Der Wunschzettel
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
• Süße Geschichte darüber, dass man vorsichtig sein soll, was man sich wünscht •
𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 𝘏𝘦𝘢𝘵𝘩𝘦𝘳 𝘏𝘢𝘮𝘪𝘭𝘵𝘰𝘯 𝘸𝘶̈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘯𝘥𝘢𝘶𝘦𝘳𝘯𝘥 𝘜𝘯𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴: 𝘚𝘤𝘩𝘰𝘬𝘰𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯𝘦𝘪𝘴 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘒𝘢𝘭𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘭𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜-𝘉𝘢𝘩𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘚𝘦𝘤𝘩𝘴𝘦𝘳 𝘪𝘮 𝘓𝘰𝘵𝘵𝘰 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘢𝘯𝘯. 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘧𝘶̈𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘞𝘶̈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘯𝘪𝘦, 𝘣𝘪𝘴 𝘪𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘪𝘨𝘦𝘶𝘯𝘦𝘳𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘶𝘴𝘴 𝘏𝘦𝘪𝘥𝘦𝘬𝘳𝘢𝘶𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯𝘬𝘵, 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳 𝘎𝘭𝘶̈𝘤𝘬 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭. 𝘜𝘯𝘥 𝘱𝘭𝘰̈𝘵𝘻𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘢𝘳𝘬𝘱𝘭𝘢𝘵𝘻 𝘥𝘪𝘳𝘦𝘬𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘮 𝘏𝘢𝘶𝘴, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘩𝘢𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘋𝘢𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘛𝘳𝘢𝘶𝘮𝘮𝘢𝘯𝘯. 𝘏𝘦𝘢𝘵𝘩𝘦𝘳 𝘎𝘭𝘶̈𝘤𝘬 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯 - 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘢 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘯𝘦𝘶𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘮𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘸𝘢̈𝘳𝘦... ©️ 𝘎𝘰𝘭𝘥𝘮𝘢𝘯𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Ach, das war eine süße Geschichte. Heather steckt in ihrem Leben so ein bisschen fest. Sie arbeitet seit Jahren als Assistentin eines Hochzeitsfotografen, ist frisch getrennt, nachdem sie ihre Freund beim Fremdgehen erwischt hat und lebt so ein bisschen in den Tag hinein. Dabei hat sie, wie wohl jede Frau, größere und kleinere Wünsche. Und plötzlich beginnen all diese Wünsche in Erfüllung zu gehen… Die Idee zum Buch hat mich voll abgeholt, weil man sich ja doch immer wieder selbst fragt: was, wenn meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen? Der Leser startet gemeinsam mit Heather bei himmelhochjauchzend, um dann schnell festzustellen: so toll ist es manchmal gar nicht, weil die Wünsche vielleicht gar nicht so in Erfüllung gehen, wie man sich das erst gedacht hat. Anfangs tat ich mir ein bisschen schwer, in die Geschichte zu finden, da der rote Faden so ein bisschen lose durch die ersten Seiten ging. Aber dann macht die Story wirklich Spaß und holt einen ab. Heather wird begleitet von teilweise wirklich skurrilen Freunden und Familie mit Ecken und Kanten und alle muss man einfach ins Herz schließen. Die Nebencharaktere waren eigentlich das Herzstück des Buches, egal ob es der homosexuelle Brian mit seiner Schwäche für Hochzeiten alles Art, Vater Loinel mit seinem Blick für das Schöne in der Welt aber auch mit einem ganz eigenen Weg, ein guter Vater zu sein oder Ed, Hesthers Bruder mit seiner besserwisserischen Art ist - ich habe sie alle gern gehabt. Sie sind meist etwas schwarz-weiß gezeichnet, ja muss man zugeben. Aber deshalb nicht weniger liebenswert. Und man muss auch beachten, dass das Buch bereits 2007 erschienen ist. Es sollte einem klar sein, dass man hier keine Hochliteratur erhält, sondern seichte Unterhaltung für Zwischendurch. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Wer ohne viel Nachdenken nach Unterhaltung sucht und in eine süße, mitreißende Geschichte abtauchen will, der ist mit „Der Wunschzettel“ gut beraten. Charaktere, Plot und Spannungsaufbau machen es dem Leser leicht, durch die Story zu kommen.

