Der wiedergefundene Freund
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fred Uhlman, geboren 1901 in einer mittelständischen jüdischen Familie in Stuttgart, studierte in Freiburg, München und Tübingen Rechtswissenschaften, war aktives Mitglied der SPD und mit Kurt Schumacher befreundet. 1933 flüchtete er nach Frankreich und lebte später als vielbeachteter Maler und Schriftsteller in Paris, Spanien und England. Fred Uhlman starb 1985 in London.
Beiträge
Innige Freundschaft im Jahr 1933 in Deutschland.
Das Buch handelt von einem 16j. Jüdischen Arztsohn und einem 16j. Deutschen Grafen. Es entsteht eine Freundschaft die jedoch auf Grund von Herkunft und Politik zerbricht. Es ist schön geschriebn und obwohl es nur ein kurzes Buch ist erkennt man die Gefühle der Charaktere. Den Grund warum Konradin nicht mehr die Freundschaft wollte und den Grund/Sinn zum Schluss. Es gutes Buch.
Der wiedergefundene Freund | 5 Sterne⭐️ Dieses Buch ist ein must-read für JEDEN, der es noch nicht gelesen hat. Es spielt zu Zeiten des Nationalsozialismus in Deutschland und des zweiten Weltkriegs. Wir begleiten die Entwicklung einer verbotenen Freundschaft zwischen dem Juden Hans und Konradin, dessen Eltern Anhänger Hitlers sind. Obwohl das Buch nur um die 150 Seiten hat, bleibt es nachdrücklich in Erinnerung. Der Autor schafft es innerhalb dieser kurzen Zeit, diese Zeit dreidimensional zu beleuchten.

Wow einfach toll
wunderschöner und zugleich herzzerreisender Kassiker
Die Klasse des Karl-Alexander-Gymnasiums erhält einen neuen Schüler: Konradin von Hohenfels, 16 Jahre alt, aus einer reichen Adelsfamilie. Die Klasse ist elektrisiert, viele werben um seine Freundschaft. Auch Hans Schwarz, Sohn eines Arztes wünscht sich nichts sehnlicher, als Konradin zum Freund zu haben. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden nach und nach eine innige, tiefe Freundschaft. Ein Jahr später ist diese zerbrochen - es ist das Jahr 1933. Fred Uhlmann erzählt so komprimiert und gleichzeitig mit unglaublicher Tiefe von dieser Freundschaft. In banalen Nebensätzen verwebt er die Geschichte des Nationalsoszialismus mit dem Bund der beiden Jungen und legt die Risse der Beziehung immer weiter frei. Hans emigriert nach Amerika, Konradin bleibt in Deutschland. 30 Jahre hören die beiden nichts voneinander, bis Hans den Freund wiederfindet. Eine Novelle mit überraschendem Ende. So klug und fein erzählt.
Eine nette Novelle, die aufgrund ihrer Kürze aber vermutlich nicht lange im Gedächtnis bleiben wird
fett am heulen grad
WW2, Freundschaft
Hans Schwarz und Konradin Graf von Ehrenfels sind 16 Jahre alt und sitzen in der selben Klasse. Zwischen ihnen entwickelt sich eine innige, fast schon liebevolle Freundschaft, aus der beide viel schöpfen. Beide gehören eher der Oberschicht an: Schwarz kommt aus einer wohlhabenden Medizinerfamilie. Ehrenfels entstammt einem bedeutenden, reichen Adelsgeschlecht. Als die Irrungen und Wirrungen des Nationalsozialismus über Deutschland hereinbrechen trennt sie (lediglich) der Umstand, dass Schwarz auch jüdischer Abstammung ist. Sie verlieren sich aus den Augen doch nie aus dem Herzen. Mit feiner Sprache beschreibt Uhlman auf wenigen Seiten eine Ode an die Freundschaft über alle Herkunftsmerkmale hinweg. Eine traurig-schöne Geschichte, die man an einem Abend weglesen kann. Die Adelung „Meisterwerk“ halte ich jedoch für überzogen. Nichts, was mich jetzt nachhaltig flasht.
Wow also das habe ich nicht erwartet.
