein page-turner und gehört zu einen der spannenderen Romane, die sich nicht nur um die Liebe drehen, sondern vor allem um familiäre Beziehungen. Dennoch wie oben erwähnt ist dieser Roman für mich allgemein sehr simpel geschrieben und sprüht nicht gerade vor rhetorischer Finesse. Im allgemeinen also ein eher durchschnittlicher Roman, von dem ich mehr erhofft hatte. Ich werde also wohl nicht allzu häufig nach einem von Macombers Romanen greifen.