Der Weg ins Labyrinth: Magisterium 1
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Callum hat es nicht leicht: Er hat ein lahmes Bein, zu viel Grips, ein loses Mundwerk und ist dazu auch noch erst 12 Jahre alt. Und außerdem ein angehender Zauberlehrling. Im Magisterium von Master Rufus soll er die Geheimnisse der Magie erkunden. Doch weder die Schule noch der Meister wirken besonders vertrauenerweckend. Und Callum soll Recht behalten: Das erste Schuljahr entwickelt sich zu einer echten Herausforderung. Gut dass der junge Magier neue Freunde findet, die ihm bei seinen unheimlichen Abenteuern beistehen ... Ein wirklich gutes Buch nur bin ich in meiner Alter wohl nicht mehr so ganz die Zielgruppe für die Buchreihe und so ist es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch.

Diese Reihe ist schon ewig auf meiner Wuli und nun hab ich sie mir als Hörbuch angehört. Ich muss sagen es war eine gute Geschichte in die man leicht einsteigen und verfolgen kann , da die Handlung nicht zu komplex ist. Es geht um einen Jungen der lernen muss mit Magie umzugehen, dabei Freunde kennenlernt und Stück für Stück seine Vergangenheit erfährt. Eine gewisse Art von Spannung wird im gesamten Buch gehalten und ab und an musst ich schmunzeln. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Kann ich empfehlen 👌
Was für ein tolles Fantasy Buch!
Eigentlich hatte ich das Buch für meinen Sohn bestellt und wollte nur mal kurz reinschnuppern. Doch ehe ich mich versah war ich schon am Ende angelangt. Dieses Buch habe ich innerhalb weniger Stunden gelesen und durfte so tief abtauchen. Abtauchen in einer Welt voller Magie, Abenteuer und Fantasie. In dem Buch spielt Callum Hunt die Hauptrolle. Der 12 jährige ist ein Außenseiter denn seit seiner Geburt hat er ein lahmes Bein, woran er schon oft operiert worden ist. Zudem hat er ein loses Mundwerk und hat immer und überall die Gabe schnell aufzufallen. Er ist bei seinem Vater aufgewachsen von dem er auch gelernt hat, dass er alles was mit Magie und Zauberrei zu tun hat, weit von sich fern halten soll, weil es nicht gut tut. Als er dann auch noch eine Aufnahmeprüfung für das Magisterium halten soll und trotz seines Versagens angenommen wird, ahnt er noch nicht, was ihn erwartet. … Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Am Anfang dachte ich noch, dass es doch einige Parallelen zu HP enthält, so wurde ich dann doch positiv überrascht, da es dann Entwickungen gab, die ich so nicht kommen sehen habe und die das ein und andere Mal auch bei mir für eine echte Überraschung gesorgt hatte. Call ist sehr sympathische gezeichnet worden, so dass er sofort greifbar wurde und vor Augen erstand. Das Herz am rechten Fleck hat er schon viel Kummer in jungen Jahren erleben müssen, welches ihn geprägt hat und dennoch gleichzeitig viel Kraft und Tiefe gegeben hat. Und auch alle weiteren Charaktere wurden so bunt gezeichnet, dass ein bunter und spannender Film vor Augen erschien. Das Ende hat mich ein wenig verwirrt, denn mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet und die Spannung wie es wohl weitergeht steigt in unermessliche. Auch mein Sohn ist mega begeistert von dem Buch, welches nicht nur innerlich ein absolutes Highlight ist, sondern auch äußerlich uns sehr überzeugt hat. Ein ganz großartiges Cover mit einem superschicken Buchschnitt. Fazit: Eine Geschichte voller Magie und Fantasy vermischt mit ganz viel Spannung, die keine Wünsche offen lässt. 5 Sterne

macht Lust auf mehr
Zuerst hat mich die Geschichte zu sehr an eine gewollt andere Version von Harry Potter erinnert. Ganz gut geschrieben, nette Ideen, ich habs im Kopf aber immer verglichen. Im letzten Drittel konnte ich endlich anfangen mich davon zu lösen. Der Schluss war super spannend und für mich echt überraschend, was mich quasi dazu zwingt den Folgeband zu lesen. Ich erhoffe mir, dass Magisterium mit jedem Band besser wird.
Dass in Call etwas Magisches steckt, das weiss er schon immer. Genauso lange weiss er aber auch, dass er diese Magie nicht ins Magisterium - eine Schule für Magier - lassen sollte, denn dort ist es gefährlich. Das sagt zumindest sein Vater... Diese Geschichte erinnert schon an einen uns bekannten Zauberer mit der Narbe auf der Stirn und ich muss zugeben, dass es mir schwer viel keine Vergleiche zu stellen. Trotzdem hat die Welt mich so sehr interessiert, dass ich weiter lesen musste. Calls Werdegang ist spannend, voller neuer Freundschaften und natürlich einiger Gefahren. Vor allem die Twists am Ende fand ich super! Wer trotz der Ähnlichkeit Lust hat in eine andere Zauberwelt zu reisen wird es auf jeden Fall nicht bereuen. Und vor allem ist es eine super Alternative, bei der man viel besser sein Geld lassen sollte ;)
Fantastisches Urban Fantasy zum Abtauchen mit unvorhergesehenen Wendungen!✨
Vor einigen Jahren habe ich die Hörbücher gehört, kann mich aber an kaum etwas erinnern. Nun wieder in diese fantastische Welt abzutauchen war abenteuerlich und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dass die Charaktere so jung sind, habe ich dabei erfolgreich verdrängt.😅 Tatsächlich war mir auch jetzt erst aufgefallen, dass die Reihe von meinen liebsten Fantasy Autorinnen stammt.🤭 Callum, unser Protagonist, wird oft unterschätzt und von anderen aufgrund seines Äußeren gehänselt. In der menschlichen Welt ist er allein und uninteressant. Und dennoch versagt ihm nie seine unschlagbare Ironie und vorlaute Art, die mich hin und wieder zum Lachen gebracht hat. Als er in das Alter kommt, die Magierprüfung zu absolvieren, gelangt er in Panik, denn von seinem Vater weiß er, wie gefährlich Magier sind und will auf gar keinen Fall auf diese Schule gehen. Dort einmal angekommen, wirkt vieles weniger unheimlich, als sein Vater es ihm eingetrichtert hat. Was steckt dahinter? Callum weiß nicht, wo er hingehört und die Schule wirkt gar nicht so schlecht… außerdem sind da noch Aaron und Tamara. Sie sind Mitschüler und Mitbewohner, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten hinsichtlich Charakter und Herkunft, was das Trio so einzigartig macht und sie jeweils das Leben des anderen bereichern. Sie lernen, was wahre Freundschaft ist. Vielleicht denkt ihr bei einem Trio und einer magischen Schule an einen Abklatsch von Harry Potter, aber glaubt mir es ist eine ganz selbstständige, zauberhafte Geschichte, die sich zu lesen lohnt. Das Setting der Akademie ist atemberaubend beschrieben und das Konzept der Magie sowie der Welt leicht aufgebaut und zu verstehen, in seinem ganzen jedoch komplex. Die Charaktere erfahren nicht nur mehr über sich selbst, sondern auch die Folgen von Magie, ihre Elemente, den Feind und ihre eigene Geschichte. Es ist stets mysteriös und rätselhaft. Nicht nur, dass Call sich in einer magischen Welt zurechtfinden muss, es lauert eine dunkle Wolke alter Zeiten über den Magiern. Ein alter Krieg mit einem unbesiegten Feind. Verzweifelt sucht die Institution nach einem Lehrling, der stark genug ist, sie in einen zweiten, letzten Krieg zu führen. Die Plots sind gut durchdacht und erschaffen echte Wow-Momente, die zum Staunen bringen. Was geschieht außerhalb der Schule, wie stark ist der Feind und kann Callum sich zwischen den Wünschen seines Vaters und seinem Gefallen an der Schule für eine Seite entscheiden? Die dritte Perspektive trägt hervorragend zu dieser Atmosphäre bei und ist hier wirklich passend. Außerdem erhält man ausreichend Einblick in die Gedanken von Call und Co. Weiterhin war es erfrischend, mal wieder ein Buch zu lesen, in dem das einzige Drama in der Spannung und den Geheimnissen besteht und nicht in der Misskommunikation von Charakteren oder ähnlichem. Das Ende war großartig und stimmt mich vorfreudig auf Band 2. Eine wirklich spannende Abenteuergeschichte von drei Freunden, die ich Urban Fantasy Liebhabern ans Herz legen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️,5
Tolles Buch von Cassandra Clare und Holly Black 🖤
Eine tolle Zusammenarbeit von Cassandra Clare und Holly Black über den jungen Callum, genannt Call, der auf der Schule, welche "Magysterium" heißt, viele Abenteuer erlebt. Den Vergleich zu Harry Potter kann ich so irgendwie nicht sehen, da es sich um andere Magien handelt, aber die Geschichte ist trotzdem sehr schön. Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, in die Geschichte einzutauchen, aber gerade so aber Hälfte wurde es immer besser und am Ende freue ich mich nun auf den 2. Teil =)

-Magisterium, der Weg ins Labyrinth- ~~~ Feuer will brennen, Wasser will fließen, Luft will schweben, Erde will verbinden, Chaos will verschlingen. ~~~ Callum Hunt hasste Magie - er hasste einfach alles an ihr. Drei Regeln hatte ihm sein Vater immer wieder eingeschärft: ☆ Traue nie einem Magier. ☆ Bestehe nie eine magische Prüfung. ☆ Betrete unter keinen Umständen das Magisterium. Call würde sie alle brechen... ~~~ Für Callum soll es ins Magisterium gehen. Sein Vater, ist dagegen, ebenso Callum. Doch kann er sich dagegen nicht wehren. Call nimmt sich vor, mit allen Mitteln raus zu fliegen, doch lernt er eine ganz andere Seite kennen. ~~~ Durch Zufall, habe ich in das Buch rein gelesen, bei Kindle Unlimited, nach wenigen Seiten ist mir klar gewesen, ich brauch das eBook, als Buch und habe mir gleich die ganze Reihe gekauft. Ich liebe es in diesen Büchern zu lesen und in diese magische Welt einzutauchen. ~~~

Es ist erschreckend gut😱🤩🎉 Ich liebe die Handlung und den schreib Stil. Es ist super einfach zu lesen und zu verstehen. Es ist eine meiner liebsten Reihen geworden und die Geschichte hat mich einfach verzaubert, besonders weil ich mich sehr für Fantasy Bücher interessiere.
!!Achtung Spoiler Warnung!! Es geht um den jungen Callum der mit seinem Vater alleine lebt, weil seine Mutter ihm Zauberer Krieg gestorben ist. In seiner vorherigen Schule wurde er von gemeinen Mitschülern gemobbt wo er unbewusst eine seiner Zauberer Fähigkeiten benutzte. Er bekommt einen Brief von einer Magie Schule was nicht im Brief steht und was er noch nicht weis. In der Schule findet er Freunde mit denen er ein Par Abenteuer erlebt.
Ehrlich gesagt habe ich von dieser Reihe mehr erwartet, weshalb ich auch zum ersten Band der Reihe gegriffen habe. Die Grundidee ist schon gelungen, aber an der Umsetzung ist es dann doch gescheitert. Für mich hat die Geschichte zu viele Parallelen zu Harry Potter, aber für jemanden der Harry Potter niemals gelesen, gehört oder gesehen hat, ist dies bestimmt eine ganz tolle Fantasy-Geschichte. Es ist ja auch vollkommen in Ordnung, wenn sich Bücher ähneln.....das kann nun mal passieren bei so vielen grandiosen Autor*innen, aber wenn ich beim lesen eher das Gefühl habe das ich Harry und seine Freunde begleite anstatt Callum dann ist das schon to much. Während der gesamten Geschichte gab es dann doch noch die ein oder andere Wendung mit der ich absolut nicht gerechnet habe. Die haben mir ganz gut gefallen,aber leider wurde auch ich wie viele andere nicht wirklich mit dem Protagonisten warm. Durch seine Art wie er mit anderen Leuten und auch seinen Freunden umgeht mehr als nur unsympatisch. Ich denke das ich der Reihe dennoch eine weitere Chance geben werde einfach um zu schauen ob Callum sich mit den Jahren zu einem besseren Charakter entwickelt und wie es um die Parallelen zu Harry Potter steht. Bleiben diese bestehen oder werden mit der Zeit weniger? Optisch ist das Buch auf jeden Fall ein Hingucker und auch die Gestaltung des Titels, den man tatsächlich auch auf dem Kopf lesen könnte gefallen mir sehr gut. Genauso wie der Schreibstil der Autorin, der einen einfach nur durch die Seiten fliegen lässt, weil dieser sehr leicht zu lesen und zu verstehen ist. Oder auch wie in meinem Fall das man ziemlich schnell das Hörbuch durch hat, wobei ich sowieso nur ungekürzte Hörbücher höre und das keinen Unterschied macht ob man selbst liest oder hört. Wie ich oben schon sagte werde ich der Reihe, wie auch der Autorin eine weitere Chance geben und vielleicht kann sie mich dann doch noch überzeugen. Und wenn du noch keinerlei Verbindung zu Harry Potter hats, kann ich dir diese Reihe definitiv ans Herz legen.
