Der Winter zaubert Träume am Meer
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
-Friesland -Weihnachtsvorbereitungen -Rezepte 💜
In Gabriella Engelmann's Roman ist eine alte (fiktive) friesische Sage verwoben, was mir sehr gut gefallen hat. Einige der Charaktere kennt man vielleicht schon aus den vorhergegangenen Romanen. ( z.b. Die Liebe tanzt barfuß am Strand) Dieser ist der 4. Teil, aber durchaus unabhängig lesbar. Ich kenne die drei ersten Teile nicht und hatte nicht das Gefühl mir würde Vorwissen fehlen. Nähe Husum, im beschaulichen Lütteby muss die Kirchturmglocke repariert werden. Und das so kurz vor Weihnachten. Schwierigkeiten macht die Finanzierung für diese Reparatur. Lina , eine Nachfahrin der Hansen's hält es für ein schlechtes Omen. Ihre Familie ist verflucht. Wenn die Glocke zu Weihnachten nicht schlägt, erlebt Friesland eine verheerende Sturmflut der den Hansen Frauen ihre Liebsten nimmt. Eigentlich weiß Lina, dass es nur Aberglaube ist. Dennoch macht sie sich Sorgen ,denn sie hat immer wieder ein ungutes Gefühl oder gar Albträume . Als dann noch eine Warnapp vor einer starken Sturmflut warnt bekommt sie es mit der Angst zu tun. Sinje und Amelie, Linas Freundinnen in Lütteby stehen ihr bei. Auch sie kennen die alte Sage um die Hansens. Gemeinsam versuchen sie Lina Mut zu machen. Sinje ist die Pastorin in Lütteby und muss sich neuerdings damit anfreunden die Gemeinden Lütteby und Grotersum zusammen zu führen. Dabei trifft sie auf eine Gruppe Teenager,darunter auch Carla, die Tochter ihrer alten Liebe,für die Sinje immernoch Gefühle hat. Amelie, stolze Besitzerin des "Chèz Amelie" bewirtet und verpflegt zusammen mit ihrem Geschäftspartner Pascal ihre Gäste mit leckeren Speisen. Amelie ist aus Frankreich nach Lütteby geflüchtet nachdem sie von ihrem damaligen Freund sitzen gelassen wurde. Als dieser jedoch in Lütteby auftaucht und versucht Amelies Herz zurück zu gewinnen, muss Sie sich mit ihren Gefühlen für Jules auseinandersetzen. -Das sind die groben Geschichten um die es hauptsächlich geht. Es passieren aber noch so viele tolle Dibge quasi nebenher , durch die dieser Roman eine wirklich tolle Atmosphäre schafft. Es wird gebacken, gekocht, renoviert. Es geht die ganze Zeit über um die Vorbereitungen für Weihnachten und die Reparatur der Glocke. Es geht darum niemanden an den Feiertagen allein zu lassen und Familienfehden mal ruhen zu lassen. Am Ende finden wir wirklich sehr viele Rezepte (lieb ich sehr) ,von Gebäck über Fisch zu Punsch u.s.w. Wer sich nach friesischer Manier in Feiertagsstimmung bringen will ist hier genau richtig.
Eine Welle aus Liebe hat mehr Kraft als ein Meer aus Verstand
»𝑨𝒏 𝒎𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒔 𝒔𝒐 𝒍𝒂𝒖𝒕 𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑲𝒐𝒑𝒇, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 Ü𝒃𝒆𝒓𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒊𝒆𝒓𝒆.« Zurück nach 𝗟ü𝘁𝘁𝗲𝗯𝘆. Zurück zur malerischen Nordsee. Zurück zu Lina, Sinje und Amelie. Ich habe die drei ersten Bände auch sehr gemocht, weil alles einfach rundum 𝗴𝗲𝗺ü𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 war. Man möchte selbst in Lütteby 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 und Teil dieses tollen Ortes sein. Man möchte Lina und Sinje als 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 haben und sämtliche 𝗟𝗲𝗰𝗸𝗲𝗿𝗲𝗶𝗲𝗻 von Amelie kosten. Zur Weihnachtszeit zurück zukehren war 𝗲𝗿𝗵𝗼𝗹𝘀𝗮𝗺. Die Story ist nicht spannungsgeladen, aber sehr 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 und wärmt das 𝗛𝗲𝗿𝘇 passend zur Jahreszeit. Ich lieb die Ausschnitte aus den 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻 & 𝗦𝗮𝗴𝗲𝗻, die die Storys begleiten in allen Teilen. Ich mag das Konzept und die Verknüpfungen. Es tut gut zu lesen, dass sich alles fügt 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹 und das am Weihnachtsfest alle zusammen sind und eine 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 zusammen haben. »𝑫𝒂𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒉𝒓𝒕, 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒍𝒐𝒔𝒛𝒖𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒂𝒛𝒖 𝒃𝒆𝒔𝒕𝒊𝒎𝒎𝒕 𝒊𝒔𝒕, 𝒃𝒆𝒊 𝒎𝒊𝒓 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏. 𝑵𝒖𝒓 𝒘𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒖𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕, 𝒛𝒆𝒓𝒃𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒏 𝒊𝒉𝒏𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑻𝒂𝒈𝒆𝒔 𝒆𝒓𝒍𝒆𝒊𝒅𝒆𝒕.«

