Der Weihnachtshund
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daniel Glattauer, 1960 in Wien geboren, wurde durch seine Zeitungskolumnen bekannt. Mit dem E-Mail-Liebesroman »Gut gegen Nordwind« gelang ihm ein Bestseller, der auf der ganzen Welt gelesen wird und fürs Kino verfilmt wurde.
Beiträge
Das war eine wirklich unterhaltsame weihnachtlichr Geschichte in 24 Kapiteln, die ich als Adventkalender im Dezember gelesen habe. Kurt, der Weihnachtshund bringt zwei komplet unterschiedliche Menschen zusammen, die trotz einiger Missverständnisse immer wieder zusammen kommen. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam.
Ein äußerst seltsames Buch.
Ganz anders als der Titel suggeriert geht es kaum um den Hund und mehr um eine absurde Liebesgeschichte. Wenn ich das Buch nicht als Adventskalender genutzt hätte, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Mehr als ein paar Seiten am Tag waren kaum machbar.
Kurzweilig und leider doch langatmig.
"Der Weihnachtshund" war ganz anders, als ich es mir vorstellt habe. An sich war die Geschichte mit knapp über 200 Seiten eher kurzweilig und ganz nett aufgebaut, nämlich wie ein Adventskalender mit 24 Kapiteln. Über weite Strecken hat sich die Geschichte aber für mich dennoch wahnsinnig gezogen und wollte nicht so wirklich vorankommen. Viele Handlungsweisen waren für mich wenig nachvollziehbar und die Storyline rund um Sissi hat mir sehr wenig gefallen - würde heutzutage wahrscheinlich auch nicht mehr so geschrieben werden, nehme ich an. Max und Katrin waren okay, aber nicht gerade Figuren, die ich sonderlich in mein Herz geschlossen hätte. Der Hund Kurt spielte eine enorm untergeordnete Rolle und wirkte immer nur wie das Mittel zum Zweck. Die Liebesgeschichte hat mich nicht gepackt und wirkte unglaubwürdig in meinen Augen. Insgesamt für mich leider eine Enttäuschung, das kann Daniel Glattauer echt besser. Ich vergebe leider nur einen Stern.
Leider enttäuschend, das ist definitiv kein Weihnachtsroman!
MEINE MEINUNG: Boah was soll ich sagen?! Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Zum einen Klang der Buchtitel und der Klappentext ansprechend, zum anderen hatte ich vom Autor schon ein anderes Buch gelesen und dies hatte mir gefallen. Leider hat dieses hier für mich allerdings überhaupt nichts mit einem Weihnachtsroman zu tun und auch als normales Buch ist es einfach nur enttäuschend. Zum einen sind die Szenen mit dem übergewichtigen Mädchen einfach menschenunwürdig und auch der Hund wird eher als leidiges Anhängsel bezeichnet. Ich versteh ehrlich gesagt nicht wie ein erwachsener Mann sowas schreiben kann und wie so etwas überhaupt veröffentlicht werden kann. KLAPPENTEXT: Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee … BUCHTITEL: Der Weihnachtshund AUTOR: Daniel Glattauer VERLAG: Goldmann ISBN: 9783442467624 SEITENZAHL PRINT: 224
