Der Weg nach Hause
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sofia Lundberg wurde 1974 geboren und arbeitete als Journalistin in Stockholm, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Büchern widmete. Mit ihren Romanen »Das rote Adressbuch«, und »Ein halbes Herz« wurde sie zur internationalen Bestsellerautorin. Ihr dritter Roman»Der Weg nach Hause« erzählt von tiefer Verbundenheit, von Verlust und von der Sehnsucht anzukommen.
Beiträge
Angenehmer Schreibstil, große Freundschaft
Das Buch zog sich, gefühlt ewig. Ich weiß nicht warum. Mir gefiel die Sprache (sehr ruhig und skandinavisch klar), ich mochte die Charaktere (die Familie Wallin und die tiefe Freundschaft zwischen Viola und Lilly) und ich mochte die Handlung mit den zwei Zeitebenen. Der Twist ist nichts besonderes, vielleicht wirkte die Geschichte deswegen „bereits zig Mal erzählt“ und konnte mich deswegen nicht 100% packen? Dennoch würde ich gerne weitere Romane der Autorin lesen.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Viola und Lilly durch ihr Leben zu begleiten und die Kraft von Freundschaft zu erleben war wunderbar
Freundschaft und Familie
Alles ist so nah beieinander und doch so fern...wie lebenslange Freundschaft hält, auch auf Distanz. Die Leben der Protagonisten, voller Höhen und Tiefen, machen Entscheidungen notwendig, die eben manchmal im Leben zu treffen sind 🥹
Eine starke Freundschaft, ein einziger, verändernder Tag und ganz viel Liebe.
Der Weg nach Hause ist der dritte Roman, den Sofia Lundberg geschrieben hat. Ich bereue es, dass ich die anderen Bücher noch nicht gelesen habe. Sofia Lundberg schreibt magische Worte, die ihre Leser in ihre Bücher zu saugen scheinen. Kaum, dass man die ersten Worte gelesen hat, befindet man sich direkt mitten in Schweden und liebt die erdachten Figuren. Diese sind so lebendig und liebevoll gezeichnet, dass man glaubt, sie schon ewig zu kennen. Bücher mit Sogwirkung! Der Weg nach Hause Der 12. August. So lautet jede Überschrift in diesem Buch. Nur die Jahreszahlen und Uhrzeiten ändern sich. Schweden 2019. Viola ist in ihrem Haus in Visby auf Gotland, in Strandnähe. Ihre Familie macht gerade wieder einmal Urlaub in dem alten, schönen und großen Haus. Sie sind gerade alle an den Strand gegangen, nur Viola ist lieber im Schatten geblieben. Das Telefon klingelt. Am anderen Ende ist Lilly, die beste Freundin aus Kindertagen. Sie ruft aus Paris an und es ist das erste Lebenszeichen seit Jahren, das Viola von Lilly erhält. Allerdings ist es auch ein seltsamer Anruf. Lilly erklärt Viola das sie heute am 12. August in Paris sterben wird. Damit endet der Anruf auch schon. Viola ist völlig durcheinander. Sie sitzt in ihrem Sessel und die Erinnerungen an die Freundin steigen in ihren Gedanken hoch... Der 12. August 1949, ist ein wunderschöner Sommertag auf der schwedischen Insel. Die Kinder, Viola und Lilly und Lillys zahlreichen Geschwister, spielen Verstecken. Kichernd und lachend, voller Lebenslust sind die Kinder, als der Vater von Lilly mit einem Bündel Mensch aus dem Haus kommt. Irgendwie scheint plötzlich alles falsch zu sein scheint. Die Mutter ist gerade eben unter der Geburt von dem jüngtsen Geschwisterchen gestorben. Damit ändert sich das fröhliche Leben Lillys und deren Geschwister. Alle müssen mit anpacken. Die lebenslustige Lilly kann sich aber manchmal einen Freiraum schaffen und ihre beste Freundin auf dem Nachbargrundstück besuchen. Während die eigene Familie auf jede Öre achten muss, gibt es bei Viola so viel, dass Lilly sich dort satt essen kann. Aber nicht nur das, Lilly singt engelsgleich, was ihr auch durch manches hindurch hilft. Das Leben geht weiter und immer am 12. August, geschieht wieder etwas, dass das Leben der Mädchen verändert. Und nun, 2019, dieser Anruf, dass Lilly heute sterben wird. Viola wandert durch ihr eigenes Haus und denkt über die Vergangenheit nach. Sie geht auf den Dachboden und sucht nach Dingen, die sie an die Freundin erinnern. Dabei wandern ihre Gedanken. Es ist der 12. August, als sie auf einer Tanzveranstaltung waren. Der 12. August, als Lilly’s Arbeitgeber verhaftet wurde, weil er einen Mord begangen haben soll und der 12. August, als Lilly mit ihrem Bruder nach Paris verschwand. Dieses Buch ist es wert gelesen zu werden. Diese Geschichte ist einfach unglaublich mitreißend und macht, das man sich auf der schwedischen Insel einfach glücklich fühlt. Gleichzeitig baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der es unmöglich macht, das Buch aus den Händen zu legen!