Ein toller Auftakt der ,,Magisterium“ Reihe, der mich überrascht hat, da er ganz anders war als ich es erwartet hatte und gerade das war klasse. Es gab kleine Parallelen zu Harry Potter und trotzdem war es eine ganz eigene Geschichte. Eine Geschichte über den Jungen Callum, der ein steifes Bein hatte und nur noch seinen Vater. Der durch dessen Geschichten und den Verlust der Frau und Mutter Magie und Magier für böse hielt und Angst verspürte. Bis er damit in Berührung kam und sich dadurch eine ganz neue Welt für ihn öffnete. Diese war einzigartig in der Idee und der Atmosphäre und hat mich fasziniert. Da waren die Magie der Elemente und Chaosmagie, Geschichten über Kriege und den Feind des Todes. Da waren Makaris und Elementarier, Verschlungene und Chaosbesessene. Und da waren das Magisterium unter der Erde, eine Schule für Magie und die Eiserne Prüfung. Da waren die fünf magischen Gesetze und die fünf Schuljahre, der Unterricht und das Wissen über die magische Welt. Und wie Calls Vater sagte: ,,Je mehr du über die magische Welt erfährst, umso mehr wirst du hineingezogen - in alte Konflikte und bedrohliche Versuchungen.“ Und genauso ging es Call und auch mir als Leser, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Atmosphäre war einzigartig mit den Höhlenlabyrinth und Tunneln, einem unterirdischen Fluss und Booten, einer Bibliothek und einer Säulenhalle. Da waren Flechten als Speisen und Kristalle als Getränke, ein Tornadotelefon und ein Filmemacher. Es gab Armbänder aus Metall für das jeweilige Schuljahr und Steine für besondere Leistungen sowie Pforten am Ende des Schuljahres. Und dieses erste Schuljahr war voller Überraschungen. Da waren Missionen, Kämpfe und Verletzungen, belauschte Gespräche und ein geheimnisvoller Brief sowie eine Prophezeiung. Da waren Master Rufus als Lehrer und Aaron und Tamara als Lehrlinge, ein Waran und ein Wolf als Haustiere. Drei tolle Charaktere die ich ins Herz geschlossen habe, ihr Miteinander, der Zusammenhalt und das Heldentum. Es ging um Magie und wahre Freundschaft und darum, auf beides nicht zu verzichten. Und am Ende ging es um eine Entführung, eine Enthüllung und eine Entscheidung und alles drei hat mich fassungslos gemacht und überrascht, ich habe nichts davon kommen sehen.
Also ein wenig bin ich enttäuscht, weil ich so oft gehört habe, dass dieses Buch „Harry-Potter-Vibes“ verströmt und ich diese nicht gefunden habe. Trotzdem war es gut geschrieben. Ein Riesenfragezeichen habe ich aber noch immer im Kopf, was hoffentlich in den Folgebänden aufgelöst wird.
Etwas langatmig aber ganz ok. Freue mich auf Band 2
Schönes Buch über Magie und Freundschaft mit spannenden Wendungen. Das Ende lädt auf jeden Fall direkt zum Weiterlesen ein.
Eine neue Zauberwelt
Etwas erinnert es einen an Harry Potter, nur konnt ich mich lange Zeit nicht entscheiden, ob die Reihe kindlicher oder düsterer wirkte. Es ist eine sehr leichte Geschichte, die bei mir und meinen Freunden ab und zu für Lacher und viel Gesprächsstoff gesorgt hat, als Titel wie "Feind des Todes vergeben" wurde. Dennoch hat es auch einige düstere Anteile, die das Ganze etwas ausgleichen. Eine süße Serie für alle die einfach nochmal ein wenig in einer kurzen Geschichte über eine Zauberwelt, wie in ihrer Kindheit schwelgen wollen.
Endlich ein Buch über Magie, das mich in seinen Bann gezogen hat. Eine schöne Storyline und spannende Twists. Die Welt ist toll beschrieben und ich habe keine andere Wahl als Band 2 zu lesen.
Am Anfang hat dieses Buch mir Harry Potter vibes gegeben. Die Geschichte an sich ist jedoch komplett anders. So viele Plott Twist. Dieses Buch ist unglaublich gut und hat definitiv mehr als 5 Sterne verdient. Ein absolutes Highlight
Der Vater des 12 jährigen Callum hat mit der Magie und besonders mit dem Magisterium, der Schule für Magier, abgeschlossen. Alister Hunt hasst einfach alles, was mit Magie zu tun hat! Somit wächst Callum in dem Glauben auf, dass es nichts Schrecklicheres gibt als die Magie. Schließlich kommt der Tag an dem Call zu einer Zulassungsprüfung ins Magisterium bestellt wird, obwohl er angestrengt versucht durchzufallen, gelingt ihm dies nicht. Für Call bricht eine Welt zusammen, doch ist Magie wirklich so schlecht? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Fazit: Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und im Gegensatz zu den meisten anderen, habe ich Call sofort ins Herz geschlossen, denn ich konnte sein Misstrauen verstehen. Auch wenn manche Reaktionen ein wenig überzogen waren, machten diese seine Unsicherheit deutlich. Den Charakter „Aaron“ mochte ich auch direkt, wohingegen ich mit Tamara so meine Schwierigkeiten hatte. Harry Potter vs. Magisterium: Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten: Eine Zauberschule, drei Freunde, bestehend aus zwei Jungen und einem Mädchen, jedes Buch endet nach einem Schuljahr, sowie ein Lehrer, der irgendwie an Dumbledore erinnert. Jedoch muss ich sagen, dass mich dies überhaupt nicht gestört hat, denn das Magisterium ist völlig anders als Hogwarts und die Geschichte geht in eine ganz andere Richtung, auch mit dem Schluss hätte ich niemals gerechnet… Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil! Das Buch erhält 4 Sterne von mir. Der Schluss kam einfach zu plötzlich. Ich hätte es mir ausführlicher gewünscht, denn während Anfangs jedes Detail beschrieben wurde, fehlen mir am Ende einige Erklärungen.
ich hatte mal wieder so bock auf ein fantasy buch! es hat mir tatsächlich mega harry potter vibes gegeben und ich habs geliebt! ich mochte die protas soo gern und hab echt richtig mütterliche gefühle für call. was ich schon schockierend fand, war das alter der protas, weil sie in meinen augen deutlich älter als 12 wirken. es war eine leichte einführung in die welt, hatte aber manchmal ein paar stellen, die nicht so spannend waren. am ende gab es einen plottwist, den ich nicht habe kommen sehen 😳 bin gespannt auf den zweiten teil!
Ganz nett
Ich fand das Buch war ein sehr toller Auftakt der Reihe. Natürlich muss man am Anfang erstmal in die Geschichte reinkommen und die Charaktere kennenlernen aber ich fand den Verlauf der Geschichte wirklich gut. Meiner Meinung nach hat man es den Protagonisten an den meisten Stellen auch nicht angemerkt das diese noch jünger sind und zum Ende ist vieles passiert womit ich nicht gerechnet habe. Ich verstehe warum viele es mit Harry Potter vergleichen aber die Story an sich ist wirklich toll und finde auch nicht das es durch gewisse Parallelen langweilig ist

Folgt
Super tolles Buch über Magie und Freundschaft. Manche „Szenen“ im Buch haben mich ein bisschen an Harry Potter erinnert. Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen, nach jedem Kapitel musste ich wissen wie es weiter geht mit Cal und seinen Freunden. Ich musste mich echt bremsen 🙈Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht !!
Schöner Auftakt ☺️✨
Ich war anfangs etwas skeptisch, ob mir dieses Jugendbuch noch gefallen wird. Aber es hatte mich direkt auf den ersten Seiten abgeholt ☺️ Der Anfang gab mir viele Parallelen zu HP, dann bekam die Geschichte aber doch recht schnell ihren eigenen Charme ☺️🩶 Leider war mir der Hauptcharakter etwas unsympathisch, weshalb ich auch noch nicht so recht weiß, ob ich die Reihe weiterlesen werde 📖🛋️✨
Es erinnert wirklich fern an Harry Potter, aber meiner Meinung nach deutlich düster ! Mir hat es gut gefallen und ich werde weiterlesen😌
Schöner Einstieg in die Magisterium-Reihe
Willkommen im Magisterium- Der unterirdischen Schule für Zauberei 🧙♂️ Wir begleiten Callum Hunt in seinem ersten Jahr an einer Schule, die er nie besuchen wollte. Einem Jahr voller Abenteuer, Überraschungen und Selbsterkenntnis. Zwischen Freundschaft und Lügen. Ich bin ohne große Erwartungen an diese Reihe gegangen und habe Band 1 an einem Nachmittag verschlungen. Mal schauen ob die Folgebände das Niveau halten können.
Callum Hunt, gestraft mit einem lahmen Bein und einem Vater der etwas kauzig erscheint. Allistair Hunt will seinen Sohn nur beschützen und warnt ihn vor der Magie. Traue keinem Magier und betrete niemals das Magisterium sind seine Leitsprüche. Doch als Callum zwölf Jahre alt wird erhält er eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Magierschule. Trotz aller Anstrengungen die Aufnahmeprüfung nicht zu bestehen, wird er von Master Rufus als Lehrling ausgewählt und gemeinsam mit Tamara und Aaron macht er sich auf den Weg ins Magisterium. Dort ist er, wie es zu erwarten ist, den Spott einiger Schüler ausgesetzt. Callum möchte so schnell es geht wieder nach Hause und versucht sämtliche Regeln zu brechen um der Schule verwiesen zu werden. Jedoch erfährt er auch Freundschaft im Magisterium und findet Gefallen an den, zu Beginn recht langweiligen, Herausforderungen die Master Rufus ihnen stellt. Tröpfchenweise erhält er auch immer mehr Informationen über seine Mutter, die verstorben ist als er noch ein Baby war. Es kommt natürlich zu einem Showdown wo die Freundschaft und der Zusammenhalt unserer drei Protagonisten zum Tragen kommt. Die Umgebung und die Charaktere wurden von Cassandra Clare und Holly Black sehr schön ausgearbeitet. Callum jammert zu Beginn doch recht viel rum macht es aber wett mit seiner etwas sarkastischen und ironischen Art. Viele Parallele zu Harry Potter werden beschrieben und ja, auch ich habe mich oftmals an Harry Potter erinnern müssen. Angefangen mit unserem Trio die ja sehr an Harry, Hermine und Ron. Auch die anderen Magierschüler erinnern zu Beginn an die Harry Potter Geschichte. Jedoch verflüchtigt sich dieser Eindruck im Laufe des ersten Teil. Ganz extrem haben mich die Krankenstationszenen an Harry Potter erinnert. Ich habe fast Dumbledore in der Tür stehen gesehen. Auch der Showdown hat mich irgendwie an die heulende Hütte erinnert. Fazit: Ein schönes Buch! Ich habe es als Hörbuch gehört und es ist zauberhaft gelesen von Oliver Rohrbeck. Schöne, leichte Geschichte die man wunderbar zwischendurch hören/lesen kann. Harry Potter habe ich vor zehn Jahren gelesen und auch alle Filme geschaut. Die Parallelen stören mich überhaupt nicht, da die Geschichte doch aller Gemeinsamkeiten anders ist.
diese Woche kommt die review....
Es hat mich nie so richtig mitgerissen, es bahnte sich immer an spannend zu werden aber es hat die den Punkt überschritten.
Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen und es gab auch die ein oder andere Wendungen mit der ich nicht gerechnet hätte. Trotzdem habe ich immer noch das gefühl, dass ich nichts über das Magisterium weiß. Ich hätte es besser gefunden ein bisschen mehr über die Schule zu erfahren und lieber andere Sachen ein bisschen zu kürzen. Eine Sache wurde nämlich sehr in die Länge gezogen. Trotzdem möchte ich gerne wissen wie es weitergeht und werde mir irgendwann die anderen Teile auch zuliegen. Vielleicht erfährt man ja da mehr über die Zauberschule. 3,5 von 5 Buchratten
Mein Fazit ist ganz klar zu diesem Buch: Einfach Zauberhaft !!! Ich habe dieses Buch anfangs nur nach seinem Äußeren beurteilt, denn seien wir ehrlich das Ambigramm auf dem Cover und der bronzene Buchschnitt sind für eine Frau genug BlingBling um sie anzulocken. Von der Story selbst, hatte ich keine Vorstellung anhand der Beschreibung. Ich wusste für mich nur, dass es genau meine Welt ist Das Buch hat mich vom ersten Augenblick, von der ersten Seite gefangen genommen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe jede freie Minute genutzt um weiter darin zu lesen. Zeitweise musste man natürlich an Harry Potter denken, was denke ich nicht schwierig ist. Denn sobald man das Wort Zauberschule erwähnt, denkt jeder an Harry Potter. Es hat Parallelen, wie drei Freunde, bestehend aus zwei Jungs und einem Mädchen, die erst zusammen wachsen und dann Abenteuer bestehen. Auch existiert eine Zauberschule aber doch ganz anders als Hogvarts. In diesem Buch geht es um eine ganz eigene Welt und Vergleiche anzustellen, denke ich, trübt das Lesevergnügen. Die Story ist für mich schlüssig erklärt und es gibt eine bildliche Sprache, die die Bilder im Kopf nur so sprießen lässt. Immer wieder kleine Geheimnisse und Wendungen in der Handlung machen es spannend und regen zum nachdenken an. Ich habe regelrecht mit Call, Aaron und Tamara mitgefiebert und bin richtig traurig, jetzt nicht den zweiten Band zur Hand zu haben. Ein Zauberhaftes Lesevergnügen für jung und alt mit Suchtfaktor.
