Die „Ausbeutung“ von Kennzeichen im Wettbewerb
von Karl W. Gladt
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Beschreibung
Dieses Buch ist aus der Konfrontation eines in der Markenartikelindustrie tatigen Firmenjuristen mit der praktischen Verwendung von Kennzeichen im Wettbewerb auf verschiedenen Handelsstufen und aus der Erfahrung entstan den, wie weit die Kennzeichenpraxis Gesetz und Rechtslehre vorausgeeilt ist, und wie wenig tradierte zeichenrechtliche Anschauungen dem erreichten Entwicklungsstand entsprechen. Diese Diskrepanz mu6 sich nachteilig auf den legitimen Rechtsschutzbedarf eines Markenartikelunternehmens auswir ken. Aus einem unter diesem Gesichtspunkt zunachst geplanten kritischen Artikel flir eine Fachzeitschrift ist so ein ganzes Buch geworden. Es hatte nicht entstehen konnen ohne die U nterstiitzung und Hilfe einer Mehrzahl von Personen, denen ich hieflir zu Dank verpflichtet bin. Es sind dies in der Reihenfolge ihres Auftretens beim Entstehen des Buches: Mein leider viel zu fruh verstorbener V orgesetzter in dem U nternehmen, in dem ich arbeite, Herr Prof Franz Kafka, der nicht nur meine etwas abseits des Tagesgeschaftes liegende Tatigkeit wohlwollend beobachtet, sondern sich auch flir die Gewahrung eines namhaften Druckkostenbeitrages eingesetzt hat, meine Mitarbeiterinnen am Arbeitsplatz, die sich redlich mit dem Schrei ben des Manuskripts abgemiiht haben, mein lieber Kollege Herr Dkfm. Leo pold Springinsfeld, der mir immer wieder Nachhilfe in der Theorie der Wer bung und der Markenflihrung gegeben hat, Herr Univ. -Prof DDr. Walter Barfufl, der mich immer wieder ermutigt hat, weiterzumachen, und mir mit Erfolg geholfen hat, flir das Buch einen Verlag zu finden, und schlie61ich mei ne Mutter, die sich - obgleich Nichtjuristin - mit Akribie und wiederholt dem Lektorat von Manuskript und Druckfahnen gewidmet hat.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Recht
Format
E-Book
Seitenzahl
240
Preis
50.54 €
Verlag
Springer Wien
Erscheinungsdatum
13.10.2013
ISBN
9783709191293
Beschreibung
Dieses Buch ist aus der Konfrontation eines in der Markenartikelindustrie tatigen Firmenjuristen mit der praktischen Verwendung von Kennzeichen im Wettbewerb auf verschiedenen Handelsstufen und aus der Erfahrung entstan den, wie weit die Kennzeichenpraxis Gesetz und Rechtslehre vorausgeeilt ist, und wie wenig tradierte zeichenrechtliche Anschauungen dem erreichten Entwicklungsstand entsprechen. Diese Diskrepanz mu6 sich nachteilig auf den legitimen Rechtsschutzbedarf eines Markenartikelunternehmens auswir ken. Aus einem unter diesem Gesichtspunkt zunachst geplanten kritischen Artikel flir eine Fachzeitschrift ist so ein ganzes Buch geworden. Es hatte nicht entstehen konnen ohne die U nterstiitzung und Hilfe einer Mehrzahl von Personen, denen ich hieflir zu Dank verpflichtet bin. Es sind dies in der Reihenfolge ihres Auftretens beim Entstehen des Buches: Mein leider viel zu fruh verstorbener V orgesetzter in dem U nternehmen, in dem ich arbeite, Herr Prof Franz Kafka, der nicht nur meine etwas abseits des Tagesgeschaftes liegende Tatigkeit wohlwollend beobachtet, sondern sich auch flir die Gewahrung eines namhaften Druckkostenbeitrages eingesetzt hat, meine Mitarbeiterinnen am Arbeitsplatz, die sich redlich mit dem Schrei ben des Manuskripts abgemiiht haben, mein lieber Kollege Herr Dkfm. Leo pold Springinsfeld, der mir immer wieder Nachhilfe in der Theorie der Wer bung und der Markenflihrung gegeben hat, Herr Univ. -Prof DDr. Walter Barfufl, der mich immer wieder ermutigt hat, weiterzumachen, und mir mit Erfolg geholfen hat, flir das Buch einen Verlag zu finden, und schlie61ich mei ne Mutter, die sich - obgleich Nichtjuristin - mit Akribie und wiederholt dem Lektorat von Manuskript und Druckfahnen gewidmet hat.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Recht
Format
E-Book
Seitenzahl
240
Preis
50.54 €
Verlag
Springer Wien
Erscheinungsdatum
13.10.2013
ISBN
9783709191293