Zu Weihnachten können auch kleine Wunder passieren
3Freundinnen und ihre Geschichten von der Liebe. Jede für sich wundervoll geschrieben. Ich brauchte etwas um reinzukommen, aber zum Schluss hin musste auch ich, als so gar kein Lovestoryfan, schmunzeln ^^
Gottchen leute, war das niedlich! Der Winter zaubert Träume am Meer, erzählt die Geschichte von Lina und Jonas Bookies. Ich werde euch nichts über die Story hier erzählen, aus einem guten Grund. IHR MÜSST DAS LESEN! Ich liebe so kleine Cozy-Romance-Bücher und dieses hier ist perfekt für die kalten Temperaturen draußen. Ich bin so verliebt in dieses Buch. Es hat eine wunderschöne, süße Romanze-Story, welche einen das Herz absolut erwärmt! Ich kann es wirklich jedem absolut ans Herz legen, es zu lesen. Es ist wirklich von allen etwas dabei: Romance, Spannung und vieles mehr. Die Autorin hat einen wunderbaren, leichten Schreibstil, welcher mir persönlich total gefallen hat, und ich werde auch weitere Bücher der Autorin lesen. Die Reihe kann man getrennt voneinander lesen (zumindest konnte ich das tun). Ich bin sofort in die Story reingerutscht und auch die Buchkulisse ist so schön beschrieben! Ich habe es einfach total geliebt! 5/5 Sterne für dieses wunderschöne, niedliche Wohlfühlbuch

Eine zauberhafte Geschichte! Schauplatz ist die Kleinstadt Lütteby, welche wunderbar beschrieben wird. Dort sind die Freundinnen Lina, Sinje und Amelie zuhause. Jede Freundin hat ihre eigene Geschichte, in der es natürlich auch um die Liebe geht. Ich hatte unheimlich viele emotionale Momente, habe alles gefühlt hautnah miterlebt. Winter, Weihnachtsvorbereitungen und dazu eine Sage, die auch in der Gegenwart eine Rolle spielt. Ein wundervolles Buch mit super symphatischen Charakteren, welches ich garantiert nächstes Jahr wieder lesen werde. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
Der vierte Band der Lütteby-Reihe, Der Winter zaubert Träume am Meer, hat mich wieder vollkommen in den Bann dieser zauberhaften Insel an der Nordsee gezogen. Lina und Jonas, frisch verheiratet und noch so voller Glück und Vorfreude auf ihre gemeinsame Zukunft, wirken in diesem Buch so authentisch und liebenswert. Ihre Geschichte las ich besonders gerne. Doch gerade in diesem Teil wird ihre Partnerschaft auf eine ganz neue, fast schon existenzielle Weise herausgefordert. Lina ist als Person sehr einfühlsam und freundlich und das sie gerne hilft und sich auch engagiert, macht sie noch ein Stückchen sympathischer, wie ich finde. Was mich etwas aufgewühlt hat, ist die Art und Weise, wie Gabriella Engelmann die alte Sage von Lütteby mit der aktuellen Bedrohung durch den Sturm verknüpft. Es entsteht eine sehr mystische Atmosphäre, die das Buch spannender und gleichzeitig auch märchenhaft macht. Die düstere Prophezeiung über das Weihnachtsfest und den Sturm bringt eine gewisse kleine Dramatik in die Geschichte, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Dabei bleibt die Geschichte aber keinesfalls nur düster, nein ganz im Gegenteil, die recht warmherzige Gemeinschaft von Lütteby, die sich dann zusammenfindet, um das Dorf zu schützen, sorgt für viele herzerwärmende Momente. G. Engelmann schafft es meiner Meinung nach sehr gekonnt, eine Balance zwischen Romantik, Spannung und nordischem Winterzauber zu halten. Wie immer ist der Schreibstil von Gabriella Engelmann locker und leicht, sie hat eine fantastische Gabe Charaktere sehr Lebensecht und detailliert zu beschreiben. Fazit: Gabriella Engelmann hat es erneut geschafft, mich mit ihrem liebevollen Schreibstil, den glaubwürdigen Charakteren und der magischen Atmosphäre von Lütteby zu verzaubern. Ein absolutes Muss für Fans der Reihe – und für alle, die an die Magie des Winters glauben!