Ich habe mich so über diese Neuauflage gefreut! Schon als Kind habe ich Magisterium super gern gelesen und es hat absolut nichts von seinem Charme verloren. Es war spannend und fesselnd und voller Magie - ich liebe es!
Expecto Patronum! Ach ne, das war was anderes…
Wie es der Klappentext bereits vermutet, lässt hat Magisterium sehr viele Parallelen zu Harry Potter, vor allem auch im grundlegenden Aufbau. Ein dunkelhaariger Junge ohne Freunde kommt an eine magische Schule, welche sich auch in gewisser Weise in Häuser organisiert. Hier freundet er sich mit einem Jungen und einem Mädchen an und erlebt ein Abenteuer nach dem Nächsten. Autoritäre Lehrer, welche man nicht ganz versteht, aber im Grunde ihres Herzens liebevoll sind. Und Callum, welcher zwischendrin auf der Krankenstation landet und als er aufwacht von seinen Freunden mit vielen Süßigkeiten überrascht wird. Die Figuren sind alle eher flach gehalten und unsympathisch. Vor Callum mit dem ganzen Geschimpfe und der Nörgelei wird schnell anstrengend. Auch der Schreibstil ist, bei den Autorinnen eher ungewöhnlich, sehr einfach und nicht lebendig wie gewohnt. Es ist letztendlich ein locker leichter Jugendroman mit viel Potential und noch einem guten Stück Luft nach oben.
Callum Hunt, ein Außenseiter mit einem lahmen Bein, wird in die mysteriöse Welt des Magisteriums hineingezogen, einer Schule für Magie. Dort kämpft er mit den Herausforderungen des Internatslebens, während er gleichzeitig seine magischen Fähigkeiten entdeckt und den Machenschaften seiner Lehrer auf die Spur kommt. **Hauptcharakter** Callum ist ein sympathischer Protagonist, der mit seinen Unsicherheiten und seinem Mut zu kämpfen hat. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist glaubwürdig und nachvollziehbar. **Kritik** Die ersten 150 Seiten des Buches sind leider etwas langatmig und sehr vorhersehbar. Es werden viele Charaktere gleichzeitig eingeführt, was die Geschichte unübersichtlich macht. Zudem sind die Lehrer voll sus. Voellamem, wenn man bedenkt, wie jung die Schüler eigentlich sind. **Lob** Nach Seite 150 nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird deutlich spannender. Die Handlung wird unvorhersehbarer und es kommt zu einigen Überraschungen. Das Ende ist fesselnd und lässt Raum für Spekulationen. (Mithilfe KI generiert)

Die Geschichte hat Ähnlichkeiten mit Harry Potter. Das Magisterium ähnelt Hogwarts und trotzdem hat es viel neues. Eine gute Idee, die super umgesetzt wurde. Gefallen hat mir vor allem inhaltlich, dass der Unterricht der Lehrlinge viel beschrieben wurde, wodurch der Einblick in diese Welt sehr groß war. Generell die Ideen mit den Elementariern war gut genauso wie die mit dem Feind des Todes. Der Anfang war aufregend und voller Fragezeichen, weil der Leser genauso wenig Ahnung von der Welt hatte wie Call. Später wurde es etwas ruhiger, weil weniger Spannungsgeladenes passiert ist. Doch es zogen sich Fragen von Beginn bis zum Ende wie ein roter Faden und am Ende stieg dann die Spannung. Die Figuren passten wunderbar zur Geschichte, waren gut durchdacht und geschrieben. An manchen Stellen fehlte mir irgendwie der Inhalt. Wochenlang gab es nur eine Aufgabe von Master Rufus für Call, Tamara und Aaron, wodurch es zwischendurch auch wieder etwas langweilig war. Und Calls trotziges Verhalten war manchmal etwas zu viel
Ich würde gerne das Buch in in zwei Teilen bewerten. Die erste Hälfte hatte mich nur sehr schwer überzeuget das ich sogar am überlegen war es abzubrechen 🙁 Mich hat die Story erst nicht packen können und ich habe mich auch mit den Charakteren schwer getan. Aber dann kam die zweite Hälfte und ich bin sehr froh das Buch weiter gelesen zu haben ❤️. Die Story wurde spannend und die Charaktere sympathisch. Es hat zum Schluss so viel Spaß gemacht dieser Geschichte zu folgen das ich mich auf die nächsten Bände sehr freue 📚 Trotz schwerem Start bekommt Magisterium 4/5⭐️
Okay... unabstreitbar gibt es hier Harry Potter Ähnlichkeiten, was mit einer verborgenen magischen Schule irgendwie unvermeidbar ist, aber auch besser zu lösen gewesen wäre? Da gibt es das obligatorische Dreiergespann aus Freunden und die verschiedenen Mitschüler der Kategorien: der Wiedersache, der Arme dem immer alles passiert und das Loveinterest dazu. Natürlich einen bösen, eheamligen Schüler, der Schule. Und naja. Ich hatte ein bisschen etwas anderes erwartet. Aber: das Buch hat eine unheimlich schöne Edition (weswegen es auch hauptsächlich den Weg in mein Bücherregal gefunden hat) und mein 10 bis 12-jähriges Ich hätte es ganz sicher verschlungen. Ein paar Dinge der magischen Welt bleiben mir zwar noch zu unerklärt und das Ende wirkt ganz ehrlich viel zu... abgebrochen, aber Callum ist trotz allem ein interessanter Charakter der 'etwas-anderen-Art', und insbesondere die Beschreibungen Magie und die vielen Anlehnungen an die Alchemie (die es auch im HP-Universum gibt, aber etwas mehr "eingewoben") lassen noch Spielraum nach oben, auf den man hoffen kann. Außerdem lässt es sich ziemlich schnell und unkompliziert lesen, wobei ich das bei der Alterszielgruppe auch voraussetzen würde und dem auch einige der unerklärten Dinge dieser magischen Welt (die einem im wahrsten Sinne des Wortes ohne viel Magie vor die Nase gestellt wird) zuschreibe.
Schönes Buch, tolle Charaktere & einfach schön geschrieben. Liest sich gut. ☺️
Guter Auftakt
Auf Empfehlung hab ich dieses Buch in einem Buddyread gelesen. Selbst hätte ich vermutlich nicht dazu gegriffen, denn die Andeutung zu Parallelen zu der anderen Geschichte einer Zaubereischule hätten mich vermutlich abgeschreckt. Was man sich beim Lesen wirklich bewusst machen musste, war die Tatsache, wie alt die Kids sind. Das hat ne Weile gedauert, denn sie erscheinen am Anfang alle älter als sie tatsächlich sind. Gerade zu Beginn gab es für mich zu viele Parallelen zu HP. Man muss sich wirklich aktiv davon lösen. Der Start ist aber definitiv vielversprechend. Einzig warum Callum zu dieser Prüfung musste, versteh ich nicht so recht (oder hab es vergessen). Den Schreibstil fand ich toll, das hat wirklich Spaß gemacht. Die Ideen des Magisteriums haben mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn ich manche Details noch ziemlich absurd finde. Aber die Reihe hat ja gerade erst begonnen, hier ist definitiv noch ganz viel Potential, richtig genial zu werden. Es darf gern noch ein bisschen mehr passieren und ein bisschen mehr Magie gewirkt werden und über das Chaos möchte ich auch unbedingt mehr erfahren. Aber alles in allem eine Reihe, die weiterzuverfolgen auf jeden Fall auf dem Plan steht.

Doch die Worte kamen nicht. Er fühlte sich wie am Rand eines Abgrunds, als wollte sein Körper sich unbedingt in die Tiefe stürzen. Doch sein Verstand verweigerte sich. Wenn er auspackte, was Master Joseph ihm erklärt hatte, würde Master Rufus ihn hassen. Alle würden ihn hassen. Call ist ein normaler Teenager. Zumindest ist er fast normal. An seiner Schule ist er der Außenseiter, weil er seit Geburt sein Bein verletzt hat und mehrfach operiert wurde. Leider ohne Erfolg. Deshalb kann er am Sportunterricht nicht teilnehmen und wird von seinen Mitschülern ausgelacht. Sein Leben soll auch weiterhin so bleiben, vor allem wenn es nach seinem Vater geht. Doch er ist eingeladen an der Eisernen Prüfung des Magisteriums teilzunehmen. Hier wird entschieden, ob ein magisch veranlagter Mensch in seiner Magie unterrichtet wird. Von seinem Vater, der ebenfalls ein Magier ist, erfährt Call schreckliche Dinge über die Schule und wird dazu angehalten auf jeden Fall durch die Prüfung zu fallen. Doch alles kommt ganz anders. Call wird aufgenommen und ist sich plötzlich sicher, dass er sein erstes Jahr an der neuen Schule nicht überleben wird. So schlimm wie sein Vater ihm allerdings weißmachen wollte, ist alles gar nicht und bald möchte Call um keinen Preis zurück in sein altes Leben. Nicht einmal, wenn er damit zu einer Gefahr für seine Freunde und die ganze Menschheit wird. Das Buch hat mich bei der Leserunde vorallem wegen seines Covers angesprochen. Allein, dass es auf dem Kopf immer noch lesbar ist, fand ich bereits spannend. Außerdem wirkt das Schwarz düster und das Ornage hebt sich sehr schön davon ab. Was natürlich im Netz auf dem Bild nicht zu sehen war, war die Einfärbung der Seiten, die alle Bronze schimmern. Leider verliert dieser Effekt sehr schnell an seiner Schönheit. Wenn man das Buch in der Tasche hat und die Seiten mal an einem Gegenstand angeeckt sind, verliert sich an dieser Stelle recht schnell der Glanzeffekt und es sieht dann sehr viel mitgenommener aus, als es eigentlich ist. Ich passe wirklich sehr gut auf meine Bücher auf sonst, doch die Seiten sehen nun tatsächlich recht in Mitleidenschaft gezogen aus. Die nächste Frage ist natürlich bei der Thematik: Kann das Buch wirklich etwas Neues liefern und hebt es sich von Harry Potter ab? Die Geschichte allein und auch der ganze Hintergrund klingt doch sehr nach Rowlings Büchern. Es gibt zwar keine Ideologie für reine Zauberer, dafür aber einen Bösewicht, der statt einfach mehr Macht und die Auslöschung der nicht Zauberer, die Unsterblichkeit anstrebt, mehr noch: Er möchte den Tod überlisten und seinen verstorbenen Bruder zurück holen. Auch Call, den die ganze Zeit eine Aura des Auserwählten umgibt, hat durchaus Parallelen zu Harry Potter. Er scheint etwas besonderes zu sein und sein ganzes Leben hat sein Vater ihm nie wirklich etwas über die Magier erklärt oder erzählt. Er weiß nichts über die magischen Kriege und die Vergangenheit, als er ins Magisterium kommt. Trotzdem bleibt dem Buch ein gewisser origineller Teil erhalten, indem Call eben nicht der Auserwählte ist, sondern etwas dunkleres und viel schlimmeres. Die Ausgestaltung der Charaktere ist den beiden Autorinnen sehr gut gelungen. Keiner der Protagonisten macht in seiner Entwicklung unerklärliche oder unpassende Veränderungen durch und es wird sehr schön deutlich, wie Call sich Stück für Stück in der magischen Welt verliert. Seine Entscheidungen passen zu seinem Charakter. Gerade am Ende des Buches wurde dies für mich besonders deutlich, weil er sich nicht heldenhaft geopfert hat. Das passt einfach nicht zu ihm. Zumindest an diesem Punkt seiner Entwicklung noch nicht. Auch Tamara und Aaron sind beide sehr eigensinnige Personen, die sich ihren Kern erhalten, auch wenn sie sich alle miteinander anfreunden. Ein gelungener Balanceakt. Die Geschichte wird vom ersten Augenblick an schlüssig verfolgt und ein roter Faden ist durchaus erkennbar, während die Schüler fleißig lernen und sich in den Alltag des Magisteriums eingewöhnen. Was mir dabei aber auf der Strecke blieb, waren ganz klar die emotionalen Tiefen und die Spannung. Gerade im ersten Bereich des Buches, also über die ersten 100 Seiten, gab es für mich kaum einen fesselnden Moment. Die Geschichte plätscherte nach dem mysteriösen Prolog vor sich hin und es fiel mir auch schwer einen Bezug zu Call zu finden. Erst danach nahm die Geschichte etwas Fahrt auf, als Call den Brief seines Vaters im Büro seines Meisters findet. Doch auch dann verstreichen wieder Seiten, die wenig zum Spannungsfluss beigetragen haben. Richtig gepackt hat mich das Buch leider erst auf den letzten 50 Seiten. Dagegen steht aber der leichte Schreibstil der beiden Autorinnen, die so dazu verleiten, dass das Buch schnell gelesen werden kann und es kaum Verständnisprobleme gibt. Die lockere Sprache und die kurzen Kapitel sorgen für angenehme Lesestunden und bieten auch langsamen Lesern die Möglichkeit in kleinen Abständen zu lesen. Die Geschichte bleibt dabei so leicht verständlich, dass man sich für das Buch nicht viel Zeit nehmen muss, aber die Geschichte auch noch versteht, wenn man nicht jeden Tag zum Lesen kommt. Insgesamt haben Holly Black und Cassandra Clare eine unterhaltsame Lektüre für Fans von Zauberlehrlingen geschaffen, die durchaus Parallelen zu Harry Potter aufweist, aber vollkommen anders mit der Thematik umgeht. Das Buch ist wirklich zu empfehlen, vielleicht auch noch für jüngere Leser. Allerdings ist es natürlich mal wieder der erste Band einer ganzen Reihe, die noch nicht beendet wurde. Wer also keine weitere Reihe anfangen mag oder wenig Geduld hat auf die Fortsetzungen zu warten, sollte lieber die Finger davon lassen. Aussehen: ♥♥♥♥ Charaktere: ♥♥♥♥ Spannung: ♥♥♥ Schlüssigkeit: ♥♥♥♥♥ Originalität: ♥♥♥ Emotionale Tiefe: ♥♥♥ Schreibstil: ♥♥♥♥
Interessanter Auftakt einer Jugend Fantasy Reihe - perfekt für Harry Potter Fans
Band 1 der Magisterium Reihe hat mir direkt Harry Potter Vibes beschert. Ein 12 jähriger Außenseiter, der für den Unterricht im Magisterium, einer unterirdischen Zaubererschule ausgewählt wird und dort eine Dreier Freundschaft mit Aaron und Tamara beginnt. Callum wird jedoch von seinem Vater eindringlich vor dieser Schule gewarnt und er fragt sich, wieso dieser nicht möchte, dass sein Sohn in der Magie ausgebildet wird. Das erste Schuljahr besteht vor allem daraus, das Magiesystem zu verstehen und die Hintergründe kennen zu lernen, denn im Gegensatz zu den anderen Kindern kennt Callum nicht die Historie der Magier. Zum Ende von Band 1 werden Wahrheiten aufgedeckt, die Callum lieber nie erfahren hätte und er muss sich fragen, ob sein Vater Recht hat und er die Schule verlassen sollte. Anfangs war ich etwas erschlagen von der neuen Welt und der Tatsache, dass noch vieles unklar ist, allen voran das Magiesystem. Mir war nicht so klar, wo die Reise hingehen soll. Die Anwendung der Magie fand ich am Ende des Buches immer noch nicht so einleuchtend, doch ansonsten wurden einige Dinge klarer und ich kann mir nun vorstellen, wo der Fokus der Reihe liegt. Die Charaktere gefallen mir sehr gut und wirken gleichzeitig kindlich und erwachsen, man merkt, dass sie vor einer wichtigen Entwicklungsphase im Leben stehen. Das Buch ist meiner Meinung nach ab 12 Jahren geeignet, denn es geht schon ab Seite 1 nicht zimperlich zu, sondern es gibt einige Kampfszenen. Mir hat der Einstieg gut gefallen und ich freue mich auf Teil 2. Besonders loben möchte ich die Wahl des Hörbuch Sprechers. Oliver Rohrbeck ist einfach die perfekte Besetzung für diese Geschichte und die musikalische Untermalung gibt gleich noch mehr Harry Potter Vibes.