Nachdem ich schon Die Wunschliste gelesen hatte, habe ich mich auf die Suche nach weiteren Büchern zu dem Thema gemacht und wurde mit dem Buch von Alexandra Potter aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mich sofort zum Schmunzeln gebracht und so ist es recht schnell in meinem Regal gelandet. Heather Hamilton ist die typische Durchschnittsfrau, mit typisch durchschnittlichen Wünschen. Wer hat sich nicht schon mal gewünscht, dass Schokoladeneis nicht dick macht oder das sich plötzlich in einer stickigen U-Bahn ein Platz anbietet. Leider wünscht sich Heather genau das eben nur, ihre Wünsche scheinen sich nicht zu erfüllen, eher im Gegenteil - gerade von ihrem Freund getrennt, steht sie auch noch kurz dafür ihren Job zu verlieren. Als sie jedoch von einer alten Zigeunerin Heidekraut förmlich aufdrängt, scheint sich alles zum Guten zu wenden, auch wenn ihr anfangs wirklich keiner glauben mag. In Gabe findet sie einen Mitbewohner, der nun wahrlich genau das Gegenteil von dem ist, was sie sich immer vorgestellt hat. zudem sein Beruf als Standup - Comedian nun wirklich nicht umbedingt bestens geeignet ist.. für ihn. Während das Heidekraut immer wieder auftaucht, sobald sie sich etwas gewünscht hat, passieren allerlei Dinge und schnell begreift Heather, dass es nur an eben diesem Kraut liegen kann. Und dann passiert ausgerechnet das für sie schier unfassbare: Ihr Nachbar James, auf welchen sie schon so lange ein Auge geworfen hat, fragt ausgerechnet sie um ein Date. Sie geniesst ihr neugewonnenes Glück in vollsten Zügen, ohne selbst zu merken, dass das eigentliche Glück dabei direkt vor ihr steht. Der Schreibstil war für mich.. ich will nicht sagen, gewöhnungsbedürftig, aber er hat sich so manches Mal ziemlich in die Länge gezogen. Der Wunschzettel ist ein Buch für zwischendurch, welches den Leser zum Schmunzeln bringt, ihn vielleicht sogar zum Nachdenken bringt, ob er all die Sachen, die er sich selbst wünscht, wirklich zum Glücklich sein beitragen oder ob er sie am Ende vielleicht doch gar nicht braucht. Heather ist ein Charakter, welchen man eigentlich von Anfang an mag. Sie glaubt an das, was sie sich wünscht, was durch das Heidekraut nur noch verstärkt wird. Das Ende war für mich durchaus vorhersehbar und das nicht erst zum Schluss hin, sondern schon viel früher. Es ist auf jeden Fall ein Buch, welches ich jedem ans Herz legen kann, der auf einen ruhigen, humorvollen Chick-Lit Roman für Zwischendurch Lust hat. 4/5 Herbstblätter.
Kurzweilige Unterhaltung zum Wohlfühlen
Beiträge
• Süße Geschichte darüber, dass man vorsichtig sein soll, was man sich wünscht •
𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 𝘏𝘦𝘢𝘵𝘩𝘦𝘳 𝘏𝘢𝘮𝘪𝘭𝘵𝘰𝘯 𝘸𝘶̈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘯𝘥𝘢𝘶𝘦𝘳𝘯𝘥 𝘜𝘯𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘴: 𝘚𝘤𝘩𝘰𝘬𝘰𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯𝘦𝘪𝘴 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘒𝘢𝘭𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘭𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜-𝘉𝘢𝘩𝘯, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘚𝘦𝘤𝘩𝘴𝘦𝘳 𝘪𝘮 𝘓𝘰𝘵𝘵𝘰 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘢𝘯𝘯. 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘧𝘶̈𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘞𝘶̈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘯𝘪𝘦, 𝘣𝘪𝘴 𝘪𝘩𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘪𝘨𝘦𝘶𝘯𝘦𝘳𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘶𝘴𝘴 𝘏𝘦𝘪𝘥𝘦𝘬𝘳𝘢𝘶𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯𝘬𝘵, 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳 𝘎𝘭𝘶̈𝘤𝘬 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭. 𝘜𝘯𝘥 𝘱𝘭𝘰̈𝘵𝘻𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘢𝘳𝘬𝘱𝘭𝘢𝘵𝘻 𝘥𝘪𝘳𝘦𝘬𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘮 𝘏𝘢𝘶𝘴, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘩𝘢𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘋𝘢𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘛𝘳𝘢𝘶𝘮𝘮𝘢𝘯𝘯. 