Ich sollte das Buch für die Schule lesen und hatte daher nicht so viele Erwartungen aber das Buch war richtig gut. Ich kann das Ende zwar nicht akzeptieren aber ich kann es leider auch nicht ändern. Die beiden Jungs erleben so ihr kleines Abenteuer in ihren Teenage Jahr zusammen ( beide sind 16). Ich mochte dieses Buch und empfehle es gerne weiter.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fred Uhlman, geboren 1901 in einer mittelständischen jüdischen Familie in Stuttgart, studierte in Freiburg, München und Tübingen Rechtswissenschaften, war aktives Mitglied der SPD und mit Kurt Schumacher befreundet. 1933 flüchtete er nach Frankreich und lebte später als vielbeachteter Maler und Schriftsteller in Paris, Spanien und England. Fred Uhlman starb 1985 in London.
Beiträge
Innige Freundschaft im Jahr 1933 in Deutschland.
Das Buch handelt von einem 16j. Jüdischen Arztsohn und einem 16j. Deutschen Grafen. Es entsteht eine Freundschaft die jedoch auf Grund von Herkunft und Politik zerbricht. Es ist schön geschriebn und obwohl es nur ein kurzes Buch ist erkennt man die Gefühle der Charaktere. Den Grund warum Konradin nicht mehr die Freundschaft wollte und den Grund/Sinn zum Schluss. Es gutes Buch.
Der wiedergefundene Freund | 5 Sterne⭐️ Dieses Buch ist ein must-read für JEDEN, der es noch nicht gelesen hat. Es spielt zu Zeiten des Nationalsozialismus in Deutschland und des zweiten Weltkriegs. Wir begleiten die Entwicklung einer verbotenen Freundschaft zwischen dem Juden Hans und Konradin, dessen Eltern Anhänger Hitlers sind. Obwohl das Buch nur um die 150 Seiten hat, bleibt es nachdrücklich in Erinnerung. Der Autor schafft es innerhalb dieser kurzen Zeit, diese Zeit dreidimensional zu beleuchten.

Wow einfach toll
wunderschöner und zugleich herzzerreisender Kassiker
Die Klasse des Karl-Alexander-Gymnasiums erhält einen neuen Schüler: Konradin von Hohenfels, 16 Jahre alt, aus einer reichen Adelsfamilie. Die Klasse ist elektrisiert, viele werben um seine Freundschaft. Auch Hans Schwarz, Sohn eines Arztes wünscht sich nichts sehnlicher, als Konradin zum Freund zu haben. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden nach und nach eine innige, tiefe Freundschaft. Ein Jahr später ist diese zerbrochen - es ist das Jahr 1933. Fred Uhlmann erzählt so komprimiert und gleichzeitig mit unglaublicher Tiefe von dieser Freundschaft. In banalen Nebensätzen verwebt er die Geschichte des Nationalsoszialismus mit dem Bund der beiden Jungen und legt die Risse der Beziehung immer weiter frei. Hans emigriert nach Amerika, Konradin bleibt in Deutschland. 30 Jahre hören die beiden nichts voneinander, bis Hans den Freund wiederfindet. Eine Novelle mit überraschendem Ende. So klug und fein erzählt.
Eine nette Novelle, die aufgrund ihrer Kürze aber vermutlich nicht lange im Gedächtnis bleiben wird
fett am heulen grad
WW2, Freundschaft
Hans Schwarz und Konradin Graf von Ehrenfels sind 16 Jahre alt und sitzen in der selben Klasse. Zwischen ihnen entwickelt sich eine innige, fast schon liebevolle Freundschaft, aus der beide viel schöpfen. Beide gehören eher der Oberschicht an: Schwarz kommt aus einer wohlhabenden Medizinerfamilie. Ehrenfels entstammt einem bedeutenden, reichen Adelsgeschlecht. Als die Irrungen und Wirrungen des Nationalsozialismus über Deutschland hereinbrechen trennt sie (lediglich) der Umstand, dass Schwarz auch jüdischer Abstammung ist. Sie verlieren sich aus den Augen doch nie aus dem Herzen. Mit feiner Sprache beschreibt Uhlman auf wenigen Seiten eine Ode an die Freundschaft über alle Herkunftsmerkmale hinweg. Eine traurig-schöne Geschichte, die man an einem Abend weglesen kann. Die Adelung „Meisterwerk“ halte ich jedoch für überzogen. Nichts, was mich jetzt nachhaltig flasht.
Wow also das habe ich nicht erwartet.
Ich sollte das Buch für die Schule lesen und hatte daher nicht so viele Erwartungen aber das Buch war richtig gut. Ich kann das Ende zwar nicht akzeptieren aber ich kann es leider auch nicht ändern. Die beiden Jungs erleben so ihr kleines Abenteuer in ihren Teenage Jahr zusammen ( beide sind 16). Ich mochte dieses Buch und empfehle es gerne weiter.
