Die Andere Schwester

Die Andere Schwester

3.714
FamiliendramaPia ZiefleLiebesromanVanessa Diffenbaugh

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Beschreibung

Bei Der Liebe Meiner Schwester. Seit Jahren Haben Die Schwestern Claire Und Meghann Kaum Kontakt. Dann Möchte Claire Einen Mann Heiraten, In Den Sie Sich Auf Den Ersten Blick Verliebt Hat. Davor Will Sie Die ältere Meg Unbedingt Bewahren – Ist Sie Doch Selbst Zu Oft Enttäuscht Worden, Als Dass Sie Noch An Liebe Glauben Könnte. Ausgerechnet Jetzt Lernt Meg Jemanden Kennen, Der Es Wert Wäre, Ihre Angst Vor Nähe Zu überwinden. Doch Dann Droht Den Schwestern Ein Erneuter Verlust, Und Sie Werden Gezwungen, Sich Ihrer Schwierigen Vergangenheit Zu Stellen. Ein So Kluger Wie Gefühlvoller Roman über Zwei Ungleiche Schwestern.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
N/A
Seitenzahl
528
Preis
N/A

Beiträge

13
Alle
4.5

Kristin Hannah gehört zum meinen Lieblingsautorinnen. Dieses Buch kannte ich bisher nicht. Die Geschichte zweier Schwestern - die eine knallharte Scheidungsanwältin, die andere eine emphatische Frau vom Land. Schwierige Ereignisse in der Kindheit haben den Kontakt auf wenige Telefonate reduziert, bis die emphatische Claire heiraten will. Ich habe „Die andere Schwester“ als Hörbuch gehört. Cornelia Dörr hat die unterschiedlichen Schwestern perfekt gesprochen. Die Wärme der einen und die Kälte der anderen wurden super dargestellt. Dass im Verlauf manche literarische Entwicklung überspitzt ist und das Buch das vielleicht nicht immer gebraucht hätte, sei nur nebenbei erwähnt. Mich hat das Hörbuch wirklich gefesselt, ich habe mit gelitten und Glücksgefühle erlebt. Von mir eine klare Empfehlung besonders für das Hörbuch.

4

„Ein gefühlvoller Roman über zwei ungleiche Schwestern“

Meg und Claire hatten eine schwierige Kindheit. Die Trennung der Schwestern zieht sich bis in die Gegenwart und bis auf die gelegentlichen Anrufe besteht kein guter Kontakt. Als Meg, die beste Scheidungsanwältin Seattles, aufgrund eines Vorfalls sozusagen „Zwangsurlaub“ nehmen muss, kommt ihr die plötzliche Hochzeit ihrer Schwester Claire doch sehr gelegen. Meg fährt zu ihrer Schwester und nach anfänglichen Startschwierigkeiten richtet sie sogar die Hochzeit für Claire aus. Die Verbindung zwischen Claire und Meg wird dadurch besser. Und das Band zwischen den Beiden wird noch stärker als sie den anschließenden Schicksalsschlag gemeinsam durchstehen … „Die andere Schwester“ ist ein emotionaler Roman, der genau ins Herz trifft, vor allem wenn man selbst Geschwister hat und die Verbindung von Meg und Claire nachempfinden kann. Die Geschichte lässt sich gut verfolgen, allerdings wird sie zum Ende hin doch recht offensichtlich und überrascht am Schluss nicht. Trotz dessen ein feel-good Roman!

3.5

Sehr vorhersehbarer Wohlfühl-Roman! Erinnert schon an die Firefly Lane - nur dieses Mal mit Schwestern. Ich fand’s trotzdem schön und habe mit den Schwestern mitgelacht und geweint. 🥲

3

Dieses Buch hat sehr große Parallelen zur Firefly Lane. Das schwächste Buch was ich bis jetzt von Kristin Hannah gelesen habe.