Spannend. Gut zu lesen. Unterhaltsam. Die Figuren bleiben etwas blass. Aber insgesamt ein gutes Buch. Bin schon gespannt auf Band 2.
Auf den ersten Blick hat das Buch SO viele Parallelen zu Harry Potter, dass ich es einfach beim Lesen auch damit vergleichen MUSSTE! Und hier liegt das erste Problem. Ich habe dann natürlich auch eine ähnlich spannende Handlung, eine ähnlich tolle Atmosphäre und ein ähnlich tolles Setting erwartet. Aber leider haben mich diese drei Punkte in Magisterium eher enttäuscht. Das erste Kapitel und die letzten paar Seiten fand ich richtig toll und spannend! Alles dazwischen aber sehr langweilig. Die tolle Atmosphäre konnte ich garnicht wiederfinden und hätte mir gewünscht, dass wenigstens die Schule hier mehr beschrieben werden würde. Darüber hat man irgendwie kaum etwas erfahren und ich konnte mir das Setting in den Höhlen nicht gut vorstellen. Auch mit dem Protagonisten konnte ich erst am Ende warm werden. Davor war mir eigentlich egal was mit ihm passiert. Gegen Ende wurde zumindest klar, dass es sich hier nicht um ein nacherzähltes Harry Potter handelt, sondern doch auf den zweiten Blick einiges anders ist. Und die letzten paar Seiten haben mich auch gespannt auf die Folgeteile zurückgelassen. Ich hoffe wirklich, dass in den Folgeteilen ein bisschen mehr Leben steckt, sonst wäre es wirklich schade um die Grundidee, die mich ja letztendlich doch überzeugen konnte.
Schöne Jugend Fantasy Buch
⭐️3/5 📖 Eine schöne Geschichte, vielleicht aber etwas für jüngere Leser, da der Protagonist erst zwölf Jahre alt ist 🌸 erinnert mich etwas an Harry Potter mit der Schule für Zauberei 🪄 der Schreibstil ist flüssig zu lesen und das Buch ist nicht besonders dick hat lediglich 330 Seiten. Dafür ist es aber gut beschrieben wenn auch einige Szenen sehr „schnell“ beschrieben sind und einige Zeitsprünge enthalten sind. ⚠️ Achtung Spoiler ⚠️ Calling der Protagonist ist 12 und hat leider ein kaputtes Bein, heißt er kann nicht richtig laufen und hat oft schmerzen darin. Er wird immer deswegen von den anderen Kindern gehänselt. Calls Vater ist Magier aber seit Calls Mutter gestorben ist, hasst er alles was mit der Magie und damit mit dem magisterium zu tun hat. Er will Call von den Magiern fern halten doch bei der Auswahl (ob jemand ein Magier ist) wird call ausgesucht und muss ausgebildet werden. Während der Ausbildung findet er zum Glück 🍀 Freunde mit denen er durch alle möglichen Gefahren und Abenteuer geht. Es wird im vom letzten krieg erzählt und das da das „Chaos“ fast gewonnen hat. Das Chaos ist „böse“ und besetzt Tiere und manchmal auch Menschen um diese gefügig zu machen. Diese sind dann willenlos und tun alles was ihr Herr verlangt. Am Ende kommt raus das Call eigentlich nicht call ist, denn als Baby wurde die Seele des echten Call aus seinem Körper vertrieben und der getötet Feind (der der das Chaos beherrscht) hat sich eingenistet und ist jetzt Call! Doch dieser weiß es selbst nicht 🙈 Call beschließt zwar nie böse zu werden, doch kann er dies halten?
3,5 ⭐
Das Buch ist für mich ein Reread und hat mir wieder Spaß gemacht. Es hat schon die ein oder andere parallele zu Harry Potter, aber die Geschichte bringt auch eigene Ideen dazu, sodass ich das verschmerzen kann. Ich hätte gerne noch etwas mehr Tiefe in den Charakteren gehabt. Die Entwicklung der Freundschaft der 3 hat mir dagegen richtig gut gefallen. Alles in allem ein durchaus gutes, magisches Abenteuerbuch. 🙃
Zusammen mit meinen Kindern(5,8,10) gelesen Alle drei mochten das Buch sehr gerne
Auch wenn es natürlich zunächst schon an eine sehr bekannte Reihe über einen Zauberer erinnert, geht dieses Buch so viel tolle neue Wege und ich persönlich mag es sogar lieber vom Schreibstil und der Idee her, alle Kinder konnten im gut folgen und hatten beim vorlesen viel Spaß! Auch ich und mein Mann freuen uns schon jetzt auf Band 2
Ich fand das Buch als Einstieg in die Reihe ganz okay. Es ließ viele Fragen offen, wieso Alastair ihn mit Miri abwirft z.B. das fesselt einen noch etwas um die weiteres Teile lesen zu wollen. Aber im großen und ganzen hat sich das Buch bei mir sehr lange gezogen bis ich es wirklich durch hatte. Die Motivation das Buch wieder in die Hand zu nehmen, nachdem man einmal aufgehört hat, hat immer etwas gefehlt. Bisschen was für nebenbei und um in die Geschichte einzusteigen :)
Als re-read sogar noch besser :)
Anfangs fand ich es nicht sonderlich spannend, wurde aber nach einem Drittel besser. Einige Ähnlichkeiten mit Harry Potter, aber hat mich nicht gestört. Elementarmagie, Zaubererschule, magische Wesen und Freundschaft. Repräsentation: körperliche Beeinträchtigung
Leider besitzt dieses Buch sehr viel ungenutztes Potenzial. Es scheint so, als hätten die Autorinnen keine grosse Lust gehabt, sich besser mit der Welt auseinanderzusetzen. Für mich war das Buch, bis auf wenige Ausnahmen, eigentlich ein absoluter Flop. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit meinen 28 Jahren überhaupt nicht in die Zielgruppe hineinpasse. Obwohl mich die Geschichte, zum Ende hin, tatsächlich positiv überraschen konnte, würde ich dieses Buch nur jüngeren Lesern empfehlen.
Bei der Aufmachung des Buches, hat der Verlag hervorragende Arbeit geleistet. Das Buch besticht durch das tolle Cover – obwohl ich mich Frage, was das Schloss dort zu suchen hat – dem einzigartigen kupferfarbenen Glitzerschnitt und dem Ambigramm (Titel ist auch auf dem Kopf lesbar). Tatsächlich habe ich mir die Bände der Magisterium-Reihe nur aufgrund der Buchgestaltung geholt – leider… Beginnen wir zuerst bei den viel erwähnten Parallelen zu Harry Potter und davon gibt es so einige: Beide waren Aussenseiter, bis sie an der Zauberschule aufgenommen wurden Beide haben einen Jungen und ein Mädchen zu besten Freunden Beide sind von einem Angriff gezeichnet Beide haben eine dunkle Prophezeiung Es gibt einen billigen Draco Malfoy-Verschnitt Es gibt einen Snape/Dumbledore-Charakter Usw. Weiteres möchte ich, aufgrund der Spoilergefahr, erstmal nicht nennen. Ich muss gestehen, dass das Buch bei mir einen faden Beigeschmack hinterliess. Es fühlt sich so an, als wäre es ein billiger Abklatsch von Harry Potter, mit ein paar wenigen eigenen Ideen, gepaart mit dem verzweifelten Versuch gewisse Dinge so zu verändern, dass es nicht sofort auffällt, wodurch es aber noch mehr auffällt. Ich hoffe man versteht, in etwa, was ich meine. Den Charakteren an sich fehlt es an jeglicher Tiefe. Jeder hat zwar sein eigenes Päckchen/Schicksal zu stemmen aber im Grunde bleiben sie trotzdem flach und eindimensional. Der einzige Charakter, welcher mich sofort für sich gewinnen konnte, war Aaron – Calls bester Freund. Hauptprotagonist Call ist manchmal ein echter Jammerlappen. Gefühlt auf jeder Seite wird erwähnt, wie einschränkend und schmerzhaft sein lahmes Bein ist. Hier kommt das berühmte «Weniger ist mehr» zum Zug, weil es dann doch auf Dauer mühsam war. Das Verhalten einiger Charaktere ist manchmal nicht wirklich stimmig. Nehmen wir als kleines Beispiel Calls Vater, welcher das Magisterium abgrundtief hasst und nicht möchte, dass sein Sohn zum Magier ausgebildet wird. Warum bringt er Call dann trotzdem zum Eignungstest? Apropos Eignungstest… Bis auf den letzten Test, wirken die anderen Tests völlig lieblos und fast schon wie ein Witz. Meiner Meinung nach, hätte daraus mehr Potenzial geschöpft werden können, selbst wenn es den ein oder anderen lustigen Moment gegeben hat. Die Idee, dass das Magisterium unter der Erde liegt, finde ich sehr spannend und ansprechend. Leider fehlte es mir an einer gelungenen Umsetzung. Vor meinem Inneren Auge, entstand einfach kein richtiges Bild und das Magisterium blieb für mich, schlicht und einfach, eine Höhle. Einzig die Beschreibung des Labyrinths fand ich grossartig, da kam richtig Atmosphäre auf, ansonsten fehlte diese gänzlich. Das Magiesystem, mit dem man sich den Elementen bedient, und auch die Wesen, wie Chaosbesessene und Elementarier, fand ich hingegen grosse Klasse. Leider hat man auch hier, viel zu wenig mitbekommen. Genauso wie den Charakteren, fehlte es auch der Geschichte an Tiefgang und Spannung. Die Spannung wird einzig und allein durch das Geheimnis um Call aufrechterhalten. Ansonsten dümpelt die Geschichte so vor sich hin. Anstatt weiteren spannenden Gegebenheiten, folgt man einem langweiligen Unterricht bei Master Rufus, während die anderen Unterrichtseinheiten kaum erwähnt werden. Auch von den erwähnten Prüfungen ist, bis auf zwei Ausnahmen, nichts zu lesen. Erst kurz vor Ende, kommt so richtig spannend auf und ich muss sagen, dass mich das Ende tatsächlich noch positiv überraschen konnte. Es ist auch der Grund, weshalb ich dem zweiten Band eine Chance geben werde. Ich möchte tatsächlich wissen, wie es nun weitergeht.
