Die Astronautin - In der Dunkelheit wird deine Stimme mich retten
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
S.K. Vaughn ist das Pseudonym eines Autors, der bereits drei international äußerst erfolgreiche Romane veröffentlicht hat und als Drehbuchautor für verschiedene große Hollywoodstudios arbeitet.
Beiträge
Ein spannendes Buch war die Astronautin! Worum geht es? Wir befinden uns im Jahr 2067 auf einem hochmodernen Raumschiff. Commander May Knox erwacht auf der Krankenstation und kann sich an kaum etwas erinnern. Um sie herum herrscht Chaos und keiner aus ihrem Team ist auffindbar. Ihr bleibt nur noch Eve ihre KI (Künstliche Intelligenz) zum Reden. Doch auch Eve ist beschädigt und es scheint so, als hätte es ein totales Blackout auf dem Raumschiff gegeben. Doch dies ist erst der Anfang, neben der fehlenden Besatzung ist das Raumschiff auch schwer zugerichtet und ein Problem jagt das nächste. Der Kontakt zur NASA ist unterbrochen und May weiss; sie ist absolut auf sich allein gestellt und befindet sich im äusseren Universum ohne einen konkreten Kurs… Mehr auf dem Blog: https://readbooksandfallinlove.com/2019/08/29/die-astronautin-von-s-k-vaughn-rezension/
Inhalt (in meinen Worten): Ausgerechnet Weihnachtsmusik läuft als May Knox aus ihrem Koma erwacht. Wir schreiben das Jahr 2067 und befinden uns auf dem Forschungsschiff Hawking II im Weltall. Knox wundert sich, was sie hier mache. Sie kann sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht, warum sie scheinbar krank war und wieso niemand überhaupt noch da ist – bis sie irgendwann die ersten Leichen entdeckt. Erwartungen: Mir hat das Cover gefallen und der Titel. „Die AstronautIN“ das spricht an und bleibt. Ich habe mich so gefreut, als die Bestätigung gekommen ist, dass ich es wirklich erhalte. Und als ich, nach dem Urlaub, meine Post gefunden habe und das Buch entdeckt habe, ließ ich alles liegen, um mich dieser Geschichte zu widmen. Charaktere: Schwierig dazu etwas zu sagen. May Knox ist sehr interessant. Sie erinnert sich nicht, aber irgendwann kommen Bruchstücke zurück. Sie hat ihre KI, die sie nach ihrer Mutter benannt hat und mit ihr spricht sie, als wären sie alte Freundinnen. Was gut passt, denn May ist komplett alleine. Der Kontakt ist abgebrochen. Aber halt, irgendwann kann sie doch wieder mit der NASA in Kontakt treten und stellt fest, dass möglicherweise kein Unfall schuld an all dem hat. Es gibt natürlich auch andere Personen. Einige, die diese Geschichte in Fahrt bringen und die Spannung aufrechterhalten. Aber es ist doch anfänglich fast eine One-Woman-Show mit der KI Stil: Ich kannte S.K. Vaughn vorher nicht. Da große A hat mir verraten, dass er eine Reihe hat, die „Time Runners“ heißt und bisher ein Teil erschienen ist. Abgesehen davon … „Die Astronautin“ hat mir wirklich gut vom Stil her gefallen und ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher von diesem Autor zu lesen. Fazit: Eine sehr beeindruckende Geschichte über Versagen, Hoffnung, Zuversicht und Enttäuschung, Überlebensinstinkt und dem großen Ganzen. Es hat mich einfach sehr gefesselt und ich habe mich direkt in die Geschichte fallen lassen können. So schnell habe ich schon lange nicht mehr ein Buch mit über 500 Seiten gelesen. Außerdem steht natürlich eine Rettungsmission an … Wo die Hawking II war und wo sie hin soll, verrate ich nicht. Gesamtbewertung: Cover: Mag ich sehr gerne. Titel: Hat mich angesprochen. Inhalt: Es ist spannend zu lesen, was May alles machen muss, um zu überleben. Welche Risiken sie eingeht und welche Gefahren. Es ist hier klar zu erkennen, dass der Autor bewusst eine Frau gewählt hat, um zu zeigen, dass sie alles schaffen kann. Sie hat mich von Anfang an beeindruckt und ich habe sie wie einen Film vor meinen Augen gelesen. Es hat großen Spaß gemacht und auch all die Rätsel und Verwirrungen zu verfolgen. Was steckt hinter all dem? Warum konnte sie sich nicht erinnern? Nicht einmal ihre KI konnte das. Leseempfehlung!
Mir hat das Buch gut gefallen. Bis ich ungefähr bei dem 2/3 angelangt bin.
