Destinys Choice: Finding you (Destiny´s Choice 2)
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Die Geschichte ist schwer einzuschätzen, weil ich denke, dass sie erst im zweiten Teil so richtig losgeht. Dieser erste Teil kam mir eher so vor, dass wir einfach die beiden Protas und ihre momentane Lebenssituation kennenlernen sollen. Und da hat Dean ganz schön den Lackaffen raushängen lassen und ist versnobt ohne Ende. Der Fall auf den Boden der Tatsachen kam recht spät. Auch wenn er am Ende dann anfängt manches an sich zu hinterfragen, wollte er bei mir nicht so recht landen. Es ging ihm bis zu 90% nur um sich selbst. In Ari konnte ich mich irgendwie viel besser hineinversetzen. Auch dass die Umstellung zu einem „normalen“ Leben schwerfällt, kam sehr gut rüber. Warum das ganze Szenario überhaupt stattfindet und Arizona mit nach Boston ging, ist mir nicht klar und ich hoffe, dass sich da noch einiges im zweiten Teil klären wird. Für mich war das leider eine doch streckenweise langwierige Geschichte, die jetzt vom Ende her auch nicht wirklich neugierig auf mehr macht. Da wäre vielleicht, auch wenn ich sie nicht leiden kann, ein Cliffhänger ganz gut gewesen. Es baut sich zum Ende kein Spannungsbogen auf. Durch Arizona und ihr Leben hat es die Geschichte trotz allem in die goldene Mitte geschafft.
Der zweite Teil hat mir tatsächlich besser gefallen, auch wenn sich die Ereignisse quasi überschlugen. Ich hatte ja damit gerechnet, dass es ereignisreicher wird, aber es war mitunter ziemlich überladen. Ein Ereignis reihte sich an das andere heran. Ich denke, das hätte man etwas ausgewogener auf beide Teile verteilen können. Die Entwicklung, die Dean am Ende gezeigt hat, hat sich hier fortgesetzt. Das hat mir gut gefallen, allerdings driftete er mir zu sehr eher in ein Abhängigkeitsverhältnis zu Ari ab. Zumindest kam es mir so vor. Sie geht ihren Weg und versucht allen gerecht zu werden und freut sich natürlich über Deans persönliche Entwicklung. Beide gehen sprichwörtlich durch dick und dünn und nichts kann sie entzweien. Bei dem Ende hat sich die Autorin offen gelassen, ob es evtl. noch ein Spin-off geben könnte. Das fand ich nicht schlecht. Macht direkt neugierig, denn jetzt sind alle erwachsen und stehen mit beiden Beinen im Leben, das gerade so richtig anfängt.
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Die Geschichte ist schwer einzuschätzen, weil ich denke, dass sie erst im zweiten Teil so richtig losgeht. Dieser erste Teil kam mir eher so vor, dass wir einfach die beiden Protas und ihre momentane Lebenssituation kennenlernen sollen. Und da hat Dean ganz schön den Lackaffen raushängen lassen und ist versnobt ohne Ende. Der Fall auf den Boden der Tatsachen kam recht spät. Auch wenn er am Ende dann anfängt manches an sich zu hinterfragen, wollte er bei mir nicht so recht landen. Es ging ihm bis zu 90% nur um sich selbst. In Ari konnte ich mich irgendwie viel besser hineinversetzen. Auch dass die Umstellung zu einem „normalen“ Leben schwerfällt, kam sehr gut rüber. Warum das ganze Szenario überhaupt stattfindet und Arizona mit nach Boston ging, ist mir nicht klar und ich hoffe, dass sich da noch einiges im zweiten Teil klären wird. Für mich war das leider eine doch streckenweise langwierige Geschichte, die jetzt vom Ende her auch nicht wirklich neugierig auf mehr macht. Da wäre vielleicht, auch wenn ich sie nicht leiden kann, ein Cliffhänger ganz gut gewesen. Es baut sich zum Ende kein Spannungsbogen auf. Durch Arizona und ihr Leben hat es die Geschichte trotz allem in die goldene Mitte geschafft.
Der zweite Teil hat mir tatsächlich besser gefallen, auch wenn sich die Ereignisse quasi überschlugen. Ich hatte ja damit gerechnet, dass es ereignisreicher wird, aber es war mitunter ziemlich überladen. Ein Ereignis reihte sich an das andere heran. Ich denke, das hätte man etwas ausgewogener auf beide Teile verteilen können. Die Entwicklung, die Dean am Ende gezeigt hat, hat sich hier fortgesetzt. Das hat mir gut gefallen, allerdings driftete er mir zu sehr eher in ein Abhängigkeitsverhältnis zu Ari ab. Zumindest kam es mir so vor. Sie geht ihren Weg und versucht allen gerecht zu werden und freut sich natürlich über Deans persönliche Entwicklung. Beide gehen sprichwörtlich durch dick und dünn und nichts kann sie entzweien. Bei dem Ende hat sich die Autorin offen gelassen, ob es evtl. noch ein Spin-off geben könnte. Das fand ich nicht schlecht. Macht direkt neugierig, denn jetzt sind alle erwachsen und stehen mit beiden Beinen im Leben, das gerade so richtig anfängt.