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Callum hat es nicht leicht: Er hat ein lahmes Bein, zu viel Grips, ein loses Mundwerk und ist dazu auch noch erst 12 Jahre alt. Und außerdem ein angehender Zauberlehrling. Im Magisterium von Master Rufus soll er die Geheimnisse der Magie erkunden. Doch weder die Schule noch der Meister wirken besonders vertrauenerweckend. Und Callum soll Recht behalten: Das erste Schuljahr entwickelt sich zu einer echten Herausforderung. Gut dass der junge Magier neue Freunde findet, die ihm bei seinen unheimlichen Abenteuern beistehen ... Ein wirklich gutes Buch nur bin ich in meiner Alter wohl nicht mehr so ganz die Zielgruppe für die Buchreihe und so ist es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch.

Diese Reihe ist schon ewig auf meiner Wuli und nun hab ich sie mir als Hörbuch angehört. Ich muss sagen es war eine gute Geschichte in die man leicht einsteigen und verfolgen kann , da die Handlung nicht zu komplex ist. Es geht um einen Jungen der lernen muss mit Magie umzugehen, dabei Freunde kennenlernt und Stück für Stück seine Vergangenheit erfährt. Eine gewisse Art von Spannung wird im gesamten Buch gehalten und ab und an musst ich schmunzeln. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Kann ich empfehlen 👌
Was für ein tolles Fantasy Buch!
Eigentlich hatte ich das Buch für meinen Sohn bestellt und wollte nur mal kurz reinschnuppern. Doch ehe ich mich versah war ich schon am Ende angelangt. Dieses Buch habe ich innerhalb weniger Stunden gelesen und durfte so tief abtauchen. Abtauchen in einer Welt voller Magie, Abenteuer und Fantasie. In dem Buch spielt Callum Hunt die Hauptrolle. Der 12 jährige ist ein Außenseiter denn seit seiner Geburt hat er ein lahmes Bein, woran er schon oft operiert worden ist. Zudem hat er ein loses Mundwerk und hat immer und überall die Gabe schnell aufzufallen. Er ist bei seinem Vater aufgewachsen von dem er auch gelernt hat, dass er alles was mit Magie und Zauberrei zu tun hat, weit von sich fern halten soll, weil es nicht gut tut. Als er dann auch noch eine Aufnahmeprüfung für das Magisterium halten soll und trotz seines Versagens angenommen wird, ahnt er noch nicht, was ihn erwartet. … Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Am Anfang dachte ich noch, dass es doch einige Parallelen zu HP enthält, so wurde ich dann doch positiv überrascht, da es dann Entwickungen gab, die ich so nicht kommen sehen habe und die das ein und andere Mal auch bei mir für eine echte Überraschung gesorgt hatte. Call ist sehr sympathische gezeichnet worden, so dass er sofort greifbar wurde und vor Augen erstand. Das Herz am rechten Fleck hat er schon viel Kummer in jungen Jahren erleben müssen, welches ihn geprägt hat und dennoch gleichzeitig viel Kraft und Tiefe gegeben hat. Und auch alle weiteren Charaktere wurden so bunt gezeichnet, dass ein bunter und spannender Film vor Augen erschien. Das Ende hat mich ein wenig verwirrt, denn mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet und die Spannung wie es wohl weitergeht steigt in unermessliche. Auch mein Sohn ist mega begeistert von dem Buch, welches nicht nur innerlich ein absolutes Highlight ist, sondern auch äußerlich uns sehr überzeugt hat. Ein ganz großartiges Cover mit einem superschicken Buchschnitt. Fazit: Eine Geschichte voller Magie und Fantasy vermischt mit ganz viel Spannung, die keine Wünsche offen lässt. 5 Sterne

macht Lust auf mehr
Zuerst hat mich die Geschichte zu sehr an eine gewollt andere Version von Harry Potter erinnert. Ganz gut geschrieben, nette Ideen, ich habs im Kopf aber immer verglichen. Im letzten Drittel konnte ich endlich anfangen mich davon zu lösen. Der Schluss war super spannend und für mich echt überraschend, was mich quasi dazu zwingt den Folgeband zu lesen. Ich erhoffe mir, dass Magisterium mit jedem Band besser wird.
Dass in Call etwas Magisches steckt, das weiss er schon immer. Genauso lange weiss er aber auch, dass er diese Magie nicht ins Magisterium - eine Schule für Magier - lassen sollte, denn dort ist es gefährlich. Das sagt zumindest sein Vater... Diese Geschichte erinnert schon an einen uns bekannten Zauberer mit der Narbe auf der Stirn und ich muss zugeben, dass es mir schwer viel keine Vergleiche zu stellen. Trotzdem hat die Welt mich so sehr interessiert, dass ich weiter lesen musste. Calls Werdegang ist spannend, voller neuer Freundschaften und natürlich einiger Gefahren. Vor allem die Twists am Ende fand ich super! Wer trotz der Ähnlichkeit Lust hat in eine andere Zauberwelt zu reisen wird es auf jeden Fall nicht bereuen. Und vor allem ist es eine super Alternative, bei der man viel besser sein Geld lassen sollte ;)
Fantastisches Urban Fantasy zum Abtauchen mit unvorhergesehenen Wendungen!✨
Vor einigen Jahren habe ich die Hörbücher gehört, kann mich aber an kaum etwas erinnern. Nun wieder in diese fantastische Welt abzutauchen war abenteuerlich und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dass die Charaktere so jung sind, habe ich dabei erfolgreich verdrängt.😅 Tatsächlich war mir auch jetzt erst aufgefallen, dass die Reihe von meinen liebsten Fantasy Autorinnen stammt.🤭 Callum, unser Protagonist, wird oft unterschätzt und von anderen aufgrund seines Äußeren gehänselt. In der menschlichen Welt ist er allein und uninteressant. Und dennoch versagt ihm nie seine unschlagbare Ironie und vorlaute Art, die mich hin und wieder zum Lachen gebracht hat. Als er in das Alter kommt, die Magierprüfung zu absolvieren, gelangt er in Panik, denn von seinem Vater weiß er, wie gefährlich Magier sind und will auf gar keinen Fall auf diese Schule gehen. Dort einmal angekommen, wirkt vieles weniger unheimlich, als sein Vater es ihm eingetrichtert hat. Was steckt dahinter? Callum weiß nicht, wo er hingehört und die Schule wirkt gar nicht so schlecht… außerdem sind da noch Aaron und Tamara. Sie sind Mitschüler und Mitbewohner, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten hinsichtlich Charakter und Herkunft, was das Trio so einzigartig macht und sie jeweils das Leben des anderen bereichern. Sie lernen, was wahre Freundschaft ist. Vielleicht denkt ihr bei einem Trio und einer magischen Schule an einen Abklatsch von Harry Potter, aber glaubt mir es ist eine ganz selbstständige, zauberhafte Geschichte, die sich zu lesen lohnt. Das Setting der Akademie ist atemberaubend beschrieben und das Konzept der Magie sowie der Welt leicht aufgebaut und zu verstehen, in seinem ganzen jedoch komplex. Die Charaktere erfahren nicht nur mehr über sich selbst, sondern auch die Folgen von Magie, ihre Elemente, den Feind und ihre eigene Geschichte. Es ist stets mysteriös und rätselhaft. Nicht nur, dass Call sich in einer magischen Welt zurechtfinden muss, es lauert eine dunkle Wolke alter Zeiten über den Magiern. Ein alter Krieg mit einem unbesiegten Feind. Verzweifelt sucht die Institution nach einem Lehrling, der stark genug ist, sie in einen zweiten, letzten Krieg zu führen. Die Plots sind gut durchdacht und erschaffen echte Wow-Momente, die zum Staunen bringen. Was geschieht außerhalb der Schule, wie stark ist der Feind und kann Callum sich zwischen den Wünschen seines Vaters und seinem Gefallen an der Schule für eine Seite entscheiden? Die dritte Perspektive trägt hervorragend zu dieser Atmosphäre bei und ist hier wirklich passend. Außerdem erhält man ausreichend Einblick in die Gedanken von Call und Co. Weiterhin war es erfrischend, mal wieder ein Buch zu lesen, in dem das einzige Drama in der Spannung und den Geheimnissen besteht und nicht in der Misskommunikation von Charakteren oder ähnlichem. Das Ende war großartig und stimmt mich vorfreudig auf Band 2. Eine wirklich spannende Abenteuergeschichte von drei Freunden, die ich Urban Fantasy Liebhabern ans Herz legen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️,5
Tolles Buch von Cassandra Clare und Holly Black 🖤
Eine tolle Zusammenarbeit von Cassandra Clare und Holly Black über den jungen Callum, genannt Call, der auf der Schule, welche "Magysterium" heißt, viele Abenteuer erlebt. Den Vergleich zu Harry Potter kann ich so irgendwie nicht sehen, da es sich um andere Magien handelt, aber die Geschichte ist trotzdem sehr schön. Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, in die Geschichte einzutauchen, aber gerade so aber Hälfte wurde es immer besser und am Ende freue ich mich nun auf den 2. Teil =)

-Magisterium, der Weg ins Labyrinth- ~~~ Feuer will brennen, Wasser will fließen, Luft will schweben, Erde will verbinden, Chaos will verschlingen. ~~~ Callum Hunt hasste Magie - er hasste einfach alles an ihr. Drei Regeln hatte ihm sein Vater immer wieder eingeschärft: ☆ Traue nie einem Magier. ☆ Bestehe nie eine magische Prüfung. ☆ Betrete unter keinen Umständen das Magisterium. Call würde sie alle brechen... ~~~ Für Callum soll es ins Magisterium gehen. Sein Vater, ist dagegen, ebenso Callum. Doch kann er sich dagegen nicht wehren. Call nimmt sich vor, mit allen Mitteln raus zu fliegen, doch lernt er eine ganz andere Seite kennen. ~~~ Durch Zufall, habe ich in das Buch rein gelesen, bei Kindle Unlimited, nach wenigen Seiten ist mir klar gewesen, ich brauch das eBook, als Buch und habe mir gleich die ganze Reihe gekauft. Ich liebe es in diesen Büchern zu lesen und in diese magische Welt einzutauchen. ~~~

Es ist erschreckend gut😱🤩🎉 Ich liebe die Handlung und den schreib Stil. Es ist super einfach zu lesen und zu verstehen. Es ist eine meiner liebsten Reihen geworden und die Geschichte hat mich einfach verzaubert, besonders weil ich mich sehr für Fantasy Bücher interessiere.
!!Achtung Spoiler Warnung!! Es geht um den jungen Callum der mit seinem Vater alleine lebt, weil seine Mutter ihm Zauberer Krieg gestorben ist. In seiner vorherigen Schule wurde er von gemeinen Mitschülern gemobbt wo er unbewusst eine seiner Zauberer Fähigkeiten benutzte. Er bekommt einen Brief von einer Magie Schule was nicht im Brief steht und was er noch nicht weis. In der Schule findet er Freunde mit denen er ein Par Abenteuer erlebt.
Ehrlich gesagt habe ich von dieser Reihe mehr erwartet, weshalb ich auch zum ersten Band der Reihe gegriffen habe. Die Grundidee ist schon gelungen, aber an der Umsetzung ist es dann doch gescheitert. Für mich hat die Geschichte zu viele Parallelen zu Harry Potter, aber für jemanden der Harry Potter niemals gelesen, gehört oder gesehen hat, ist dies bestimmt eine ganz tolle Fantasy-Geschichte. Es ist ja auch vollkommen in Ordnung, wenn sich Bücher ähneln.....das kann nun mal passieren bei so vielen grandiosen Autor*innen, aber wenn ich beim lesen eher das Gefühl habe das ich Harry und seine Freunde begleite anstatt Callum dann ist das schon to much. Während der gesamten Geschichte gab es dann doch noch die ein oder andere Wendung mit der ich absolut nicht gerechnet habe. Die haben mir ganz gut gefallen,aber leider wurde auch ich wie viele andere nicht wirklich mit dem Protagonisten warm. Durch seine Art wie er mit anderen Leuten und auch seinen Freunden umgeht mehr als nur unsympatisch. Ich denke das ich der Reihe dennoch eine weitere Chance geben werde einfach um zu schauen ob Callum sich mit den Jahren zu einem besseren Charakter entwickelt und wie es um die Parallelen zu Harry Potter steht. Bleiben diese bestehen oder werden mit der Zeit weniger? Optisch ist das Buch auf jeden Fall ein Hingucker und auch die Gestaltung des Titels, den man tatsächlich auch auf dem Kopf lesen könnte gefallen mir sehr gut. Genauso wie der Schreibstil der Autorin, der einen einfach nur durch die Seiten fliegen lässt, weil dieser sehr leicht zu lesen und zu verstehen ist. Oder auch wie in meinem Fall das man ziemlich schnell das Hörbuch durch hat, wobei ich sowieso nur ungekürzte Hörbücher höre und das keinen Unterschied macht ob man selbst liest oder hört. Wie ich oben schon sagte werde ich der Reihe, wie auch der Autorin eine weitere Chance geben und vielleicht kann sie mich dann doch noch überzeugen. Und wenn du noch keinerlei Verbindung zu Harry Potter hats, kann ich dir diese Reihe definitiv ans Herz legen.