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 🎅 🐕 [unbezahlte Werbung] Der Weihnachtshund von Daniel Glattauer Mein Leseeindruck: Du suchst eine kurzweilige Geschichte zur Vorweihnachtszeit? Ein Buch, welches mit knapp 200 Seiten flott gelesen werden kann? Ohne zu viel Tiefgang, eher leichte Kost - der Kopf ist voll mit Weihnachtsvorbereitungen? Dann könnte 'Der Weihnachtshund' das richtige Buch für dich sein. 🐶 Max hat einfach so gar keine Lust auf den weihnachtlichen Trubel unterm Weihnachtsbaum und bucht stattdessen eine Reise auf die Malediven. Problem: sein lethargischer Deutsch-Drahthaar-Mix Kurt, der höchstens 100 Meter am Tag läuft (und ansonsten geschleift wird). Es muss ein Hundesitter her - und hier kommt Katrin ins Spiel. Ihren 30ten Geburtstag an Weihnachten feiern?! Nee, auch Katrin lehnt dieses Weihnachtsfest samt ihrem Geburtstag strikt ab. Ein Hund muss her! Denn ihr Vater kann diese tapsigen Begleiter nicht ausstehen.... 🐕🦺 Kein Kitsch, keine Romantik - eine etwas andere Weihnachtslektüre: In 24 Kapiteln eingeteilt (so könnte man es als Art Adventskalender lesen) ist diese Geschichte ein Roman für alle, die Weihnachten nicht zu sehr romantisieren. 😉 Der Schreibstil ist recht amüsant, trotz durchaus lustigen Passagen hatte das Büchlein aber auch seine Längen. Die Charaktere kamen mir etwas zu sonderbar daher, der Hund Kurt war für die Geschichte nicht sonderlich ausschlaggebend. Tatsächlich hatte ich da aufgrund der Beschreibung und des Titels und Covers wegen mehr erwartet. Wenn man nicht zu viel erwartet ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die man gut an einem kuscheligen Nachmittag lesen kann. 🎄

Leider war das Buch ein absoluter Reinfall! Ich mochte weder den Schreibstil, noch wie die Geschichte erzählt wurde. Das war das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe!
Obwohl das Buch immer so groß beworben wird, konnte ich persönlich ihm nicht sehr viel abgewinnen und fand es stellenweise etwas langweilig.
Leichte Lektüre für die Vorweihnachtszeit Max möchte dem Weihnachtstrubel entfliehen und bucht eine Reise auf die Malediven. Soweit, so gut. Er hat allerdings noch ein kleines Problem in Form von Kurt, ein Deutsch-Drahthaar-Mix. Also sucht er einen Hundesitter. Der Hundesitter ist weiblich, heißt Katrin und möchte an Heiligabend, der zufälligerweise ihr Geburtstag ist, den Fragen ihrer Eltern nach zukünftigem Ehemann und zukünftigen Enkelkindern entfliehen und ein Hund käme ihr da gerade recht. Katrins Vater hasst Hunde. Im wahren Leben wäre die Geschichte hier zu Ende. Da es ein typisches Vorweihnachtsbuch ist, geht die Geschichte hier erst richtig los. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Max und Katrin sich irgendwie ganz nett finden. Max hatte allerdings bislang recht wenig Glück in Beziehungen, da er ein kleines Problem hat, das immer wieder zu größeren Schwierigkeiten geführt hat. Es gibt also noch ein paar Missverständnisse und auch der Hund Kurt, hat ein Geheimnis, das erst sehr spät gelüftet wird. Alles in allem ist "Der Weihnachtshund" ein unterhaltsames Weihnachtsbuch mit nicht allzu viel Tiefgang, was aber für mich in der Weihnachtszeit genau das Richtige ist. Der Kopf ist voll mit Jahresendgeschäft, Weihnachtsvorbereitungen und Gedanken darüber, dass das Jahr schon wieder an einem vorbeigezogen ist und da kommt mir eine leichtere Lektüre gerade recht, zumal sie recht witzig geschrieben ist. Gerade Kurt, der Deutsch-Drahthaar-Mix, gefällt mir in diesem Kontext besonders gut. Wer auf der Suche nach einer schnellen, unterhaltsamen Lektüre ist und keine allzu überraschenden Wendungen erwartet, wird hier fündig.
Nett, aber ein wenig zu langatmig
Ganz okey
Das Buch ist eigentlich ganz gut. Mich hat es aber leider nicht so gefesselt.