Der Zauber und der Wohlfühlmodus wollte nicht überspringen.
Zum Cover: Diese Buchgestaltung ist ein Traum und hat so einige bezaubernde Details. Das Farbspiel der kreisrunden Formationen harmonieren allesamt perfekt zueinander und sind dem Stil der anderen Bände treu geblieben. Die Grafiken aus winterlichen und maritimen Illustrationen sind schön gestaltet und ich fand diese im Buchinneren erneut vor. Der Titelschriftzug glitzert golden und hat eine angenehme Haptik, sowie kleine silberne Punkte, die Schnee ähneln, zieren dieses wunderschöne Cover. Meine Meinung: In "Der Winter zaubert Träume am Meer" dem 4. finalen Band der "Zauberhaftes Lütteby" - Reihe von Gabriella Engelmann erhoffte ich mir erneut in die Wohlfühlatmosphäre der Lüttebyer-Dorfgemeinschaft einzutauchen und meine letzten offenen Fragen beantwortet zu wissen - letzteres traf ein, doch der unsagbar schöne Wohlfühlmoment des ersten Bandes erreichte mich leider dieses Mal nicht. Lina und Jonas sind frisch verheiratet und noch immer sind sie räumlich aus beruflichen Gründen oftmals getrennt und führen eine Fernbeziehung. Dabei möchte Lina dies ändern und mit Jonas eine kleine Familie planen, doch wie soll das funktionieren, wenn sie sich immer trennen müssen? Und dann gibt es da noch den Familienfluch über ihre Familie. Wird dieser Fluch endlich unterbrochen und Lina ihr Glück finden? Amelie steht nicht nur kurz davor ihre kleine Wohnung zu verlieren, da der Bürgermeister einige Umstrukturierungen im Dorf umsetzen möchte, sondern plötzlich auch vor ihrer verflossenen Jugendliebe. Ob ihre Liebe eine zweite Chance für sie vorhersieht? Und die Inselpastorin Sinje träumt immer noch davon, eine Zukunft mit ihrem Ex-Freund Sven neu aufleben zu lassen, die wegen Sven's Tochter leider ein Ende fand. Mittlerweile liegen nun zwei Jahre zwischen dem dritten Teil und der Veröffentlichung des finalen "Lütteby-Bandes" dazwischen und etwas mehr wie ein Jahr, als ich "Das Wunder küsst uns bei Nacht" gelesen habe und somit war es für mich sehr schwer in den Zauber der kleinen Küstenstadt wieder hineinzutauchen, obwohl der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen war. Gabriella Engelmann konnte mir nur zu gewissen Details meine Erinnerungen an die vergangenen Handlungen und Ereignissen herauskitzeln. Dabei triggerten mich so einige Passagen, weil ich mich einfach nicht mehr daran erinnern konnte und ich hätte mir mehr Raum gewünscht, mit kurzen und deutlichen Rückblenden. So festigte mich die Frustration immer tiefer in mir fest, was demzufolge den Wohlfühlmodus nicht anspringen ließ, was ich sehr vermisst habe - denn die Lüttebyer-Dorfgemeinschaft war zu Beginn der Reihe etwas ganz besonderes, was sich von Band zu Band immer weiter verflüchtigt hatte. Zu den Charakteren, die ich einst so sympathisch, herzlich und urig in mein Herz schloß, fühlte ich mich zunehmend entfremdet, was daran lag, dass ich deren Vorgeschichte nicht mehr gänzlich aus meinem Gedächtnis zaubern konnte. Lina's Entwicklung hat mich stellenweise etwas genervt und empfand ihre rasante Familienplanung unausgereift. Im ersten Moment möchte sie noch ein gemeinsames Heim mit Jonas und im nächsten ist die Kinderplanung schon im Gespräch. Jonas berufliche Situation war mir völlig ein Rätsel - was vorher möglich war, war plötzlich nicht vereinbar und dann widerum doch möglich. Amelie, die nette Französin mit ihrem bezaubernden Dialekt, mochte ich nach wie vor, doch auch hier hat mich ihre Sprunghaftigkeit im Gefühlsleben an meine Grenzen gebracht. Das kleine Küstendorf und der besondere Charme hat mir an so manchen Stellen gefehlt und die