Die Biene und der Kurt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Seethaler, 1966 in Wien geboren, wurde 2007 für seinen Roman »Die Biene und der Kurt« mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt zahlreiche Stipendien, darunter das Alfred-Döblin Stipendium der Akademie der Künste. Der Film nach seinem Drehbuch »Die zweite Frau« wurde mehrfach ausgezeichnet und lief auf verschiedenen internationalen Filmfestivals. 2008 erschien sein zweiter Roman »Die weiteren Aussichten«. »Jetzt wirds ernst« wurde 2010 veröffentlicht, darauf folgte 2012 der Bestseller »Der Trafikant«, der 2018 mit Bruno Ganz in der Hauptrolle verfilmt wurde. Robert Seethaler lebt und schreibt in Wien und Berlin.
Beiträge
Die Geschichte ging in eine ganz andere Richtung als erwartet. Manche Passagen fand ich verstörend. Unangemessene, illegale sexuelle Handlungen wurde zu deutlich beschrieben.
Herrlich schräges Rock-n-roll Roadmovie. Für Leser mit Humor
Ganz nett
Die Biene und der Kurt. Die Geschichte vom Schlagerstar und dem Mädchen aus dem katholischen Mädchenheim ist eigentlich ganz nett. Biene haut nämlich ab und trifft dann auf Heartbreakin‘ Kurt. Gemeinsam touren sie durch die Gegend, streiten sich, vertragen sich und haben Spaß. Das Ende ist traurig und schön zu gleich. Was mich wirklich krass gestört hat ist, dass vor jedem, wirklich vor JEDEM Namen ein Artikel war. Die ganze Zeit „Die Biene“, „der Kurt“, „der Leo“, „die Hilfsschwester“, das hat mich am Anfang wirklich mega genervt.
Leider bin ich irgendwie gar nicht richtig in das Buch eingestiegen. Den Sprachstil fand ich merkwürdig, die Charaktere haben mich nicht erreicht…
Ist sein Debütroman, erinnert vom Schreibstil an Wolf Haas. Es geht um ein 16-jähriges Mädchen, das aus einem Mädchenheim flieht, auf einen alternden Rock'n'Roller trifft und mit ihm in seinem Wohnmobil durch die Gegend zieht. - Ist mein 4. Buch von ihm, in den nachfolgenden hat er einen besseren Schreibstil entwickelt (bin nicht so der Wolf Haas-Fan).
Grundsätzlich ist es kein schlechtes Buch. Man kann es schnell lesen, weil die Sätze so kurz und abrupt sind. Mir persönlich hat aber genau das keinen Spaß gemacht. Man hat ein bisschen mit der Geschichte mitgefiebert aber es war auch schon sehr übertrieben...
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Autorenbeschreibung
Robert Seethaler, 1966 in Wien geboren, wurde 2007 für seinen Roman »Die Biene und der Kurt« mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt zahlreiche Stipendien, darunter das Alfred-Döblin Stipendium der Akademie der Künste. Der Film nach seinem Drehbuch »Die zweite Frau« wurde mehrfach ausgezeichnet und lief auf verschiedenen internationalen Filmfestivals. 2008 erschien sein zweiter Roman »Die weiteren Aussichten«. »Jetzt wirds ernst« wurde 2010 veröffentlicht, darauf folgte 2012 der Bestseller »Der Trafikant«, der 2018 mit Bruno Ganz in der Hauptrolle verfilmt wurde. Robert Seethaler lebt und schreibt in Wien und Berlin.
Beiträge
Die Geschichte ging in eine ganz andere Richtung als erwartet. Manche Passagen fand ich verstörend. Unangemessene, illegale sexuelle Handlungen wurde zu deutlich beschrieben.
Herrlich schräges Rock-n-roll Roadmovie. Für Leser mit Humor
Ganz nett
Die Biene und der Kurt. Die Geschichte vom Schlagerstar und dem Mädchen aus dem katholischen Mädchenheim ist eigentlich ganz nett. Biene haut nämlich ab und trifft dann auf Heartbreakin‘ Kurt. Gemeinsam touren sie durch die Gegend, streiten sich, vertragen sich und haben Spaß. Das Ende ist traurig und schön zu gleich. Was mich wirklich krass gestört hat ist, dass vor jedem, wirklich vor JEDEM Namen ein Artikel war. Die ganze Zeit „Die Biene“, „der Kurt“, „der Leo“, „die Hilfsschwester“, das hat mich am Anfang wirklich mega genervt.
Leider bin ich irgendwie gar nicht richtig in das Buch eingestiegen. Den Sprachstil fand ich merkwürdig, die Charaktere haben mich nicht erreicht…
Ist sein Debütroman, erinnert vom Schreibstil an Wolf Haas. Es geht um ein 16-jähriges Mädchen, das aus einem Mädchenheim flieht, auf einen alternden Rock'n'Roller trifft und mit ihm in seinem Wohnmobil durch die Gegend zieht. - Ist mein 4. Buch von ihm, in den nachfolgenden hat er einen besseren Schreibstil entwickelt (bin nicht so der Wolf Haas-Fan).
Grundsätzlich ist es kein schlechtes Buch. Man kann es schnell lesen, weil die Sätze so kurz und abrupt sind. Mir persönlich hat aber genau das keinen Spaß gemacht. Man hat ein bisschen mit der Geschichte mitgefiebert aber es war auch schon sehr übertrieben...