May Knox (Commander Der Hawking ll) wacht Weihnachten 2067 auf einem halb zerstörten Raumschiff (Hawking ll) auf. Schnell stellt sie fest das sie die letzte überlebende an Bord ist. Die Ki welche sie eve tauft unterstützt sie während ihrer gesamten Reise und hilft ihr schließlich mit ihrem Ex-Mann und der NASA Kontakt aufzubauen um wieder auf die Erde zukommen. Mir hat das Buch ungefähr bis zum zweiten Drittel gut gefallen. Mich haben die Hintergrundinformationen und stellenweise zu detaillierte Szenen genervt. Dennoch war es gut und ich habe mich damit abgefunden. Zum letzten Drittel hin, waren es zu viele unvorhersehbare Handlungen welche direkt hintereinander kamen und es ständig neue Probleme gab. Das Ende war dennoch sehr schön und ich habe mich sehr gefreut das May und Stephen schließlich wieder zusammen gefunden haben.
Sehr gut! Sehr Fesselnd! Konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Klare Empfehlung meinerseits!
Die Geschichte war ok, konnte mich aber nicht vom Hocker reißen. Es war ein Beziehungsdreieck mit Mutterkomplex - nur das das Setting eben der Weltraum war. Am Ende wurde es zwar richtig spannend, aber selbst die guten Charaktere waren mir hier etwas zu skrupellos.
3,5
This book was perfect to start reading after I’ve watched the movie Ad Astra (with Brad Pitt). Into the Void was written by S.K. Vaughn, a Hollywood scriptwriter, and that’s exactly how I read it. It never gets boring and as soon as you think that the plot is going to slow down a bit, the next “bomb” will be delivered to you. So it was exciting to the last page. I also enjoy the writing style, it was treated quite well with alternating dialogues and descriptions, so it did not lean either towards one or the other. Otherwise, the text was never overly decorated or described with too many metaphors. So it was easy to read Into the Void quite fast. The characters were as sympathetic as they could be as long as they were not the villains of the story, who happen to be in the book as well. May describes the isolation and the predicament in which she finds herself well. Her counterpart, Stephen Knox, sets the balance in the story and tells the events outside of Hawkins II , opening the world in which Into the Void is set. Personally, I like that, because otherwise the story could have been monotonous. The main character May was also sympathetic because she just said what she thought and was sarcastic to make her situation less serious. “Detonation is imminent, what’s next, an alien attack? That would not surprise us, right?” Commander Maryam Knox, p. 316, The Astronaut (2019) Monotony has never happened because not only was it written in the present, that is, the present action, but also past actions were taken that fit into the current storyline to complement it. -- Read my full review on my blog Blattzirkus
Beschreibung
Autorenbeschreibung
S.K. Vaughn ist das Pseudonym eines Autors, der bereits drei international äußerst erfolgreiche Romane veröffentlicht hat und als Drehbuchautor für verschiedene große Hollywoodstudios arbeitet.
Beiträge
Ein spannendes Buch war die Astronautin! Worum geht es? Wir befinden uns im Jahr 2067 auf einem hochmodernen Raumschiff. Commander May Knox erwacht auf der Krankenstation und kann sich an kaum etwas erinnern. Um sie herum herrscht Chaos und keiner aus ihrem Team ist auffindbar. Ihr bleibt nur noch Eve ihre KI (Künstliche Intelligenz) zum Reden. Doch auch Eve ist beschädigt und es scheint so, als hätte es ein totales Blackout auf dem Raumschiff gegeben. Doch dies ist erst der Anfang, neben der fehlenden Besatzung ist das Raumschiff auch schwer zugerichtet und ein Problem jagt das nächste. Der Kontakt zur NASA ist unterbrochen und May weiss; sie ist absolut auf sich allein gestellt und befindet sich im äusseren Universum ohne einen konkreten Kurs… Mehr auf dem Blog: https://readbooksandfallinlove.com/2019/08/29/die-astronautin-von-s-k-vaughn-rezension/
Inhalt (in meinen Worten): Ausgerechnet Weihnachtsmusik läuft als May Knox aus ihrem Koma erwacht. Wir schreiben das Jahr 2067 und befinden uns auf dem Forschungsschiff Hawking II im Weltall. Knox wundert sich, was sie hier mache. Sie kann sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht, warum sie scheinbar krank war und wieso niemand überhaupt noch da ist – bis sie irgendwann die ersten Leichen entdeckt. Erwartungen: Mir hat das Cover gefallen und der Titel. „Die AstronautIN“ das spricht an und bleibt. Ich habe mich so gefreut, als die Bestätigung gekommen ist, dass ich es wirklich erhalte. Und als ich, nach dem Urlaub, meine Post gefunden habe und das Buch entdeckt habe, ließ ich alles liegen, um mich dieser Geschichte zu widmen. Charaktere: Schwierig dazu etwas zu sagen. May Knox ist sehr interessant. Sie erinnert sich nicht, aber irgendwann kommen