winterliche- und weihnachtliche Stimmung kam nur in sanften Wellen - da habe ich viel mehr von Gabriella Engelmann erwartet, denn ihre Gabe diese zaubernde Wohlfühlatmosphäre zu erschaffen hat sie mir schon oft bewiesen - hier hat es nicht gefunkt und geleuchtet. Es gab zuviele kleinere Ereignisse und Baustellen in der Story, die einfach viel zu kurz kamen und sprunghafte Szenenwechsel. Etwas weniger wäre hier in detaillierter Form viel schöner gewesen und hätte eine bessere Stimmung erzielt. Die Einblicke aus dem 18. Jahrhundert, um den Familienfluch basierend, fand in den anderen Teilen sehr interessant und magisch, hier hätte ich diese nicht vermisst, wären diese nicht erzählt worden. Am Ende des Buches fand ich zahlreiche alte, traditionelle Rezepte von Süßes bis Deftiges und Gerichte von den Lüttebyer-Freundinnen zum Nachmachen. Ich bin ein großer Fan von Rezepten aus dem Buch, und habe mich daher sehr darüber gefreut, wobei ich mir mehr gewünscht hätte, dass einige Seiten davon mehr für die Story genutzt worden wären, denn zwischen den Zeilen hat mir leider etwas gefehlt. Das Hörbuch habe ich zeitweise paralell gehört und die Sprecherin Eva Gosciejewicz gern gelauscht, besonders die Kapitel um Amelie habe ich sehr gemocht und genossen, mit ihrem französischen Dialekt. Ich kann mir vorstellen, hätte ich die Reihe in kürzeren Abständen gelesen wären meine Erinnerungen leichter angesprungen und der Zauber Lütteby's wäre besser übergesprungen. Fazit: Mit "Der Winter zaubert Träume am Meer" dem finalen Band der "Zauberhaftes Lütteby" von Gabriella Engelmann hatte ich nette Lesestunden, doch der Zauber und der Wohlfühlmodus wollte nicht überspringen. Ich empfehle die Reihe in kurzen Leseabständen zu lesen, um den Ereignissen besser folgen zu können. ~ angenehmer & flüssiger Schreibstil ~ sprunghafte Charakterenentwicklung ~ triggernd durch fehlende Rückblenden ~ zu wenig Raum für detaillierte Beschreibungen & Erklärungen ~ zuviele eingebrachte Handlungsbaustellen ~

Winter Meer und Schnee ❄️🎄🏖️
Okay ich muss ehrlich sein, ich habe dieses Buch schon kurz vor Weihnachten begonnen, hatte dann aber so viel um die Ohren, dass ich dann schließlich erst nach Silvester beschlossen habe, es doch weiter zu hören. 💕✨ Ich finde man steckt förmlich in dieser kleinen gemütlichen Geschichte und der Schreibstil war echt nicht schlecht. ❄️ Allerdings hatte ich wirklich immer wieder Probleme mit den Namen und den regelmäßigen Zeitsprüngen in die Vergangenheit... Es stand nicht wirklich ein Charakter im Vordergrund, sondern es wurde immer allgemein geschrieben. Das war jetzt aber definitiv der letzte Weihnachtsroman für diesen Winter und ich freue mich auf weitere tolle Bücher dieses Jahr!💕

🎧🌊⚓️❄️
Wir kehren zurück in die zauberhafte Kleinstadt Lütteby, die mit ihren vertrauten Figuren und ihrer gemütlichen Atmosphäre sofort wieder ein Gefühl von Zuhause vermittelt. Diesmal umgibt uns eine winterlicher Kulisse, die für Wohlfühlstimmung sorgt — auch wenn der Weihnachtszauber, auf den ich mich gefreut hatte, leider etwas zu kurz kommt. Manchmal wirkte die Geschichte auch etwas zu sehr auf Happy Ends ausgerichtet, und der Kitschfaktor war für meinen Geschmack etwas hoch. Trotzdem macht es Freude, die liebenswerten Bewohnerinnen und Bewohner Lüttebys wiederzutreffen und in die heimelige Welt der kleinen Stadt am Meer einzutauchen.

Liebe, Nordsee und Schnee
Eine sehr schöne Geschichte zur Liebe in verschiedenen Facetten und die passenden Orte dazu. So schön zu Weihnachten an der Nordsee zu sein und auch noch Schnee zu bekommen. Ich fand den Band einem glorreichen Abschluss dieser Reihe.
