Der zweite Schöpfer

Der zweite Schöpfer

Taschenbuch
4.36
Ward HopkinsStraw ManVerschwörungAutounfall

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Beschreibung

In Palmerston, Pennsylvania, betreten an einem Sonntagmittag zwei Männer in dunklen langen Mänteln einen McDonald’s, zücken ihre Schnellfeuergewehre und mähen 68 Gäste nieder. In Dyersburg, Montana, reist Ward Hopkins, ein abgehalfterter CIA-Mann, zur Beerdigung seiner Eltern an, die bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind. Er hat seine Eltern lange Zeit nicht gesehen, Schuldgefühle belasten ihn, weil er sich, obwohl ihr einziges Kind, fast nicht um sie gekümmert und trotzdem 1,8 Millionen Dollar geerbt hat. Plötzlich findet er im Haus seiner Eltern, auffällig versteckt im bevorzugten Lehnsessel seines Vaters, so dass er sie quasi finden muss, eine Nachricht auf einem Zettel: “We’re not dead.” Ungefähr zur gleichen Zeit wird am frühen Abend auf einer belebten Einkaufsstraße im kalifornischen Santa Monica die fünfzehnjährige Sarah Becker entführt. Drei Tage später geht den Eltern der Pullover des Mädchens zu, sorgsam gefaltet, vorne mit dem Namen bestickt und zusammengebunden mit den geflochtenen Haarsträhnen des Opfers. Hängen diese drei Ereignisse zusammen? John Zandt, ein Ex-Ermittler aus dem Morddezernat der Polizei von LA, dessen eigene Tochter Karen offensichtlich genau diesem Killer vor einiger Zeit zum Opfer gefallen ist und der daraufhin seinen Job aufgekündigt hatte, wird vom FBI reaktiviert, um den Täter zur Strecke zu bringen. Nach und nach kommt heraus, dass es sich um die Verschwörung einer fundamentalistischen Gruppe von Survivalists handelt, der “Straw Men”, die sich den Weg zur Macht durch Schrecken ebnen wollen, denn ihr Motto, auf geheimen Websites zu finden, lautet: "HERE IS THE TRUTH. Those who Kill will be Free. Those who do not Kill are Infected."
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
432
Preis
8.20 €

Beiträge

3
Alle
5

Hat mich in den Bann gezogen

Wow, ein wirklich klasse Thriller. Das Ende war echt so nicht vorherzusehen. Die Story verbirgt viele Überraschungen. Es gab ein paar Passagen , die etwas schwieriger waren zu lesen. Der Spannung hat es aber keinen Abbruch gebracht. Es war mein 1. Buch von Michael Marshall aber nicht mein letztes. Klare Empfehlung.

4

Wirklich gut!!

Die ersten zwei Drittel des Buches erzählen sich zwei Geschichten parallel. Keine der Storys scheint etwas mit der anderen zutun zu haben. Egal wie sehr man die Verbindungen sucht.. Man findet keine! Doch dann treffen die Protagonisten aufeinander. Plötzlich fügt sich ein Puzzleteil in das nächste. Das Ende kam leider ziemlich abrupt.. Es wirkt so, als würde der Autor alles schnell schnell noch zu Ende bringen wollen.

Wirklich gut!!
3.5

Spannend, konnte mich trotzdem nicht richtig packen

Ich weiß nicht genau, woran es lag. Oft hatte ich das Gefühl etwas überlesen zu haben. Die Gedankensprünge der Ermittler konnte ich nicht immer nachvollziehen und es war mir manchmal unklar, warum sie sich plötzlich wieder an die andere Gruppe wendeten. Während ich den Part mit der Entführung noch am spannendsten fand, war mir diese Verschwörung doch etwas suspekt und ich bin nicht wirklich dahinter gestiegen, warum deren Weltbild jetzt das bessere sein sollte. Leider bin ich auch ca 100 Seiten vor Schluss schon auf die Lösung gekommen, die sich dann auch als richtig erwies. Mir gefiel auch oft nicht diese extreme Gewalt. Ich denke nicht, dass sich aktuelle oder ehemalige FBI oder CIA Beamte einfach so ihrer Gegner entledigen können, ohne dafür Konsequenzen fürchten zu müssen… Ich werde die Reihe jedenfalls nicht weiter verfolgen.

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