Bruchstücke zurück. Sie hat ihre KI, die sie nach ihrer Mutter benannt hat und mit ihr spricht sie, als wären sie alte Freundinnen. Was gut passt, denn May ist komplett alleine. Der Kontakt ist abgebrochen. Aber halt, irgendwann kann sie doch wieder mit der NASA in Kontakt treten und stellt fest, dass möglicherweise kein Unfall schuld an all dem hat. Es gibt natürlich auch andere Personen. Einige, die diese Geschichte in Fahrt bringen und die Spannung aufrechterhalten. Aber es ist doch anfänglich fast eine One-Woman-Show mit der KI Stil: Ich kannte S.K. Vaughn vorher nicht. Da große A hat mir verraten, dass er eine Reihe hat, die „Time Runners“ heißt und bisher ein Teil erschienen ist. Abgesehen davon … „Die Astronautin“ hat mir wirklich gut vom Stil her gefallen und ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher von diesem Autor zu lesen. Fazit: Eine sehr beeindruckende Geschichte über Versagen, Hoffnung, Zuversicht und Enttäuschung, Überlebensinstinkt und dem großen Ganzen. Es hat mich einfach sehr gefesselt und ich habe mich direkt in die Geschichte fallen lassen können. So schnell habe ich schon lange nicht mehr ein Buch mit über 500 Seiten gelesen. Außerdem steht natürlich eine Rettungsmission an … Wo die Hawking II war und wo sie hin soll, verrate ich nicht. Gesamtbewertung: Cover: Mag ich sehr gerne. Titel: Hat mich angesprochen. Inhalt: Es ist spannend zu lesen, was May alles machen muss, um zu überleben. Welche Risiken sie eingeht und welche Gefahren. Es ist hier klar zu erkennen, dass der Autor bewusst eine Frau gewählt hat, um zu zeigen, dass sie alles schaffen kann. Sie hat mich von Anfang an beeindruckt und ich habe sie wie einen Film vor meinen Augen gelesen. Es hat großen Spaß gemacht und auch all die Rätsel und Verwirrungen zu verfolgen. Was steckt hinter all dem? Warum konnte sie sich nicht erinnern? Nicht einmal ihre KI konnte das. Leseempfehlung!
Mir hat das Buch gut gefallen. Bis ich ungefähr bei dem 2/3 angelangt bin.
May Knox (Commander Der Hawking ll) wacht Weihnachten 2067 auf einem halb zerstörten Raumschiff (Hawking ll) auf. Schnell stellt sie fest das sie die letzte überlebende an Bord ist. Die Ki welche sie eve tauft unterstützt sie während ihrer gesamten Reise und hilft ihr schließlich mit ihrem Ex-Mann und der NASA Kontakt aufzubauen um wieder auf die Erde zukommen. Mir hat das Buch ungefähr bis zum zweiten Drittel gut gefallen. Mich haben die Hintergrundinformationen und stellenweise zu detaillierte Szenen genervt. Dennoch war es gut und ich habe mich damit abgefunden. Zum letzten Drittel hin, waren es zu viele unvorhersehbare Handlungen welche direkt hintereinander kamen und es ständig neue Probleme gab. Das Ende war dennoch sehr schön und ich habe mich sehr gefreut das May und Stephen schließlich wieder zusammen gefunden haben.
Sehr gut! Sehr Fesselnd! Konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Klare Empfehlung meinerseits!
Die Geschichte war ok, konnte mich aber nicht vom Hocker reißen. Es war ein Beziehungsdreieck mit Mutterkomplex - nur das das Setting eben der Weltraum war. Am Ende wurde es zwar richtig spannend, aber selbst die guten Charaktere waren mir hier etwas zu skrupellos.
3,5
This book was perfect to start reading after I’ve watched the movie Ad Astra (with Brad Pitt). Into the Void was written by S.K. Vaughn, a Hollywood scriptwriter, and that’s exactly how I read it. It never gets boring and as soon as you think that the plot is going to slow down a bit, the next “bomb” will be delivered to you. So it was exciting to the last page. I also enjoy the writing style, it was treated quite well with alternating dialogues and descriptions, so it did not lean either towards one or the other. Otherwise, the text was never overly decorated or described with too many metaphors. So it was easy to read Into the Void quite fast. The characters were as sympathetic as they could be as long as they were not the villains of the story, who happen to be in the book as well. May describes the isolation and the predicament in which she finds herself well. Her counterpart, Stephen Knox, sets the balance in the story and tells the events outside of Hawkins II , opening the world in which Into the Void is set. Personally, I like that, because otherwise the story could have been monotonous. The main character May was also sympathetic because she just said what she thought and was sarcastic to make her situation less serious. “Detonation is imminent, what’s next, an alien attack? That would not surprise us, right?” Commander Maryam Knox, p. 316, The Astronaut (2019) Monotony has never happened because not only was it written in the present, that is, the present action, but also past actions were taken that fit into the current storyline to complement it. -- Read my full review on my blog Blattzirkus