Mehr von Gabriella Engelmann
AlleBeschreibung
Beiträge
-Friesland -Weihnachtsvorbereitungen -Rezepte 💜
In Gabriella Engelmann's Roman ist eine alte (fiktive) friesische Sage verwoben, was mir sehr gut gefallen hat. Einige der Charaktere kennt man vielleicht schon aus den vorhergegangenen Romanen. ( z.b. Die Liebe tanzt barfuß am Strand) Dieser ist der 4. Teil, aber durchaus unabhängig lesbar. Ich kenne die drei ersten Teile nicht und hatte nicht das Gefühl mir würde Vorwissen fehlen. Nähe Husum, im beschaulichen Lütteby muss die Kirchturmglocke repariert werden. Und das so kurz vor Weihnachten. Schwierigkeiten macht die Finanzierung für diese Reparatur. Lina , eine Nachfahrin der Hansen's hält es für ein schlechtes Omen. Ihre Familie ist verflucht. Wenn die Glocke zu Weihnachten nicht schlägt, erlebt Friesland eine verheerende Sturmflut der den Hansen Frauen ihre Liebsten nimmt. Eigentlich weiß Lina, dass es nur Aberglaube ist. Dennoch macht sie sich Sorgen ,denn sie hat immer wieder ein ungutes Gefühl oder gar Albträume . Als dann noch eine Warnapp vor einer starken Sturmflut warnt bekommt sie es mit der Angst zu tun. Sinje und Amelie, Linas Freundinnen in Lütteby stehen ihr bei. Auch sie kennen die alte Sage um die Hansens. Gemeinsam versuchen sie Lina Mut zu machen. Sinje ist die Pastorin in Lütteby und muss sich neuerdings damit anfreunden die Gemeinden Lütteby und Grotersum zusammen zu führen. Dabei trifft sie auf eine Gruppe Teenager,darunter auch Carla, die Tochter ihrer alten Liebe,für die Sinje immernoch Gefühle hat. Amelie, stolze Besitzerin des "Chèz Amelie" bewirtet und verpflegt zusammen mit ihrem Geschäftspartner Pascal ihre Gäste mit leckeren Speisen. Amelie ist aus Frankreich nach Lütteby geflüchtet nachdem sie von ihrem damaligen Freund sitzen gelassen wurde. Als dieser jedoch in Lütteby auftaucht und versucht Amelies Herz zurück zu gewinnen, muss Sie sich mit ihren Gefühlen für Jules auseinandersetzen. -Das sind die groben Geschichten um die es hauptsächlich geht. Es passieren aber noch so viele tolle Dibge quasi nebenher , durch die dieser Roman eine wirklich tolle Atmosphäre schafft. Es wird gebacken, gekocht, renoviert. Es geht die ganze Zeit über um die Vorbereitungen für Weihnachten und die Reparatur der Glocke. Es geht darum niemanden an den Feiertagen allein zu lassen und Familienfehden mal ruhen zu lassen. Am Ende finden wir wirklich sehr viele Rezepte (lieb ich sehr) ,von Gebäck über Fisch zu Punsch u.s.w. Wer sich nach friesischer Manier in Feiertagsstimmung bringen will ist hier genau richtig.
Eine Welle aus Liebe hat mehr Kraft als ein Meer aus Verstand
»𝑨𝒏 𝒎𝒂𝒏𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒔 𝒔𝒐 𝒍𝒂𝒖𝒕 𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑲𝒐𝒑𝒇, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 Ü𝒃𝒆𝒓𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒊𝒆𝒓𝒆.« Zurück nach 𝗟ü𝘁𝘁𝗲𝗯𝘆. Zurück zur malerischen Nordsee. Zurück zu Lina, Sinje und Amelie. Ich habe die drei ersten Bände auch sehr gemocht, weil alles einfach rundum 𝗴𝗲𝗺ü𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 war. Man möchte selbst in Lütteby 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 und Teil dieses tollen Ortes sein. Man möchte Lina und Sinje als 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 haben und sämtliche 𝗟𝗲𝗰𝗸𝗲𝗿𝗲𝗶𝗲𝗻 von Amelie kosten. Zur Weihnachtszeit zurück zukehren war 𝗲𝗿𝗵𝗼𝗹𝘀𝗮𝗺. Die Story ist nicht spannungsgeladen, aber sehr 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 und wärmt das 𝗛𝗲𝗿𝘇 passend zur Jahreszeit. Ich lieb die Ausschnitte aus den 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻 & 𝗦𝗮𝗴𝗲𝗻, die die Storys begleiten in allen Teilen. Ich mag das Konzept und die Verknüpfungen. Es tut gut zu lesen, dass sich alles fügt 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹 und das am Weihnachtsfest alle zusammen sind und eine 𝘀𝗰𝗵ö𝗻𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 zusammen haben. »𝑫𝒂𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒉𝒓𝒕, 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒍𝒐𝒔𝒛𝒖𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒂𝒛𝒖 𝒃𝒆𝒔𝒕𝒊𝒎𝒎𝒕 𝒊𝒔𝒕, 𝒃𝒆𝒊 𝒎𝒊𝒓 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏. 𝑵𝒖𝒓 𝒘𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒖𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕, 𝒛𝒆𝒓𝒃𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒏 𝒊𝒉𝒏𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑻𝒂𝒈𝒆𝒔 𝒆𝒓𝒍𝒆𝒊𝒅𝒆𝒕.«