Mehr von Daniel Glattauer
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Daniel Glattauer, 1960 in Wien geboren, wurde durch seine Zeitungskolumnen bekannt. Mit dem E-Mail-Liebesroman »Gut gegen Nordwind« gelang ihm ein Bestseller, der auf der ganzen Welt gelesen wird und fürs Kino verfilmt wurde.
Beiträge
Das war eine wirklich unterhaltsame weihnachtlichr Geschichte in 24 Kapiteln, die ich als Adventkalender im Dezember gelesen habe. Kurt, der Weihnachtshund bringt zwei komplet unterschiedliche Menschen zusammen, die trotz einiger Missverständnisse immer wieder zusammen kommen. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam.
Ein äußerst seltsames Buch.
Ganz anders als der Titel suggeriert geht es kaum um den Hund und mehr um eine absurde Liebesgeschichte. Wenn ich das Buch nicht als Adventskalender genutzt hätte, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Mehr als ein paar Seiten am Tag waren kaum machbar.
Kurzweilig und leider doch langatmig.
"Der Weihnachtshund" war ganz anders, als ich es mir vorstellt habe. An sich war die Geschichte mit knapp über 200 Seiten eher kurzweilig und ganz nett aufgebaut, nämlich wie ein Adventskalender mit 24 Kapiteln. Über weite Strecken hat sich die Geschichte aber für mich dennoch wahnsinnig gezogen und wollte nicht so wirklich vorankommen. Viele Handlungsweisen waren für mich wenig nachvollziehbar und die Storyline rund um Sissi hat mir sehr wenig gefallen - würde heutzutage wahrscheinlich auch nicht mehr so geschrieben werden, nehme ich an. Max und Katrin waren okay, aber nicht gerade Figuren, die ich sonderlich in mein Herz geschlossen hätte. Der Hund Kurt spielte eine enorm untergeordnete Rolle und wirkte immer nur wie das Mittel zum Zweck. Die Liebesgeschichte hat mich nicht gepackt und wirkte unglaubwürdig in meinen Augen. Insgesamt für mich leider eine Enttäuschung, das kann Daniel Glattauer echt besser. Ich vergebe leider nur einen Stern.
Leider enttäuschend, das ist definitiv kein Weihnachtsroman!
MEINE MEINUNG: Boah was soll ich sagen?! Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Zum einen Klang der Buchtitel und der Klappentext ansprechend, zum anderen hatte ich vom Autor schon ein anderes Buch gelesen und dies hatte mir gefallen. Leider hat dieses hier für mich allerdings überhaupt nichts mit einem Weihnachtsroman zu tun und auch als normales Buch ist es einfach nur enttäuschend. Zum einen sind die Szenen mit dem übergewichtigen Mädchen einfach menschenunwürdig und auch der Hund wird eher als leidiges Anhängsel bezeichnet. Ich versteh ehrlich gesagt nicht wie ein erwachsener Mann sowas schreiben kann und wie so etwas überhaupt veröffentlicht werden kann. KLAPPENTEXT: Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte Max will vor Weihnachten flüchten und auf die Malediven fliegen. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens. Und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären Leidens auf sie zu. Da tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde, aber Kurt bringt sie auf eine Idee … BUCHTITEL: Der Weihnachtshund AUTOR: Daniel Glattauer VERLAG: Goldmann ISBN: 9783442467624 SEITENZAHL PRINT: 224