𝘏𝘦𝘢𝘵𝘩𝘦𝘳 𝘎𝘭𝘶̈𝘤𝘬 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯 - 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘢 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘩𝘳 𝘯𝘦𝘶𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘮𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘸𝘢̈𝘳𝘦... ©️ 𝘎𝘰𝘭𝘥𝘮𝘢𝘯𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Ach, das war eine süße Geschichte. Heather steckt in ihrem Leben so ein bisschen fest. Sie arbeitet seit Jahren als Assistentin eines Hochzeitsfotografen, ist frisch getrennt, nachdem sie ihre Freund beim Fremdgehen erwischt hat und lebt so ein bisschen in den Tag hinein. Dabei hat sie, wie wohl jede Frau, größere und kleinere Wünsche. Und plötzlich beginnen all diese Wünsche in Erfüllung zu gehen… Die Idee zum Buch hat mich voll abgeholt, weil man sich ja doch immer wieder selbst fragt: was, wenn meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen? Der Leser startet gemeinsam mit Heather bei himmelhochjauchzend, um dann schnell festzustellen: so toll ist es manchmal gar nicht, weil die Wünsche vielleicht gar nicht so in Erfüllung gehen, wie man sich das erst gedacht hat. Anfangs tat ich mir ein bisschen schwer, in die Geschichte zu finden, da der rote Faden so ein bisschen lose durch die ersten Seiten ging. Aber dann macht die Story wirklich Spaß und holt einen ab. Heather wird begleitet von teilweise wirklich skurrilen Freunden und Familie mit Ecken und Kanten und alle muss man einfach ins Herz schließen. Die Nebencharaktere waren eigentlich das Herzstück des Buches, egal ob es der homosexuelle Brian mit seiner Schwäche für Hochzeiten alles Art, Vater Loinel mit seinem Blick für das Schöne in der Welt aber auch mit einem ganz eigenen Weg, ein guter Vater zu sein oder Ed, Hesthers Bruder mit seiner besserwisserischen Art ist - ich habe sie alle gern gehabt. Sie sind meist etwas schwarz-weiß gezeichnet, ja muss man zugeben. Aber deshalb nicht weniger liebenswert. Und man muss auch beachten, dass das Buch bereits 2007 erschienen ist. Es sollte einem klar sein, dass man hier keine Hochliteratur erhält, sondern seichte Unterhaltung für Zwischendurch. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Wer ohne viel Nachdenken nach Unterhaltung sucht und in eine süße, mitreißende Geschichte abtauchen will, der ist mit „Der Wunschzettel“ gut beraten. Charaktere, Plot und Spannungsaufbau machen es dem Leser leicht, durch die Story zu kommen.

Nachdem ich schon Die Wunschliste gelesen hatte, habe ich mich auf die Suche nach weiteren Büchern zu dem Thema gemacht und wurde mit dem Buch von Alexandra Potter aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mich sofort zum Schmunzeln gebracht und so ist es recht schnell in meinem Regal gelandet. Heather Hamilton ist die typische Durchschnittsfrau, mit typisch durchschnittlichen Wünschen. Wer hat sich nicht schon mal gewünscht, dass Schokoladeneis nicht dick macht oder das sich plötzlich in einer stickigen U-Bahn ein Platz anbietet. Leider wünscht sich Heather genau das eben nur, ihre Wünsche scheinen sich nicht zu erfüllen, eher im Gegenteil - gerade von ihrem Freund getrennt, steht sie auch noch kurz dafür ihren Job zu verlieren. Als sie jedoch von einer alten Zigeunerin Heidekraut förmlich aufdrängt, scheint sich alles zum Guten zu wenden, auch wenn ihr anfangs wirklich keiner glauben mag. In Gabe findet sie einen Mitbewohner, der nun wahrlich genau das Gegenteil von dem ist, was sie sich immer vorgestellt hat. zudem sein Beruf als Standup - Comedian nun wirklich nicht umbedingt bestens geeignet ist.. für ihn. Während das Heidekraut immer wieder auftaucht, sobald sie sich etwas gewünscht hat, passieren allerlei Dinge und schnell begreift Heather, dass es nur an eben diesem Kraut liegen kann. Und dann passiert ausgerechnet das für sie schier unfassbare: Ihr Nachbar James, auf welchen sie schon so lange ein Auge geworfen hat, fragt ausgerechnet sie um ein Date. Sie geniesst ihr neugewonnenes Glück in vollsten Zügen, ohne selbst zu merken, dass das eigentliche Glück dabei direkt vor ihr steht. Der Schreibstil war für mich.. ich will nicht sagen, gewöhnungsbedürftig, aber er hat sich so manches Mal ziemlich in die Länge gezogen. Der Wunschzettel ist ein Buch für zwischendurch, welches den Leser zum Schmunzeln bringt, ihn vielleicht sogar zum Nachdenken bringt, ob er all die Sachen, die er sich selbst wünscht, wirklich zum Glücklich sein beitragen oder ob er sie am Ende vielleicht doch gar nicht braucht. Heather ist ein Charakter, welchen man eigentlich von Anfang an mag. Sie glaubt an das, was sie sich wünscht, was durch das Heidekraut nur noch verstärkt wird. Das Ende war für mich durchaus vorhersehbar und das nicht erst zum Schluss hin, sondern schon viel früher. Es ist auf jeden Fall ein Buch, welches ich jedem ans Herz legen kann, der auf einen ruhigen, humorvollen Chick-Lit Roman für Zwischendurch Lust hat. 4/5 Herbstblätter.