Zu Weihnachten können auch kleine Wunder passieren
3Freundinnen und ihre Geschichten von der Liebe. Jede für sich wundervoll geschrieben. Ich brauchte etwas um reinzukommen, aber zum Schluss hin musste auch ich, als so gar kein Lovestoryfan, schmunzeln ^^
Gottchen leute, war das niedlich! Der Winter zaubert Träume am Meer, erzählt die Geschichte von Lina und Jonas Bookies. Ich werde euch nichts über die Story hier erzählen, aus einem guten Grund. IHR MÜSST DAS LESEN! Ich liebe so kleine Cozy-Romance-Bücher und dieses hier ist perfekt für die kalten Temperaturen draußen. Ich bin so verliebt in dieses Buch. Es hat eine wunderschöne, süße Romanze-Story, welche einen das Herz absolut erwärmt! Ich kann es wirklich jedem absolut ans Herz legen, es zu lesen. Es ist wirklich von allen etwas dabei: Romance, Spannung und vieles mehr. Die Autorin hat einen wunderbaren, leichten Schreibstil, welcher mir persönlich total gefallen hat, und ich werde auch weitere Bücher der Autorin lesen. Die Reihe kann man getrennt voneinander lesen (zumindest konnte ich das tun). Ich bin sofort in die Story reingerutscht und auch die Buchkulisse ist so schön beschrieben! Ich habe es einfach total geliebt! 5/5 Sterne für dieses wunderschöne, niedliche Wohlfühlbuch

Eine zauberhafte Geschichte! Schauplatz ist die Kleinstadt Lütteby, welche wunderbar beschrieben wird. Dort sind die Freundinnen Lina, Sinje und Amelie zuhause. Jede Freundin hat ihre eigene Geschichte, in der es natürlich auch um die Liebe geht. Ich hatte unheimlich viele emotionale Momente, habe alles gefühlt hautnah miterlebt. Winter, Weihnachtsvorbereitungen und dazu eine Sage, die auch in der Gegenwart eine Rolle spielt. Ein wundervolles Buch mit super symphatischen Charakteren, welches ich garantiert nächstes Jahr wieder lesen werde. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
Der vierte Band der Lütteby-Reihe, Der Winter zaubert Träume am Meer, hat mich wieder vollkommen in den Bann dieser zauberhaften Insel an der Nordsee gezogen. Lina und Jonas, frisch verheiratet und noch so voller Glück und Vorfreude auf ihre gemeinsame Zukunft, wirken in diesem Buch so authentisch und liebenswert. Ihre Geschichte las ich besonders gerne. Doch gerade in diesem Teil wird ihre Partnerschaft auf eine ganz neue, fast schon existenzielle Weise herausgefordert. Lina ist als Person sehr einfühlsam und freundlich und das sie gerne hilft und sich auch engagiert, macht sie noch ein Stückchen sympathischer, wie ich finde. Was mich etwas aufgewühlt hat, ist die Art und Weise, wie Gabriella Engelmann die alte Sage von Lütteby mit der aktuellen Bedrohung durch den Sturm verknüpft. Es entsteht eine sehr mystische Atmosphäre, die das Buch spannender und gleichzeitig auch märchenhaft macht. Die düstere Prophezeiung über das Weihnachtsfest und den Sturm bringt eine gewisse kleine Dramatik in die Geschichte, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Dabei bleibt die Geschichte aber keinesfalls nur düster, nein ganz im Gegenteil, die recht warmherzige Gemeinschaft von Lütteby, die sich dann zusammenfindet, um das Dorf zu schützen, sorgt für viele herzerwärmende Momente. G. Engelmann schafft es meiner Meinung nach sehr gekonnt, eine Balance zwischen Romantik, Spannung und nordischem Winterzauber zu halten. Wie immer ist der Schreibstil von Gabriella Engelmann locker und leicht, sie hat eine fantastische Gabe Charaktere sehr Lebensecht und detailliert zu beschreiben. Fazit: Gabriella Engelmann hat es erneut geschafft, mich mit ihrem liebevollen Schreibstil, den glaubwürdigen Charakteren und der magischen Atmosphäre von Lütteby zu verzaubern. Ein absolutes Muss für Fans der Reihe – und für alle, die an die Magie des Winters glauben!