Mir habe die ersten beiden Bücher von Sofia Lundberg besser gefallen. Dieses war gut zu lesen, aber auch sehr konstruiert. Es war sehr aprupt fertig, da die letzten 30 Seiten eine Leseprobe fürs 2. Buch sind. Alles in Allem eigentlich 3 Sterne, einen zusätzlichen gibt es für die liebevoll gezeichneten Charaktere.
• DER WEG NACH HAUSE • Dies ist das dritte Buch von Sofia Lundberg, welches ich gelesen habe. Ganz frisch ist ihr Roman "Der Weg nach Hause" im Goldmann-Verlag erschienen. Inhaltlich handelt dieses Buch von einer tiefen Freundschaft zwischen Viola und Lilly von Kindesbeinen an. Mittlerweile ist Viola achtzig Jahre alt und lebt immer noch in dem Haus ihrer Kindheit. Doch der Kontakt zu Lilly ist abgebrochen. Eines Tages erhält sie unerwartet einen selstamen Anruf ihrer lang vermissten Freundin... Die Geschichte der beiden Freundinnen erzählt Lundberg mithilfe zweier Handlungsstränge. Eine Besonderheit, die mir sehr gut gefallen hat ist, dass immer der 12.August als Erzähltag ausgewählt wurde. So begleitet man die beiden Freundinnen immer an diesem besonderen Tag über Jahre hinweg. Beginnennd mit dem 12. August 1948 wird die tiefe Freundschaft und ihre Verbundheit zueinander beschrieben. Durch ein besonderes Ereignis nimmt dieser Tag eine besondere Rolle in beider Leben ein. Der zweite Erzählstrang thematisiert Violas aktuelles Leben im Gotland bis plötzlich der Anruf ihrer schmerzlich vermissten Freundin Lilly ihren Alltag ändert. Der Roman kommt mit wenigen Charakteren aus, sodass man alle Beziehungen und Personen gut im Blick behalten konnte. Besonders die Kindheitserinnerungen der beiden Mädchen und ihre besondere Bindung zueinander hat mir gut gefallen. Das Ende und einige Erzählmomente fand ich nicht so gut gewählt. An vielen Stellen war es mir definitiv zu harmonisch! Das Rätsel um Lilly konnte man leider sehr leicht lösen. Einige Aspekte bzw. Aussparungen waren leider sehr konstruiert bzw. übertrieben. Die Handlung ist relativ ruhig und vorhersehbar. Es gibt keinerlei Überraschungsmomente, was ich jedoch nicht vermisst habe. Stattdessen ist es ein Roman in dem man sich verlieren und den man genießen kann - eben ohne große Überraschungen.
Mich hat das Buch gefesselt, auch wenn es im zweiten Drittel etwas langatmig war. Die Art der Erzählung aus Vergangenheit und Gegenwart ist gut gemacht. Die Idee, alles immer auf denselben Tag zu legen nett gemacht.
Der Weg nach Hause ist das 3. Buch, dass ich von Sofia Lundberg gelesen habe. Im Vergleich zu dem roten Adressbuch und ein halbes Herz fand ich dieses am Schwächsten. Es gab auch hier, wie bei ein halbes Herz 2 Erzählstränge einen in der Gegenwart und einen in der Vergangenheit, zwischen denen man immer hin und her wechselt. Das war ok und der Schreibstil ist einfach sehr gut und leicht zu lesen. Dennoch hat mir diese Geschichte nicht so gut gefallen. Ich fand es etwas langatmig und etwas sehr konstruiert. Die beiden anderen Bücher hatten deutlich mehr Tiefgang aber für eine leicht zu lesende Sommerlektüre war es ok
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Sofia Lundberg wurde 1974 geboren und arbeitete als Journalistin in Stockholm, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Büchern widmete. Mit ihren Romanen »Das rote Adressbuch«, und »Ein halbes Herz« wurde sie zur internationalen Bestsellerautorin. Ihr dritter Roman»Der Weg nach Hause« erzählt von tiefer Verbundenheit, von Verlust und von der Sehnsucht anzukommen.