Ein toller Auftakt der ,,Magisterium“ Reihe, der mich überrascht hat, da er ganz anders war als ich es erwartet hatte und gerade das war klasse. Es gab kleine Parallelen zu Harry Potter und trotzdem war es eine ganz eigene Geschichte. Eine Geschichte über den Jungen Callum, der ein steifes Bein hatte und nur noch seinen Vater. Der durch dessen Geschichten und den Verlust der Frau und Mutter Magie und Magier für böse hielt und Angst verspürte. Bis er damit in Berührung kam und sich dadurch eine ganz neue Welt für ihn öffnete. Diese war einzigartig in der Idee und der Atmosphäre und hat mich fasziniert. Da waren die Magie der Elemente und Chaosmagie, Geschichten über Kriege und den Feind des Todes. Da waren Makaris und Elementarier, Verschlungene und Chaosbesessene. Und da waren das Magisterium unter der Erde, eine Schule für Magie und die Eiserne Prüfung. Da waren die fünf magischen Gesetze und die fünf Schuljahre, der Unterricht und das Wissen über die magische Welt. Und wie Calls Vater sagte: ,,Je mehr du über die magische Welt erfährst, umso mehr wirst du hineingezogen - in alte Konflikte und bedrohliche Versuchungen.“ Und genauso ging es Call und auch mir als Leser, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Atmosphäre war einzigartig mit den Höhlenlabyrinth und Tunneln, einem unterirdischen Fluss und Booten, einer Bibliothek und einer Säulenhalle. Da waren Flechten als Speisen und Kristalle als Getränke, ein Tornadotelefon und ein Filmemacher. Es gab Armbänder aus Metall für das jeweilige Schuljahr und Steine für besondere Leistungen sowie Pforten am Ende des Schuljahres. Und dieses erste Schuljahr war voller Überraschungen. Da waren Missionen, Kämpfe und Verletzungen, belauschte Gespräche und ein geheimnisvoller Brief sowie eine Prophezeiung. Da waren Master Rufus als Lehrer und Aaron und Tamara als Lehrlinge, ein Waran und ein Wolf als Haustiere. Drei tolle Charaktere die ich ins Herz geschlossen habe, ihr Miteinander, der Zusammenhalt und das Heldentum. Es ging um Magie und wahre Freundschaft und darum, auf beides nicht zu verzichten. Und am Ende ging es um eine Entführung, eine Enthüllung und eine Entscheidung und alles drei hat mich fassungslos gemacht und überrascht, ich habe nichts davon kommen sehen.
Also ein wenig bin ich enttäuscht, weil ich so oft gehört habe, dass dieses Buch „Harry-Potter-Vibes“ verströmt und ich diese nicht gefunden habe. Trotzdem war es gut geschrieben. Ein Riesenfragezeichen habe ich aber noch immer im Kopf, was hoffentlich in den Folgebänden aufgelöst wird.
Etwas langatmig aber ganz ok. Freue mich auf Band 2
Schönes Buch über Magie und Freundschaft mit spannenden Wendungen. Das Ende lädt auf jeden Fall direkt zum Weiterlesen ein.
Eine neue Zauberwelt
Etwas erinnert es einen an Harry Potter, nur konnt ich mich lange Zeit nicht entscheiden, ob die Reihe kindlicher oder düsterer wirkte. Es ist eine sehr leichte Geschichte, die bei mir und meinen Freunden ab und zu für Lacher und viel Gesprächsstoff gesorgt hat, als Titel wie "Feind des Todes vergeben" wurde. Dennoch hat es auch einige düstere Anteile, die das Ganze etwas ausgleichen. Eine süße Serie für alle die einfach nochmal ein wenig in einer kurzen Geschichte über eine Zauberwelt, wie in ihrer Kindheit schwelgen wollen.
Endlich ein Buch über Magie, das mich in seinen Bann gezogen hat. Eine schöne Storyline und spannende Twists. Die Welt ist toll beschrieben und ich habe keine andere Wahl als Band 2 zu lesen.
Am Anfang hat dieses Buch mir Harry Potter vibes gegeben. Die Geschichte an sich ist jedoch komplett anders. So viele Plott Twist. Dieses Buch ist unglaublich gut und hat definitiv mehr als 5 Sterne verdient. Ein absolutes Highlight
Der Vater des 12 jährigen Callum hat mit der Magie und besonders mit dem Magisterium, der Schule für Magier, abgeschlossen. Alister Hunt hasst einfach alles, was mit Magie zu tun hat! Somit wächst Callum in dem Glauben auf, dass es nichts Schrecklicheres gibt als die Magie. Schließlich kommt der Tag an dem Call zu einer Zulassungsprüfung ins Magisterium bestellt wird, obwohl er angestrengt versucht durchzufallen, gelingt ihm dies nicht. Für Call bricht eine Welt zusammen, doch ist Magie wirklich so schlecht? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Fazit: Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und im Gegensatz zu den meisten anderen, habe ich Call sofort ins Herz geschlossen, denn ich konnte sein Misstrauen verstehen. Auch wenn manche Reaktionen ein wenig überzogen waren, machten diese seine Unsicherheit deutlich. Den Charakter „Aaron“ mochte ich auch direkt, wohingegen ich mit Tamara so meine Schwierigkeiten hatte. Harry Potter vs. Magisterium: Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten: Eine Zauberschule, drei Freunde, bestehend aus zwei Jungen und einem Mädchen, jedes Buch endet nach einem Schuljahr, sowie ein Lehrer, der irgendwie an Dumbledore erinnert. Jedoch muss ich sagen, dass mich dies überhaupt nicht gestört hat, denn das Magisterium ist völlig anders als Hogwarts und die Geschichte geht in eine ganz andere Richtung, auch mit dem Schluss hätte ich niemals gerechnet… Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil! Das Buch erhält 4 Sterne von mir. Der Schluss kam einfach zu plötzlich. Ich hätte es mir ausführlicher gewünscht, denn während Anfangs jedes Detail beschrieben wurde, fehlen mir am Ende einige Erklärungen.
ich hatte mal wieder so bock auf ein fantasy buch! es hat mir tatsächlich mega harry potter vibes gegeben und ich habs geliebt! ich mochte die protas soo gern und hab echt richtig mütterliche gefühle für call. was ich schon schockierend fand, war das alter der protas, weil sie in meinen augen deutlich älter als 12 wirken. es war eine leichte einführung in die welt, hatte aber manchmal ein paar stellen, die nicht so spannend waren. am ende gab es einen plottwist, den ich nicht habe kommen sehen 😳 bin gespannt auf den zweiten teil!
Ganz nett
Ich fand das Buch war ein sehr toller Auftakt der Reihe. Natürlich muss man am Anfang erstmal in die Geschichte reinkommen und die Charaktere kennenlernen aber ich fand den Verlauf der Geschichte wirklich gut. Meiner Meinung nach hat man es den Protagonisten an den meisten Stellen auch nicht angemerkt das diese noch jünger sind und zum Ende ist vieles passiert womit ich nicht gerechnet habe. Ich verstehe warum viele es mit Harry Potter vergleichen aber die Story an sich ist wirklich toll und finde auch nicht das es durch gewisse Parallelen langweilig ist

Folgt
Super tolles Buch über Magie und Freundschaft. Manche „Szenen“ im Buch haben mich ein bisschen an Harry Potter erinnert. Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen, nach jedem Kapitel musste ich wissen wie es weiter geht mit Cal und seinen Freunden. Ich musste mich echt bremsen 🙈Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht !!
Schöner Auftakt ☺️✨
Ich war anfangs etwas skeptisch, ob mir dieses Jugendbuch noch gefallen wird. Aber es hatte mich direkt auf den ersten Seiten abgeholt ☺️ Der Anfang gab mir viele Parallelen zu HP, dann bekam die Geschichte aber doch recht schnell ihren eigenen Charme ☺️🩶 Leider war mir der Hauptcharakter etwas unsympathisch, weshalb ich auch noch nicht so recht weiß, ob ich die Reihe weiterlesen werde 📖🛋️✨
Es erinnert wirklich fern an Harry Potter, aber meiner Meinung nach deutlich düster ! Mir hat es gut gefallen und ich werde weiterlesen😌
Schöner Einstieg in die Magisterium-Reihe
Willkommen im Magisterium- Der unterirdischen Schule für Zauberei 🧙♂️ Wir begleiten Callum Hunt in seinem ersten Jahr an einer Schule, die er nie besuchen wollte. Einem Jahr voller Abenteuer, Überraschungen und Selbsterkenntnis. Zwischen Freundschaft und Lügen. Ich bin ohne große Erwartungen an diese Reihe gegangen und habe Band 1 an einem Nachmittag verschlungen. Mal schauen ob die Folgebände das Niveau halten können.
Callum Hunt, gestraft mit einem lahmen Bein und einem Vater der etwas kauzig erscheint. Allistair Hunt will seinen Sohn nur beschützen und warnt ihn vor der Magie. Traue keinem Magier und betrete niemals das Magisterium sind seine Leitsprüche. Doch als Callum zwölf Jahre alt wird erhält er eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Magierschule. Trotz aller Anstrengungen die Aufnahmeprüfung nicht zu bestehen, wird er von Master Rufus als Lehrling ausgewählt und gemeinsam mit Tamara und Aaron macht er sich auf den Weg ins Magisterium. Dort ist er, wie es zu erwarten ist, den Spott einiger Schüler ausgesetzt. Callum möchte so schnell es geht wieder nach Hause und versucht sämtliche Regeln zu brechen um der Schule verwiesen zu werden. Jedoch erfährt er auch Freundschaft im Magisterium und findet Gefallen an den, zu Beginn recht langweiligen, Herausforderungen die Master Rufus ihnen stellt. Tröpfchenweise erhält er auch immer mehr Informationen über seine Mutter, die verstorben ist als er noch ein Baby war. Es kommt natürlich zu einem Showdown wo die Freundschaft und der Zusammenhalt unserer drei Protagonisten zum Tragen kommt. Die Umgebung und die Charaktere wurden von Cassandra Clare und Holly Black sehr schön ausgearbeitet. Callum jammert zu Beginn doch recht viel rum macht es aber wett mit seiner etwas sarkastischen und ironischen Art. Viele Parallele zu Harry Potter werden beschrieben und ja, auch ich habe mich oftmals an Harry Potter erinnern müssen. Angefangen mit unserem Trio die ja sehr an Harry, Hermine und Ron. Auch die anderen Magierschüler erinnern zu Beginn an die Harry Potter Geschichte. Jedoch verflüchtigt sich dieser Eindruck im Laufe des ersten Teil. Ganz extrem haben mich die Krankenstationszenen an Harry Potter erinnert. Ich habe fast Dumbledore in der Tür stehen gesehen. Auch der Showdown hat mich irgendwie an die heulende Hütte erinnert. Fazit: Ein schönes Buch! Ich habe es als Hörbuch gehört und es ist zauberhaft gelesen von Oliver Rohrbeck. Schöne, leichte Geschichte die man wunderbar zwischendurch hören/lesen kann. Harry Potter habe ich vor zehn Jahren gelesen und auch alle Filme geschaut. Die Parallelen stören mich überhaupt nicht, da die Geschichte doch aller Gemeinsamkeiten anders ist.
diese Woche kommt die review....
Es hat mich nie so richtig mitgerissen, es bahnte sich immer an spannend zu werden aber es hat die den Punkt überschritten.
Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen und es gab auch die ein oder andere Wendungen mit der ich nicht gerechnet hätte. Trotzdem habe ich immer noch das gefühl, dass ich nichts über das Magisterium weiß. Ich hätte es besser gefunden ein bisschen mehr über die Schule zu erfahren und lieber andere Sachen ein bisschen zu kürzen. Eine Sache wurde nämlich sehr in die Länge gezogen. Trotzdem möchte ich gerne wissen wie es weitergeht und werde mir irgendwann die anderen Teile auch zuliegen. Vielleicht erfährt man ja da mehr über die Zauberschule. 3,5 von 5 Buchratten
Mein Fazit ist ganz klar zu diesem Buch: Einfach Zauberhaft !!! Ich habe dieses Buch anfangs nur nach seinem Äußeren beurteilt, denn seien wir ehrlich das Ambigramm auf dem Cover und der bronzene Buchschnitt sind für eine Frau genug BlingBling um sie anzulocken. Von der Story selbst, hatte ich keine Vorstellung anhand der Beschreibung. Ich wusste für mich nur, dass es genau meine Welt ist Das Buch hat mich vom ersten Augenblick, von der ersten Seite gefangen genommen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe jede freie Minute genutzt um weiter darin zu lesen. Zeitweise musste man natürlich an Harry Potter denken, was denke ich nicht schwierig ist. Denn sobald man das Wort Zauberschule erwähnt, denkt jeder an Harry Potter. Es hat Parallelen, wie drei Freunde, bestehend aus zwei Jungs und einem Mädchen, die erst zusammen wachsen und dann Abenteuer bestehen. Auch existiert eine Zauberschule aber doch ganz anders als Hogvarts. In diesem Buch geht es um eine ganz eigene Welt und Vergleiche anzustellen, denke ich, trübt das Lesevergnügen. Die Story ist für mich schlüssig erklärt und es gibt eine bildliche Sprache, die die Bilder im Kopf nur so sprießen lässt. Immer wieder kleine Geheimnisse und Wendungen in der Handlung machen es spannend und regen zum nachdenken an. Ich habe regelrecht mit Call, Aaron und Tamara mitgefiebert und bin richtig traurig, jetzt nicht den zweiten Band zur Hand zu haben. Ein Zauberhaftes Lesevergnügen für jung und alt mit Suchtfaktor.