Der Zauber und der Wohlfühlmodus wollte nicht überspringen.
Zum Cover: Diese Buchgestaltung ist ein Traum und hat so einige bezaubernde Details. Das Farbspiel der kreisrunden Formationen harmonieren allesamt perfekt zueinander und sind dem Stil der anderen Bände treu geblieben. Die Grafiken aus winterlichen und maritimen Illustrationen sind schön gestaltet und ich fand diese im Buchinneren erneut vor. Der Titelschriftzug glitzert golden und hat eine angenehme Haptik, sowie kleine silberne Punkte, die Schnee ähneln, zieren dieses wunderschöne Cover. Meine Meinung: In "Der Winter zaubert Träume am Meer" dem 4. finalen Band der "Zauberhaftes Lütteby" - Reihe von Gabriella Engelmann erhoffte ich mir erneut in die Wohlfühlatmosphäre der Lüttebyer-Dorfgemeinschaft einzutauchen und meine letzten offenen Fragen beantwortet zu wissen - letzteres traf ein, doch der unsagbar schöne Wohlfühlmoment des ersten Bandes erreichte mich leider dieses Mal nicht. Lina und Jonas sind frisch verheiratet und noch immer sind sie räumlich aus beruflichen Gründen oftmals getrennt und führen eine Fernbeziehung. Dabei möchte Lina dies ändern und mit Jonas eine kleine Familie planen, doch wie soll das funktionieren, wenn sie sich immer trennen müssen? Und dann gibt es da noch den Familienfluch über ihre Familie. Wird dieser Fluch endlich unterbrochen und Lina ihr Glück finden? Amelie steht nicht nur kurz davor ihre kleine Wohnung zu verlieren, da der Bürgermeister einige Umstrukturierungen im Dorf umsetzen möchte, sondern plötzlich auch vor ihrer verflossenen Jugendliebe. Ob ihre Liebe eine zweite Chance für sie vorhersieht? Und die Inselpastorin Sinje träumt immer noch davon, eine Zukunft mit ihrem Ex-Freund Sven neu aufleben zu lassen, die wegen Sven's Tochter leider ein Ende fand. Mittlerweile liegen nun zwei Jahre zwischen dem dritten Teil und der Veröffentlichung des finalen "Lütteby-Bandes" dazwischen und etwas mehr wie ein Jahr, als ich "Das Wunder küsst uns bei Nacht" gelesen habe und somit war es für mich sehr schwer in den Zauber der kleinen Küstenstadt wieder hineinzutauchen, obwohl der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen war. Gabriella Engelmann konnte mir nur zu gewissen Details meine Erinnerungen an die vergangenen Handlungen und Ereignissen herauskitzeln. Dabei triggerten mich so einige Passagen, weil ich mich einfach nicht mehr daran erinnern konnte und ich hätte mir mehr Raum gewünscht, mit kurzen und deutlichen Rückblenden. So festigte mich die Frustration immer tiefer in mir fest, was demzufolge den Wohlfühlmodus nicht anspringen ließ, was ich sehr vermisst habe - denn die Lüttebyer-Dorfgemeinschaft war zu Beginn der Reihe etwas ganz besonderes, was sich von Band zu Band immer weiter verflüchtigt hatte. Zu den Charakteren, die ich einst so sympathisch, herzlich und urig in mein Herz schloß, fühlte ich mich zunehmend entfremdet, was daran lag, dass ich deren Vorgeschichte nicht mehr gänzlich aus meinem Gedächtnis zaubern konnte. Lina's Entwicklung hat mich stellenweise etwas genervt und empfand ihre rasante Familienplanung unausgereift. Im ersten Moment möchte sie noch ein gemeinsames Heim mit Jonas und im nächsten ist die Kinderplanung schon im Gespräch. Jonas berufliche Situation war mir völlig ein Rätsel - was vorher möglich war, war plötzlich nicht vereinbar und dann widerum doch möglich. Amelie, die nette Französin mit ihrem bezaubernden Dialekt, mochte ich nach wie vor, doch auch hier hat mich ihre Sprunghaftigkeit im Gefühlsleben an meine Grenzen gebracht. Das kleine Küstendorf und der besondere Charme hat mir an so manchen Stellen gefehlt und die