5

Habe dieses Buch so gerne gelesen. Ist mein 3 Buch von der Autorin und ich musste mir letzt all ihre Bücher kaufen. Und das hat schon was zu sagen 📚❤️

3

Leider das schlechteste und schwächste Kristin Hannah Buch. Sonst liebe ich ihre Bücher und heule mir jedes Mal die Augen aus dem Kopf. Schade.

4

Am Anfang hat es sich echt gezogen und ich war schon kurz davor, es abzubrechen. Aber jetzt bin ich wahnsinnig froh, weitergelesen zu haben. Mal wieder konnte mich Kristin Hannah extrem tief berühren und ich hatte so oft Tränen in den Augen. Ich habe gebangt und gehofft. Eine tolle Story über zwei Schwestern und die Liebe!

3

„Die andere Schwester“ war mein erstes Buch, das ich von Kristin Hannah gelesen habe, nachdem „Die Nachtigall“ seit zwei Jahren noch verpackt in meinem Regal steht. Über den Inhalt wusste ich nichts, hatte also auch keine besonderen Erwartungen an dieses Buch. Es war aber sehr schnell klar, wo diese Geschichte einzuordnen ist und dass es sich dabei eigentlich nicht um ein Genre handelt, das ich gern lese. Zwei Schwestern, die sich sehr unterschiedlich entwickelt haben, was sie ihrer schweren Kindheit anlasten. Allerdings ist dies – wie eigentlich alles in diesem Buch – keine wirklich tragische Vergangenheit gewesen. Die Autorin versucht sehr gezwungen, einer Bonbonwelt einen dunklen Anstrich zu verpassen, um die Tragik der Charaktere herauszustellen. Alle Protagonisten kämpfen mit den Schatten aus früheren Zeiten, verzweifeln an ihrem Leben, was man ihnen als Leser allerdings nicht so recht glauben kann, erfährt man doch nach und nach immer mehr etwas über ihre Hintergründe und stellt fest „naja, sooo schlecht ging es ihnen ja nicht“. Jeder einzelner Erzählstrang in „Die andere Schwester“ wirkt ein wenig märchenhaft, ziemlich unrealistisch und stark überzeichnet. Da verwundert es auch nicht, dass am Ende alle glücklich und reich sind. Dennoch muss ich zugeben, dass der flüssige und leichte Schreibstil mich zum Weiterlesen brachte, obwohl die Story so gar nicht mein Ding war. Ich war gesundheitlich etwas angeschlagen und in dieser Situation unterhielt mich die Autorin doch recht gut. „Die andere Schwester“ ist sehr, sehr simple Lektüre, die man im Sommer mit auf den Balkon oder an den Strand nehmen kann.