Ich habe mich so über diese Neuauflage gefreut! Schon als Kind habe ich Magisterium super gern gelesen und es hat absolut nichts von seinem Charme verloren. Es war spannend und fesselnd und voller Magie - ich liebe es!
Expecto Patronum! Ach ne, das war was anderes…
Wie es der Klappentext bereits vermutet, lässt hat Magisterium sehr viele Parallelen zu Harry Potter, vor allem auch im grundlegenden Aufbau. Ein dunkelhaariger Junge ohne Freunde kommt an eine magische Schule, welche sich auch in gewisser Weise in Häuser organisiert. Hier freundet er sich mit einem Jungen und einem Mädchen an und erlebt ein Abenteuer nach dem Nächsten. Autoritäre Lehrer, welche man nicht ganz versteht, aber im Grunde ihres Herzens liebevoll sind. Und Callum, welcher zwischendrin auf der Krankenstation landet und als er aufwacht von seinen Freunden mit vielen Süßigkeiten überrascht wird. Die Figuren sind alle eher flach gehalten und unsympathisch. Vor Callum mit dem ganzen Geschimpfe und der Nörgelei wird schnell anstrengend. Auch der Schreibstil ist, bei den Autorinnen eher ungewöhnlich, sehr einfach und nicht lebendig wie gewohnt. Es ist letztendlich ein locker leichter Jugendroman mit viel Potential und noch einem guten Stück Luft nach oben.
Callum Hunt, ein Außenseiter mit einem lahmen Bein, wird in die mysteriöse Welt des Magisteriums hineingezogen, einer Schule für Magie. Dort kämpft er mit den Herausforderungen des Internatslebens, während er gleichzeitig seine magischen Fähigkeiten entdeckt und den Machenschaften seiner Lehrer auf die Spur kommt. **Hauptcharakter** Callum ist ein sympathischer Protagonist, der mit seinen Unsicherheiten und seinem Mut zu kämpfen hat. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist glaubwürdig und nachvollziehbar. **Kritik** Die ersten 150 Seiten des Buches sind leider etwas langatmig und sehr vorhersehbar. Es werden viele Charaktere gleichzeitig eingeführt, was die Geschichte unübersichtlich macht. Zudem sind die Lehrer voll sus. Voellamem, wenn man bedenkt, wie jung die Schüler eigentlich sind. **Lob** Nach Seite 150 nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird deutlich spannender. Die Handlung wird unvorhersehbarer und es kommt zu einigen Überraschungen. Das Ende ist fesselnd und lässt Raum für Spekulationen. (Mithilfe KI generiert)

Die Geschichte hat Ähnlichkeiten mit Harry Potter. Das Magisterium ähnelt Hogwarts und trotzdem hat es viel neues. Eine gute Idee, die super umgesetzt wurde. Gefallen hat mir vor allem inhaltlich, dass der Unterricht der Lehrlinge viel beschrieben wurde, wodurch der Einblick in diese Welt sehr groß war. Generell die Ideen mit den Elementariern war gut genauso wie die mit dem Feind des Todes. Der Anfang war aufregend und voller Fragezeichen, weil der Leser genauso wenig Ahnung von der Welt hatte wie Call. Später wurde es etwas ruhiger, weil weniger Spannungsgeladenes passiert ist. Doch es zogen sich Fragen von Beginn bis zum Ende wie ein roter Faden und am Ende stieg dann die Spannung. Die Figuren passten wunderbar zur Geschichte, waren gut durchdacht und geschrieben. An manchen Stellen fehlte mir irgendwie der Inhalt. Wochenlang gab es nur eine Aufgabe von Master Rufus für Call, Tamara und Aaron, wodurch es zwischendurch auch wieder etwas langweilig war. Und Calls trotziges Verhalten war manchmal etwas zu viel
Ich würde gerne das Buch in in zwei Teilen bewerten. Die erste Hälfte hatte mich nur sehr schwer überzeuget das ich sogar am überlegen war es abzubrechen 🙁 Mich hat die Story erst nicht packen können und ich habe mich auch mit den Charakteren schwer getan. Aber dann kam die zweite Hälfte und ich bin sehr froh das Buch weiter gelesen zu haben ❤️. Die Story wurde spannend und die Charaktere sympathisch. Es hat zum Schluss so viel Spaß gemacht dieser Geschichte zu folgen das ich mich auf die nächsten Bände sehr freue 📚 Trotz schwerem Start bekommt Magisterium 4/5⭐️
Okay... unabstreitbar gibt es hier Harry Potter Ähnlichkeiten, was mit einer verborgenen magischen Schule irgendwie unvermeidbar ist, aber auch besser zu lösen gewesen wäre? Da gibt es das obligatorische Dreiergespann aus Freunden und die verschiedenen Mitschüler der Kategorien: der Wiedersache, der Arme dem immer alles passiert und das Loveinterest dazu. Natürlich einen bösen, eheamligen Schüler, der Schule. Und naja. Ich hatte ein bisschen etwas anderes erwartet. Aber: das Buch hat eine unheimlich schöne Edition (weswegen es auch hauptsächlich den Weg in mein Bücherregal gefunden hat) und mein 10 bis 12-jähriges Ich hätte es ganz sicher verschlungen. Ein paar Dinge der magischen Welt bleiben mir zwar noch zu unerklärt und das Ende wirkt ganz ehrlich viel zu... abgebrochen, aber Callum ist trotz allem ein interessanter Charakter der 'etwas-anderen-Art', und insbesondere die Beschreibungen Magie und die vielen Anlehnungen an die Alchemie (die es auch im HP-Universum gibt, aber etwas mehr "eingewoben") lassen noch Spielraum nach oben, auf den man hoffen kann. Außerdem lässt es sich ziemlich schnell und unkompliziert lesen, wobei ich das bei der Alterszielgruppe auch voraussetzen würde und dem auch einige der unerklärten Dinge dieser magischen Welt (die einem im wahrsten Sinne des Wortes ohne viel Magie vor die Nase gestellt wird) zuschreibe.
Schönes Buch, tolle Charaktere & einfach schön geschrieben. Liest sich gut. ☺️
Guter Auftakt
Auf Empfehlung hab ich dieses Buch in einem Buddyread gelesen. Selbst hätte ich vermutlich nicht dazu gegriffen, denn die Andeutung zu Parallelen zu der anderen Geschichte einer Zaubereischule hätten mich vermutlich abgeschreckt. Was man sich beim Lesen wirklich bewusst machen musste, war die Tatsache, wie alt die Kids sind. Das hat ne Weile gedauert, denn sie erscheinen am Anfang alle älter als sie tatsächlich sind. Gerade zu Beginn gab es für mich zu viele Parallelen zu HP. Man muss sich wirklich aktiv davon lösen. Der Start ist aber definitiv vielversprechend. Einzig warum Callum zu dieser Prüfung musste, versteh ich nicht so recht (oder hab es vergessen). Den Schreibstil fand ich toll, das hat wirklich Spaß gemacht. Die Ideen des Magisteriums haben mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn ich manche Details noch ziemlich absurd finde. Aber die Reihe hat ja gerade erst begonnen, hier ist definitiv noch ganz viel Potential, richtig genial zu werden. Es darf gern noch ein bisschen mehr passieren und ein bisschen mehr Magie gewirkt werden und über das Chaos möchte ich auch unbedingt mehr erfahren. Aber alles in allem eine Reihe, die weiterzuverfolgen auf jeden Fall auf dem Plan steht.

Doch die Worte kamen nicht. Er fühlte sich wie am Rand eines Abgrunds, als wollte sein Körper sich unbedingt in die Tiefe stürzen. Doch sein Verstand verweigerte sich. Wenn er auspackte, was Master Joseph ihm erklärt hatte, würde Master Rufus ihn hassen. Alle würden ihn hassen. Call ist ein normaler Teenager. Zumindest ist er fast normal. An seiner Schule ist er der Außenseiter, weil er seit Geburt sein Bein verletzt hat und mehrfach operiert wurde. Leider ohne Erfolg. Deshalb kann er am Sportunterricht nicht teilnehmen und wird von seinen Mitschülern ausgelacht. Sein Leben soll auch weiterhin so bleiben, vor allem wenn es nach seinem Vater geht. Doch er ist eingeladen an der Eisernen Prüfung des Magisteriums teilzunehmen. Hier wird entschieden, ob ein magisch veranlagter Mensch in seiner Magie unterrichtet wird. Von seinem Vater, der ebenfalls ein Magier ist, erfährt Call schreckliche Dinge über die Schule und wird dazu angehalten auf jeden Fall durch die Prüfung zu fallen. Doch alles kommt ganz anders. Call wird aufgenommen und ist sich plötzlich sicher, dass er sein erstes Jahr an der neuen Schule nicht überleben wird. So schlimm wie sein Vater ihm allerdings weißmachen wollte, ist alles gar nicht und bald möchte Call um keinen Preis zurück in sein altes Leben. Nicht einmal, wenn er damit zu einer Gefahr für seine Freunde und die ganze Menschheit wird. Das Buch hat mich bei der Leserunde vorallem wegen seines Covers angesprochen. Allein, dass es auf dem Kopf immer noch lesbar ist, fand ich bereits spannend. Außerdem wirkt das Schwarz düster und das Ornage hebt sich sehr schön davon ab. Was natürlich im Netz auf dem Bild nicht zu sehen war, war die Einfärbung der Seiten, die alle Bronze schimmern. Leider verliert dieser Effekt sehr schnell an seiner Schönheit. Wenn man das Buch in der Tasche hat und die Seiten mal an einem Gegenstand angeeckt sind, verliert sich an dieser Stelle recht schnell der Glanzeffekt und es sieht dann sehr viel mitgenommener aus, als es eigentlich ist. Ich passe wirklich sehr gut auf meine Bücher auf sonst, doch die Seiten sehen nun tatsächlich recht in Mitleidenschaft gezogen aus. Die nächste Frage ist natürlich bei der Thematik: Kann das Buch wirklich etwas Neues liefern und hebt es sich von Harry Potter ab? Die Geschichte allein und auch der ganze Hintergrund klingt doch sehr nach Rowlings Büchern. Es gibt zwar keine Ideologie für reine Zauberer, dafür aber einen Bösewicht, der statt einfach mehr Macht und die Auslöschung der nicht Zauberer, die Unsterblichkeit anstrebt, mehr noch: Er möchte den Tod überlisten und seinen verstorbenen Bruder zurück holen. Auch Call, den die ganze Zeit eine Aura des Auserwählten umgibt, hat durchaus Parallelen zu Harry Potter. Er scheint etwas besonderes zu sein und sein ganzes Leben hat sein Vater ihm nie wirklich etwas über die Magier erklärt oder erzählt. Er weiß nichts über die magischen Kriege und die Vergangenheit, als er ins Magisterium kommt. Trotzdem bleibt dem Buch ein gewisser origineller Teil erhalten, indem Call eben nicht der Auserwählte ist, sondern etwas dunkleres und viel schlimmeres. Die Ausgestaltung der Charaktere ist den beiden Autorinnen sehr gut gelungen. Keiner der Protagonisten macht in seiner Entwicklung unerklärliche oder unpassende Veränderungen durch und es wird sehr schön deutlich, wie Call sich Stück für Stück in der magischen Welt verliert. Seine Entscheidungen passen zu seinem Charakter. Gerade am Ende des Buches wurde dies für mich besonders deutlich, weil er sich nicht heldenhaft geopfert hat. Das passt einfach nicht zu ihm. Zumindest an diesem Punkt seiner Entwicklung noch nicht. Auch Tamara und Aaron sind beide sehr eigensinnige Personen, die sich ihren Kern erhalten, auch wenn sie sich alle miteinander anfreunden. Ein gelungener Balanceakt. Die Geschichte wird vom ersten Augenblick an schlüssig verfolgt und ein roter Faden ist durchaus erkennbar, während die Schüler fleißig lernen und sich in den Alltag des Magisteriums eingewöhnen. Was mir dabei aber auf der Strecke blieb, waren ganz klar die emotionalen Tiefen und die Spannung. Gerade im ersten Bereich des Buches, also über die ersten 100 Seiten, gab es für mich kaum einen fesselnden Moment. Die Geschichte plätscherte nach dem mysteriösen Prolog vor sich hin und es fiel mir auch schwer einen Bezug zu Call zu finden. Erst danach nahm die Geschichte etwas Fahrt auf, als Call den Brief seines Vaters im Büro seines Meisters findet. Doch auch dann verstreichen wieder Seiten, die wenig zum Spannungsfluss beigetragen haben. Richtig gepackt hat mich das Buch leider erst auf den letzten 50 Seiten. Dagegen steht aber der leichte Schreibstil der beiden Autorinnen, die so dazu verleiten, dass das Buch schnell gelesen werden kann und es kaum Verständnisprobleme gibt. Die lockere Sprache und die kurzen Kapitel sorgen für angenehme Lesestunden und bieten auch langsamen Lesern die Möglichkeit in kleinen Abständen zu lesen. Die Geschichte bleibt dabei so leicht verständlich, dass man sich für das Buch nicht viel Zeit nehmen muss, aber die Geschichte auch noch versteht, wenn man nicht jeden Tag zum Lesen kommt. Insgesamt haben Holly Black und Cassandra Clare eine unterhaltsame Lektüre für Fans von Zauberlehrlingen geschaffen, die durchaus Parallelen zu Harry Potter aufweist, aber vollkommen anders mit der Thematik umgeht. Das Buch ist wirklich zu empfehlen, vielleicht auch noch für jüngere Leser. Allerdings ist es natürlich mal wieder der erste Band einer ganzen Reihe, die noch nicht beendet wurde. Wer also keine weitere Reihe anfangen mag oder wenig Geduld hat auf die Fortsetzungen zu warten, sollte lieber die Finger davon lassen. Aussehen: ♥♥♥♥ Charaktere: ♥♥♥♥ Spannung: ♥♥♥ Schlüssigkeit: ♥♥♥♥♥ Originalität: ♥♥♥ Emotionale Tiefe: ♥♥♥ Schreibstil: ♥♥♥♥
Interessanter Auftakt einer Jugend Fantasy Reihe - perfekt für Harry Potter Fans
Band 1 der Magisterium Reihe hat mir direkt Harry Potter Vibes beschert. Ein 12 jähriger Außenseiter, der für den Unterricht im Magisterium, einer unterirdischen Zaubererschule ausgewählt wird und dort eine Dreier Freundschaft mit Aaron und Tamara beginnt. Callum wird jedoch von seinem Vater eindringlich vor dieser Schule gewarnt und er fragt sich, wieso dieser nicht möchte, dass sein Sohn in der Magie ausgebildet wird. Das erste Schuljahr besteht vor allem daraus, das Magiesystem zu verstehen und die Hintergründe kennen zu lernen, denn im Gegensatz zu den anderen Kindern kennt Callum nicht die Historie der Magier. Zum Ende von Band 1 werden Wahrheiten aufgedeckt, die Callum lieber nie erfahren hätte und er muss sich fragen, ob sein Vater Recht hat und er die Schule verlassen sollte. Anfangs war ich etwas erschlagen von der neuen Welt und der Tatsache, dass noch vieles unklar ist, allen voran das Magiesystem. Mir war nicht so klar, wo die Reise hingehen soll. Die Anwendung der Magie fand ich am Ende des Buches immer noch nicht so einleuchtend, doch ansonsten wurden einige Dinge klarer und ich kann mir nun vorstellen, wo der Fokus der Reihe liegt. Die Charaktere gefallen mir sehr gut und wirken gleichzeitig kindlich und erwachsen, man merkt, dass sie vor einer wichtigen Entwicklungsphase im Leben stehen. Das Buch ist meiner Meinung nach ab 12 Jahren geeignet, denn es geht schon ab Seite 1 nicht zimperlich zu, sondern es gibt einige Kampfszenen. Mir hat der Einstieg gut gefallen und ich freue mich auf Teil 2. Besonders loben möchte ich die Wahl des Hörbuch Sprechers. Oliver Rohrbeck ist einfach die perfekte Besetzung für diese Geschichte und die musikalische Untermalung gibt gleich noch mehr Harry Potter Vibes.