Beiträge
Angenehmer Schreibstil, große Freundschaft
Das Buch zog sich, gefühlt ewig. Ich weiß nicht warum. Mir gefiel die Sprache (sehr ruhig und skandinavisch klar), ich mochte die Charaktere (die Familie Wallin und die tiefe Freundschaft zwischen Viola und Lilly) und ich mochte die Handlung mit den zwei Zeitebenen. Der Twist ist nichts besonderes, vielleicht wirkte die Geschichte deswegen „bereits zig Mal erzählt“ und konnte mich deswegen nicht 100% packen? Dennoch würde ich gerne weitere Romane der Autorin lesen.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Viola und Lilly durch ihr Leben zu begleiten und die Kraft von Freundschaft zu erleben war wunderbar
Freundschaft und Familie
Alles ist so nah beieinander und doch so fern...wie lebenslange Freundschaft hält, auch auf Distanz. Die Leben der Protagonisten, voller Höhen und Tiefen, machen Entscheidungen notwendig, die eben manchmal im Leben zu treffen sind 🥹
Eine starke Freundschaft, ein einziger, verändernder Tag und ganz viel Liebe.
Der Weg nach Hause ist der dritte Roman, den Sofia Lundberg geschrieben hat. Ich bereue es, dass ich die anderen Bücher noch nicht gelesen habe. Sofia Lundberg schreibt magische Worte, die ihre Leser in ihre Bücher zu saugen scheinen. Kaum, dass man die ersten Worte gelesen hat, befindet man sich direkt mitten in Schweden und liebt die erdachten Figuren. Diese sind so lebendig und liebevoll gezeichnet, dass man glaubt, sie schon ewig zu kennen. Bücher mit Sogwirkung! Der Weg nach Hause Der 12. August. So lautet jede Überschrift in diesem Buch. Nur die Jahreszahlen und Uhrzeiten ändern sich. Schweden 2019. Viola ist in ihrem Haus in Visby auf Gotland, in Strandnähe. Ihre Familie macht gerade wieder einmal Urlaub in dem alten, schönen und großen Haus. Sie sind gerade alle an den Strand gegangen, nur Viola ist lieber im Schatten geblieben. Das Telefon klingelt. Am anderen Ende ist Lilly, die beste Freundin aus Kindertagen. Sie ruft aus Paris an und es ist das erste Lebenszeichen seit Jahren, das Viola von Lilly erhält. Allerdings ist es auch ein seltsamer Anruf. Lilly erklärt Viola das sie heute am 12. August in Paris sterben wird. Damit endet der Anruf auch schon. Viola ist völlig durcheinander. Sie sitzt in ihrem Sessel und die Erinnerungen an die Freundin steigen in ihren Gedanken hoch... Der 12. August 1949, ist ein wunderschöner Sommertag auf der schwedischen Insel. Die Kinder, Viola und Lilly und Lillys zahlreichen Geschwister, spielen Verstecken. Kichernd und lachend, voller Lebenslust sind die Kinder, als der Vater von Lilly mit einem Bündel Mensch aus dem Haus kommt. Irgendwie scheint plötzlich alles falsch zu sein scheint. Die Mutter ist gerade eben unter der Geburt von dem jüngtsen Geschwisterchen gestorben. Damit ändert sich das fröhliche Leben Lillys und deren Geschwister. Alle müssen mit anpacken. Die lebenslustige Lilly kann sich aber manchmal einen Freiraum schaffen und ihre beste Freundin auf dem Nachbargrundstück besuchen. Während die eigene Familie auf jede Öre achten muss, gibt es bei Viola so viel, dass Lilly sich dort satt essen kann. Aber nicht nur das, Lilly singt engelsgleich, was ihr auch durch manches hindurch hilft. Das Leben geht weiter und immer am 12. August, geschieht wieder etwas, dass das Leben der Mädchen verändert. Und nun, 2019, dieser Anruf, dass Lilly heute sterben wird. Viola wandert durch ihr eigenes Haus und denkt über die Vergangenheit nach. Sie geht auf den Dachboden und sucht nach Dingen, die sie an die Freundin erinnern. Dabei wandern ihre Gedanken. Es ist der 12. August, als sie auf einer Tanzveranstaltung waren. Der 12. August, als Lilly’s Arbeitgeber verhaftet wurde, weil er einen Mord begangen haben soll und der 12. August, als Lilly mit ihrem Bruder nach Paris verschwand. Dieses Buch ist es wert gelesen zu werden. Diese Geschichte ist einfach unglaublich mitreißend und macht, das man sich auf der schwedischen Insel einfach glücklich fühlt. Gleichzeitig baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der es unmöglich macht, das Buch aus den Händen zu legen!