winterliche- und weihnachtliche Stimmung kam nur in sanften Wellen - da habe ich viel mehr von Gabriella Engelmann erwartet, denn ihre Gabe diese zaubernde Wohlfühlatmosphäre zu erschaffen hat sie mir schon oft bewiesen - hier hat es nicht gefunkt und geleuchtet. Es gab zuviele kleinere Ereignisse und Baustellen in der Story, die einfach viel zu kurz kamen und sprunghafte Szenenwechsel. Etwas weniger wäre hier in detaillierter Form viel schöner gewesen und hätte eine bessere Stimmung erzielt. Die Einblicke aus dem 18. Jahrhundert, um den Familienfluch basierend, fand in den anderen Teilen sehr interessant und magisch, hier hätte ich diese nicht vermisst, wären diese nicht erzählt worden. Am Ende des Buches fand ich zahlreiche alte, traditionelle Rezepte von Süßes bis Deftiges und Gerichte von den Lüttebyer-Freundinnen zum Nachmachen. Ich bin ein großer Fan von Rezepten aus dem Buch, und habe mich daher sehr darüber gefreut, wobei ich mir mehr gewünscht hätte, dass einige Seiten davon mehr für die Story genutzt worden wären, denn zwischen den Zeilen hat mir leider etwas gefehlt. Das Hörbuch habe ich zeitweise paralell gehört und die Sprecherin Eva Gosciejewicz gern gelauscht, besonders die Kapitel um Amelie habe ich sehr gemocht und genossen, mit ihrem französischen Dialekt. Ich kann mir vorstellen, hätte ich die Reihe in kürzeren Abständen gelesen wären meine Erinnerungen leichter angesprungen und der Zauber Lütteby's wäre besser übergesprungen. Fazit: Mit "Der Winter zaubert Träume am Meer" dem finalen Band der "Zauberhaftes Lütteby" von Gabriella Engelmann hatte ich nette Lesestunden, doch der Zauber und der Wohlfühlmodus wollte nicht überspringen. Ich empfehle die Reihe in kurzen Leseabständen zu lesen, um den Ereignissen besser folgen zu können. ~ angenehmer & flüssiger Schreibstil ~ sprunghafte Charakterenentwicklung ~ triggernd durch fehlende Rückblenden ~ zu wenig Raum für detaillierte Beschreibungen & Erklärungen ~ zuviele eingebrachte Handlungsbaustellen ~

Winter Meer und Schnee ❄️🎄🏖️
Okay ich muss ehrlich sein, ich habe dieses Buch schon kurz vor Weihnachten begonnen, hatte dann aber so viel um die Ohren, dass ich dann schließlich erst nach Silvester beschlossen habe, es doch weiter zu hören. 💕✨ Ich finde man steckt förmlich in dieser kleinen gemütlichen Geschichte und der Schreibstil war echt nicht schlecht. ❄️ Allerdings hatte ich wirklich immer wieder Probleme mit den Namen und den regelmäßigen Zeitsprüngen in die Vergangenheit... Es stand nicht wirklich ein Charakter im Vordergrund, sondern es wurde immer allgemein geschrieben. Das war jetzt aber definitiv der letzte Weihnachtsroman für diesen Winter und ich freue mich auf weitere tolle Bücher dieses Jahr!💕

🎧🌊⚓️❄️
Wir kehren zurück in die zauberhafte Kleinstadt Lütteby, die mit ihren vertrauten Figuren und ihrer gemütlichen Atmosphäre sofort wieder ein Gefühl von Zuhause vermittelt. Diesmal umgibt uns eine winterlicher Kulisse, die für Wohlfühlstimmung sorgt — auch wenn der Weihnachtszauber, auf den ich mich gefreut hatte, leider etwas zu kurz kommt. Manchmal wirkte die Geschichte auch etwas zu sehr auf Happy Ends ausgerichtet, und der Kitschfaktor war für meinen Geschmack etwas hoch. Trotzdem macht es Freude, die liebenswerten Bewohnerinnen und Bewohner Lüttebys wiederzutreffen und in die heimelige Welt der kleinen Stadt am Meer einzutauchen.

Liebe, Nordsee und Schnee
Eine sehr schöne Geschichte zur Liebe in verschiedenen Facetten und die passenden Orte dazu. So schön zu Weihnachten an der Nordsee zu sein und auch noch Schnee zu bekommen. Ich fand den Band einem glorreichen Abschluss dieser Reihe.