Die andere Mutter (True-Crime Thriller)
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Beiträge
Der Tod des eigenen Kindes ist etwas furchtbares, vor allem wenn es brutal ermordet wird. Er macht traurig, wütend, hoffnungslos. All dies spiegelt Andreas Arimont in seiner Geschichte wieder und das auf eine sehr bedrückende Weise. Trotzdem finde ich den Titel etwas irreführend, denn um die andere Mutter geht es nur sehr kurz. Außerdem hätte ich gern mehr Information zum Täter gehabt. Denn auch wenn die am Boden zerstörte Mutter im Mittelpunkt der Story steht, wäre es gut zu wissen, was an jenem Tag wirklich passiert ist. Trotzdem hat mich "Die andere Mutter" eiskalt erwischt.
Tolles Drama
Sieht nach Horror aus. Ist aber ein nettes und gut geschriebenes Drama aus der Sicht der Eltern eines Opfers. Man spürt den Schmerz der Mutter sehr gut. Die Geschichte ist etwas kurz geraten, aber die Qualität leidet nicht darunter. Andreas Arimont kann gut schreiben. Es wird nicht mein letztes Buch von ihm gewesen sein.

Normalerweise bin ich jemand der viel ab kann, ich kann gut trennen zwischen Fiktion und Realität, doch das Buch hat mich eiskalt erwischt. Ich habe selber Kinder indem Alter der Protagonistin. Zwar Söhne statt Töchter doch das macht keinen Unterschied. Daher konnte ich mich in die Gefühlswelt der Mutter verdammt gut wiederfinden und ja ich denke so in etwa wäre auch meine Reaktion. Mehr als einmal müsste ich beim lesen zu den Taschentüchern greifen. Die Geschichte beruht laut Autor auf wahren Begebenheiten und so was nimmt mich dann um so mehr mit. Es ist für mich immer etwas anderes wenn eine Geschichte komplett der Phantasie entsprungen ist oder ob es einen realen Hintergrund gibt. Denn es zeigt das keine Phantasie schlimmer sein kann als die Realität. Auch wenn die Geschichte sehr kurz ist hat der Autor es geschafft, mich nur innerhalb weniger Seiten mit in die Familie zu ziehen. Man spürte die Sorge und später die unsagbare Trauer aber auch die Wut und das unverständnis. Auch jetzt nach dem ich das Buch beendet habe ist meine Gefühlswelt noch komplett überrollt.
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Der Tod des eigenen Kindes ist etwas furchtbares, vor allem wenn es brutal ermordet wird. Er macht traurig, wütend, hoffnungslos. All dies spiegelt Andreas Arimont in seiner Geschichte wieder und das auf eine sehr bedrückende Weise. Trotzdem finde ich den Titel etwas irreführend, denn um die andere Mutter geht es nur sehr kurz. Außerdem hätte ich gern mehr Information zum Täter gehabt. Denn auch wenn die am Boden zerstörte Mutter im Mittelpunkt der Story steht, wäre es gut zu wissen, was an jenem Tag wirklich passiert ist. Trotzdem hat mich "Die andere Mutter" eiskalt erwischt.
Tolles Drama
Sieht nach Horror aus. Ist aber ein nettes und gut geschriebenes Drama aus der Sicht der Eltern eines Opfers. Man spürt den Schmerz der Mutter sehr gut. Die Geschichte ist etwas kurz geraten, aber die Qualität leidet nicht darunter. Andreas Arimont kann gut schreiben. Es wird nicht mein letztes Buch von ihm gewesen sein.

Normalerweise bin ich jemand der viel ab kann, ich kann gut trennen zwischen Fiktion und Realität, doch das Buch hat mich eiskalt erwischt. Ich habe selber Kinder indem Alter der Protagonistin. Zwar Söhne statt Töchter doch das macht keinen Unterschied. Daher konnte ich mich in die Gefühlswelt der Mutter verdammt gut wiederfinden und ja ich denke so in etwa wäre auch meine Reaktion. Mehr als einmal müsste ich beim lesen zu den Taschentüchern greifen. Die Geschichte beruht laut Autor auf wahren Begebenheiten und so was nimmt mich dann um so mehr mit. Es ist für mich immer etwas anderes wenn eine Geschichte komplett der Phantasie entsprungen ist oder ob es einen realen Hintergrund gibt. Denn es zeigt das keine Phantasie schlimmer sein kann als die Realität. Auch wenn die Geschichte sehr kurz ist hat der Autor es geschafft, mich nur innerhalb weniger Seiten mit in die Familie zu ziehen. Man spürte die Sorge und später die unsagbare Trauer aber auch die Wut und das unverständnis. Auch jetzt nach dem ich das Buch beendet habe ist meine Gefühlswelt noch komplett überrollt.