Mir habe die ersten beiden Bücher von Sofia Lundberg besser gefallen. Dieses war gut zu lesen, aber auch sehr konstruiert. Es war sehr aprupt fertig, da die letzten 30 Seiten eine Leseprobe fürs 2. Buch sind. Alles in Allem eigentlich 3 Sterne, einen zusätzlichen gibt es für die liebevoll gezeichneten Charaktere.
• DER WEG NACH HAUSE • Dies ist das dritte Buch von Sofia Lundberg, welches ich gelesen habe. Ganz frisch ist ihr Roman "Der Weg nach Hause" im Goldmann-Verlag erschienen. Inhaltlich handelt dieses Buch von einer tiefen Freundschaft zwischen Viola und Lilly von Kindesbeinen an. Mittlerweile ist Viola achtzig Jahre alt und lebt immer noch in dem Haus ihrer Kindheit. Doch der Kontakt zu Lilly ist abgebrochen. Eines Tages erhält sie unerwartet einen selstamen Anruf ihrer lang vermissten Freundin... Die Geschichte der beiden Freundinnen erzählt Lundberg mithilfe zweier Handlungsstränge. Eine Besonderheit, die mir sehr gut gefallen hat ist, dass immer der 12.August als Erzähltag ausgewählt wurde. So begleitet man die beiden Freundinnen immer an diesem besonderen Tag über Jahre hinweg. Beginnennd mit dem 12. August 1948 wird die tiefe Freundschaft und ihre Verbundheit zueinander beschrieben. Durch ein besonderes Ereignis nimmt dieser Tag eine besondere Rolle in beider Leben ein. Der zweite Erzählstrang thematisiert Violas aktuelles Leben im Gotland bis plötzlich der Anruf ihrer schmerzlich vermissten Freundin Lilly ihren Alltag ändert. Der Roman kommt mit wenigen Charakteren aus, sodass man alle Beziehungen und Personen gut im Blick behalten konnte. Besonders die Kindheitserinnerungen der beiden Mädchen und ihre besondere Bindung zueinander hat mir gut gefallen. Das Ende und einige Erzählmomente fand ich nicht so gut gewählt. An vielen Stellen war es mir definitiv zu harmonisch! Das Rätsel um Lilly konnte man leider sehr leicht lösen. Einige Aspekte bzw. Aussparungen waren leider sehr konstruiert bzw. übertrieben. Die Handlung ist relativ ruhig und vorhersehbar. Es gibt keinerlei Überraschungsmomente, was ich jedoch nicht vermisst habe. Stattdessen ist es ein Roman in dem man sich verlieren und den man genießen kann - eben ohne große Überraschungen.
Mich hat das Buch gefesselt, auch wenn es im zweiten Drittel etwas langatmig war. Die Art der Erzählung aus Vergangenheit und Gegenwart ist gut gemacht. Die Idee, alles immer auf denselben Tag zu legen nett gemacht.
Der Weg nach Hause ist das 3. Buch, dass ich von Sofia Lundberg gelesen habe. Im Vergleich zu dem roten Adressbuch und ein halbes Herz fand ich dieses am Schwächsten. Es gab auch hier, wie bei ein halbes Herz 2 Erzählstränge einen in der Gegenwart und einen in der Vergangenheit, zwischen denen man immer hin und her wechselt. Das war ok und der Schreibstil ist einfach sehr gut und leicht zu lesen. Dennoch hat mir diese Geschichte nicht so gut gefallen. Ich fand es etwas langatmig und etwas sehr konstruiert. Die beiden anderen Bücher hatten deutlich mehr Tiefgang aber für eine leicht zu lesende Sommerlektüre war es ok