2

Die Autorin hatte mich mit ihrem letzten Buch sehr begeistert. "Die Nachtigall" war für mich ein historisches Lesehighlight in 2016 und ich habe seitdem sehnsüchtig nach einem weiteren Buch von Kristin Hannah Ausschau gehalten. In der Verlagsvorschau des Aufbau Verlags entdeckte ich dann den Titel "Die andere Schwester" und war begeistert. Ich wollte wissen, ob Kristin Hannah ihr letzten Buch toppen oder ob sie mindestens das von ihr gesestzte Level halten kann. Leider habe ich im Vorfeld nicht entdeckt, dass es dieses Buch schon gibt. In 2006 veröffentlichte der Ullstein Verlag das Buch unter dem Titel "Wer zu lieben wagt". Und damit ist schon fast alles gesagt. Die Autorin hat meine hoch gesteckten Erwartungen nicht erfüllt. Konnte sie auch nicht, da das vorliegende Buch Jahre vor ihrem Bestseller geschrieben wurde. Leider. "Die andere Schwester" ist ein Gegenwartsroman, der eigentlich in die von mir sehr, sehr selten gelesene Sparte der Chick-Lit-Bücher einsortiert werden kann. Die Geschichte war für mich von Anfang bis zum Ende absolut vorhersehbar. Es gab, bis auf eine, keine wirklichen Überraschungen. Die jüngere Schwester Claire glaubt an die große Liebe, die sie endlich mit Mitte 30 gefunden hat, Meghann, die einige Jahre ältere, kann sich nach einer schweren Enttäuschung nicht mehr auf die Liebe einlassen. Grund dafür ist die Mutter. Eine schrecklich oberflächliche Person, die keine echten Muttergefühle aufweist, egoistisch ihre Karriere verfolgt, ihre kleinen Kinder viel allein gelassen hat und im schönsten und schlimmsten Moment im Leben ihrer Tochter zeigt, dass sie es nicht verdient hat "Mutter" genannt zu werden. Lange Zeit gibt es ein Geplänkel zwischen den Schwestern. Ein Hin und Her ohne Substanz. Die eine traut sich der anderen nicht zu sagen, was endlich mal gesagt werden müsste. Dafür bezahlt Meghann viel Geld an ihre Therapeutin, die ihr zwar helfen soll, sie sich aber permanent den Vorschlägen verweigert. Somit stapft sie seit Jahren immer auf der gleichen Stelle und ergießt sich in Selbstmittleid und Härte gegenüber anderen. Ich wurde einzig von dem misteriösen Joe angetrieben, das Buch weiterzulesen. Ihn hat ein schweres Schicksal getroffen, welches, das wird erst zum Schluss verraten. Doch bis Joe so langsam ins Rampenlicht rückt, musste ich im eBook bis ca. 60% warten! Das ist über die Hälfte des Buches! Leider konnte mich das Buch auch danach nicht abholen. Flache Dialoge, eine vor sich hin plätschernde Geschichte, unsympathische Charaktere und Hollywood pur. Ich suchte vergeblich nach der Kristin Hannah aus "Die Nachtigall", die damals Atmosphäre schaffen konnte und sprachlich einen grandiosen Roman vorgelegt hat. "Die andere Schwester" ist weit davon entfernt. Die meiste Zeit langweilte ich mich beim Lesen und wartete darauf dass das eintraf, was ich mir vorgestellt hatte. Immerhin waren das kleine Erfolgserlebnisse. Ich bin sehr traurig und enttäuscht, da die Werbung des Verlags mir hin ein falsches Buch suggeriert hat. Mit dem Buch hätte es vielleicht was werden können, wäre es heute geschrieben worden. So jedenfalls war es leider nichts für mich. Fazit: "Die andere Schwester" ist ein Buch, das ich absolut falsch eingeschätzt habe. Es ist eine Liebesgeschichte auf mehreren Ebenen: Liebe von Eltern zu Kindern, die Liebe zwischen Geschwistern und die Suche nach der einen ganz großen Liebe und was diese ausmacht. Das alles jedoch ohne großen Anspruch und Tiefgang. Ein Buch, das sich sicherlich eine große Fangemeinde erobern könnte, würde man es richtig bewerben.

3

Kristin Hannah hat mich schon so oft mit ihren Geschichten zu Tränen gerührt, daher habe ich mich auf ihr neustes Werk wieder sehr gefreut. Mir fiel der Einstieg jedoch sehr schwer. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten der beiden Schwestern Meghann und Claire geschrieben und ab und zu erfährt man auch noch etwas von einem sonderbaren, geheimnisvollen Mann, den man lange so gar nicht zuordnen kann. Aber so ging es mir auch ein wenig mit den beiden Schwestern. Es war alles zu lange zu geheimnisvoll und ich habe nicht verstanden, worum es eigentlich gehen soll. Kristin Hannah hat immer ein tolles Gespür für herzzerreißende Familiengeschichten, doch dieses Mal sind die Augen trocken geblieben. Das mag vor allem daran liegen, dass das Buch erst ziemlich spät spannend und unterhaltsam wird. Sobald man alles verstanden hat, ist die Geschichte aber auch schon fast vorbei und so fällt es schwer eine Verbindung zu den Protagonisten zu bekommen. Gerade weil das Buch aber gegen Ende hin sehr viel rausreißt, gebe ich noch 3 Sterne. Die Geschichte ist unterhaltsam und im Großen und Ganzen lässt sich das Buch auch gut lesen.

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