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 🎅 🐕 [unbezahlte Werbung] Der Weihnachtshund von Daniel Glattauer Mein Leseeindruck: Du suchst eine kurzweilige Geschichte zur Vorweihnachtszeit? Ein Buch, welches mit knapp 200 Seiten flott gelesen werden kann? Ohne zu viel Tiefgang, eher leichte Kost - der Kopf ist voll mit Weihnachtsvorbereitungen? Dann könnte 'Der Weihnachtshund' das richtige Buch für dich sein. 🐶 Max hat einfach so gar keine Lust auf den weihnachtlichen Trubel unterm Weihnachtsbaum und bucht stattdessen eine Reise auf die Malediven. Problem: sein lethargischer Deutsch-Drahthaar-Mix Kurt, der höchstens 100 Meter am Tag läuft (und ansonsten geschleift wird). Es muss ein Hundesitter her - und hier kommt Katrin ins Spiel. Ihren 30ten Geburtstag an Weihnachten feiern?! Nee, auch Katrin lehnt dieses Weihnachtsfest samt ihrem Geburtstag strikt ab. Ein Hund muss her! Denn ihr Vater kann diese tapsigen Begleiter nicht ausstehen.... 🐕🦺 Kein Kitsch, keine Romantik - eine etwas andere Weihnachtslektüre: In 24 Kapiteln eingeteilt (so könnte man es als Art Adventskalender lesen) ist diese Geschichte ein Roman für alle, die Weihnachten nicht zu sehr romantisieren. 😉 Der Schreibstil ist recht amüsant, trotz durchaus lustigen Passagen hatte das Büchlein aber auch seine Längen. Die Charaktere kamen mir etwas zu sonderbar daher, der Hund Kurt war für die Geschichte nicht sonderlich ausschlaggebend. Tatsächlich hatte ich da aufgrund der Beschreibung und des Titels und Covers wegen mehr erwartet. Wenn man nicht zu viel erwartet ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die man gut an einem kuscheligen Nachmittag lesen kann. 🎄

Leider war das Buch ein absoluter Reinfall! Ich mochte weder den Schreibstil, noch wie die Geschichte erzählt wurde. Das war das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe!
Obwohl das Buch immer so groß beworben wird, konnte ich persönlich ihm nicht sehr viel abgewinnen und fand es stellenweise etwas langweilig.
Leichte Lektüre für die Vorweihnachtszeit Max möchte dem Weihnachtstrubel entfliehen und bucht eine Reise auf die Malediven. Soweit, so gut. Er hat allerdings noch ein kleines Problem in Form von Kurt, ein Deutsch-Drahthaar-Mix. Also sucht er einen Hundesitter. Der Hundesitter ist weiblich, heißt Katrin und möchte an Heiligabend, der zufälligerweise ihr Geburtstag ist, den Fragen ihrer Eltern nach zukünftigem Ehemann und zukünftigen Enkelkindern entfliehen und ein Hund käme ihr da gerade recht. Katrins Vater hasst Hunde. Im wahren Leben wäre die Geschichte hier zu Ende. Da es ein typisches Vorweihnachtsbuch ist, geht die Geschichte hier erst richtig los. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Max und Katrin sich irgendwie ganz nett finden. Max hatte allerdings bislang recht wenig Glück in Beziehungen, da er ein kleines Problem hat, das immer wieder zu größeren Schwierigkeiten geführt hat. Es gibt also noch ein paar Missverständnisse und auch der Hund Kurt, hat ein Geheimnis, das erst sehr spät gelüftet wird. Alles in allem ist "Der Weihnachtshund" ein unterhaltsames Weihnachtsbuch mit nicht allzu viel Tiefgang, was aber für mich in der Weihnachtszeit genau das Richtige ist. Der Kopf ist voll mit Jahresendgeschäft, Weihnachtsvorbereitungen und Gedanken darüber, dass das Jahr schon wieder an einem vorbeigezogen ist und da kommt mir eine leichtere Lektüre gerade recht, zumal sie recht witzig geschrieben ist. Gerade Kurt, der Deutsch-Drahthaar-Mix, gefällt mir in diesem Kontext besonders gut. Wer auf der Suche nach einer schnellen, unterhaltsamen Lektüre ist und keine allzu überraschenden Wendungen erwartet, wird hier fündig.
Nett, aber ein wenig zu langatmig
Ganz okey
Das Buch ist eigentlich ganz gut. Mich hat es aber leider nicht so gefesselt.