Spannend. Gut zu lesen. Unterhaltsam. Die Figuren bleiben etwas blass. Aber insgesamt ein gutes Buch. Bin schon gespannt auf Band 2.
Auf den ersten Blick hat das Buch SO viele Parallelen zu Harry Potter, dass ich es einfach beim Lesen auch damit vergleichen MUSSTE! Und hier liegt das erste Problem. Ich habe dann natürlich auch eine ähnlich spannende Handlung, eine ähnlich tolle Atmosphäre und ein ähnlich tolles Setting erwartet. Aber leider haben mich diese drei Punkte in Magisterium eher enttäuscht. Das erste Kapitel und die letzten paar Seiten fand ich richtig toll und spannend! Alles dazwischen aber sehr langweilig. Die tolle Atmosphäre konnte ich garnicht wiederfinden und hätte mir gewünscht, dass wenigstens die Schule hier mehr beschrieben werden würde. Darüber hat man irgendwie kaum etwas erfahren und ich konnte mir das Setting in den Höhlen nicht gut vorstellen. Auch mit dem Protagonisten konnte ich erst am Ende warm werden. Davor war mir eigentlich egal was mit ihm passiert. Gegen Ende wurde zumindest klar, dass es sich hier nicht um ein nacherzähltes Harry Potter handelt, sondern doch auf den zweiten Blick einiges anders ist. Und die letzten paar Seiten haben mich auch gespannt auf die Folgeteile zurückgelassen. Ich hoffe wirklich, dass in den Folgeteilen ein bisschen mehr Leben steckt, sonst wäre es wirklich schade um die Grundidee, die mich ja letztendlich doch überzeugen konnte.
Schöne Jugend Fantasy Buch
⭐️3/5 📖 Eine schöne Geschichte, vielleicht aber etwas für jüngere Leser, da der Protagonist erst zwölf Jahre alt ist 🌸 erinnert mich etwas an Harry Potter mit der Schule für Zauberei 🪄 der Schreibstil ist flüssig zu lesen und das Buch ist nicht besonders dick hat lediglich 330 Seiten. Dafür ist es aber gut beschrieben wenn auch einige Szenen sehr „schnell“ beschrieben sind und einige Zeitsprünge enthalten sind. ⚠️ Achtung Spoiler ⚠️ Calling der Protagonist ist 12 und hat leider ein kaputtes Bein, heißt er kann nicht richtig laufen und hat oft schmerzen darin. Er wird immer deswegen von den anderen Kindern gehänselt. Calls Vater ist Magier aber seit Calls Mutter gestorben ist, hasst er alles was mit der Magie und damit mit dem magisterium zu tun hat. Er will Call von den Magiern fern halten doch bei der Auswahl (ob jemand ein Magier ist) wird call ausgesucht und muss ausgebildet werden. Während der Ausbildung findet er zum Glück 🍀 Freunde mit denen er durch alle möglichen Gefahren und Abenteuer geht. Es wird im vom letzten krieg erzählt und das da das „Chaos“ fast gewonnen hat. Das Chaos ist „böse“ und besetzt Tiere und manchmal auch Menschen um diese gefügig zu machen. Diese sind dann willenlos und tun alles was ihr Herr verlangt. Am Ende kommt raus das Call eigentlich nicht call ist, denn als Baby wurde die Seele des echten Call aus seinem Körper vertrieben und der getötet Feind (der der das Chaos beherrscht) hat sich eingenistet und ist jetzt Call! Doch dieser weiß es selbst nicht 🙈 Call beschließt zwar nie böse zu werden, doch kann er dies halten?
3,5 ⭐
Das Buch ist für mich ein Reread und hat mir wieder Spaß gemacht. Es hat schon die ein oder andere parallele zu Harry Potter, aber die Geschichte bringt auch eigene Ideen dazu, sodass ich das verschmerzen kann. Ich hätte gerne noch etwas mehr Tiefe in den Charakteren gehabt. Die Entwicklung der Freundschaft der 3 hat mir dagegen richtig gut gefallen. Alles in allem ein durchaus gutes, magisches Abenteuerbuch. 🙃
Zusammen mit meinen Kindern(5,8,10) gelesen Alle drei mochten das Buch sehr gerne
Auch wenn es natürlich zunächst schon an eine sehr bekannte Reihe über einen Zauberer erinnert, geht dieses Buch so viel tolle neue Wege und ich persönlich mag es sogar lieber vom Schreibstil und der Idee her, alle Kinder konnten im gut folgen und hatten beim vorlesen viel Spaß! Auch ich und mein Mann freuen uns schon jetzt auf Band 2
Ich fand das Buch als Einstieg in die Reihe ganz okay. Es ließ viele Fragen offen, wieso Alastair ihn mit Miri abwirft z.B. das fesselt einen noch etwas um die weiteres Teile lesen zu wollen. Aber im großen und ganzen hat sich das Buch bei mir sehr lange gezogen bis ich es wirklich durch hatte. Die Motivation das Buch wieder in die Hand zu nehmen, nachdem man einmal aufgehört hat, hat immer etwas gefehlt. Bisschen was für nebenbei und um in die Geschichte einzusteigen :)
Als re-read sogar noch besser :)
Anfangs fand ich es nicht sonderlich spannend, wurde aber nach einem Drittel besser. Einige Ähnlichkeiten mit Harry Potter, aber hat mich nicht gestört. Elementarmagie, Zaubererschule, magische Wesen und Freundschaft. Repräsentation: körperliche Beeinträchtigung
Leider besitzt dieses Buch sehr viel ungenutztes Potenzial. Es scheint so, als hätten die Autorinnen keine grosse Lust gehabt, sich besser mit der Welt auseinanderzusetzen. Für mich war das Buch, bis auf wenige Ausnahmen, eigentlich ein absoluter Flop. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit meinen 28 Jahren überhaupt nicht in die Zielgruppe hineinpasse. Obwohl mich die Geschichte, zum Ende hin, tatsächlich positiv überraschen konnte, würde ich dieses Buch nur jüngeren Lesern empfehlen.
Bei der Aufmachung des Buches, hat der Verlag hervorragende Arbeit geleistet. Das Buch besticht durch das tolle Cover – obwohl ich mich Frage, was das Schloss dort zu suchen hat – dem einzigartigen kupferfarbenen Glitzerschnitt und dem Ambigramm (Titel ist auch auf dem Kopf lesbar). Tatsächlich habe ich mir die Bände der Magisterium-Reihe nur aufgrund der Buchgestaltung geholt – leider… Beginnen wir zuerst bei den viel erwähnten Parallelen zu Harry Potter und davon gibt es so einige: Beide waren Aussenseiter, bis sie an der Zauberschule aufgenommen wurden Beide haben einen Jungen und ein Mädchen zu besten Freunden Beide sind von einem Angriff gezeichnet Beide haben eine dunkle Prophezeiung Es gibt einen billigen Draco Malfoy-Verschnitt Es gibt einen Snape/Dumbledore-Charakter Usw. Weiteres möchte ich, aufgrund der Spoilergefahr, erstmal nicht nennen. Ich muss gestehen, dass das Buch bei mir einen faden Beigeschmack hinterliess. Es fühlt sich so an, als wäre es ein billiger Abklatsch von Harry Potter, mit ein paar wenigen eigenen Ideen, gepaart mit dem verzweifelten Versuch gewisse Dinge so zu verändern, dass es nicht sofort auffällt, wodurch es aber noch mehr auffällt. Ich hoffe man versteht, in etwa, was ich meine. Den Charakteren an sich fehlt es an jeglicher Tiefe. Jeder hat zwar sein eigenes Päckchen/Schicksal zu stemmen aber im Grunde bleiben sie trotzdem flach und eindimensional. Der einzige Charakter, welcher mich sofort für sich gewinnen konnte, war Aaron – Calls bester Freund. Hauptprotagonist Call ist manchmal ein echter Jammerlappen. Gefühlt auf jeder Seite wird erwähnt, wie einschränkend und schmerzhaft sein lahmes Bein ist. Hier kommt das berühmte «Weniger ist mehr» zum Zug, weil es dann doch auf Dauer mühsam war. Das Verhalten einiger Charaktere ist manchmal nicht wirklich stimmig. Nehmen wir als kleines Beispiel Calls Vater, welcher das Magisterium abgrundtief hasst und nicht möchte, dass sein Sohn zum Magier ausgebildet wird. Warum bringt er Call dann trotzdem zum Eignungstest? Apropos Eignungstest… Bis auf den letzten Test, wirken die anderen Tests völlig lieblos und fast schon wie ein Witz. Meiner Meinung nach, hätte daraus mehr Potenzial geschöpft werden können, selbst wenn es den ein oder anderen lustigen Moment gegeben hat. Die Idee, dass das Magisterium unter der Erde liegt, finde ich sehr spannend und ansprechend. Leider fehlte es mir an einer gelungenen Umsetzung. Vor meinem Inneren Auge, entstand einfach kein richtiges Bild und das Magisterium blieb für mich, schlicht und einfach, eine Höhle. Einzig die Beschreibung des Labyrinths fand ich grossartig, da kam richtig Atmosphäre auf, ansonsten fehlte diese gänzlich. Das Magiesystem, mit dem man sich den Elementen bedient, und auch die Wesen, wie Chaosbesessene und Elementarier, fand ich hingegen grosse Klasse. Leider hat man auch hier, viel zu wenig mitbekommen. Genauso wie den Charakteren, fehlte es auch der Geschichte an Tiefgang und Spannung. Die Spannung wird einzig und allein durch das Geheimnis um Call aufrechterhalten. Ansonsten dümpelt die Geschichte so vor sich hin. Anstatt weiteren spannenden Gegebenheiten, folgt man einem langweiligen Unterricht bei Master Rufus, während die anderen Unterrichtseinheiten kaum erwähnt werden. Auch von den erwähnten Prüfungen ist, bis auf zwei Ausnahmen, nichts zu lesen. Erst kurz vor Ende, kommt so richtig spannend auf und ich muss sagen, dass mich das Ende tatsächlich noch positiv überraschen konnte. Es ist auch der Grund, weshalb ich dem zweiten Band eine Chance geben werde. Ich möchte tatsächlich wissen, wie es nun weitergeht.