Der Ursprung (Der Orden der weißen Orchidee 2)
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Happy End. Oder vielleicht doch nicht? Oder vielleicht schon?
Alles im allem war dieses Buch ein würdiger Nachfolger des ersten Teils. Es hat die Geschichte um Marie und Richard von Reichen gut abgeschlossen und nochmals viele Aspekte rund um die beiden aufgegriffen. Dennoch muss ich sagen, dass mir der eine Teil ein wenig besser gefallen hat. Es ist wieder viel passiert und auch dieses Buch schafft es mit den Gefühlen der lesenden Person hervorragend zu spielen. Ich hätte gerne mehr von Marie und Richard. Ich habe das Gefühl, dass diese beiden Menschen sehr gute Freunde von mir geworden sind. Ich wurde auf eine Reise mitgenommen von der ich das Gefühl hatte alles auch genauso erlebt zu haben mit all dem Herzschmerz und Tränen des Glückes.
2,5 Sterne
Ich mochte den ersten Teil ja ganz gerne. Auch wenn es hier und da ein paar Schwächen gab. Ich finde zum Beispiel die Beziehung von Marie und Richard nicht wirklich nachvollziehbar. Also ich fühle nicht mit. Es fehlt der Tiefgang. Es gibt Liebe auf den ersten Blick, ja. Körperliche Anziehung, ja. Aber das ist alles erstmal verliebt sein. Liebe entwickelt sich. Und die zwei haben im ersten Teil kaum Zeit miteinander verbracht, noch nicht sehr viel erlebt, aber sie lieben sich natürlich sofort. Und Marie liebt Richard sogar, obwohl sie denkt, er kann sie nicht so gut leiden. Naja, hier mangelt etwas an den Persönlichkeiten. Aber vom zweiten Teil bin ich wirklich enttäuscht. Die Geschichte überschlägt sich teilweise. Die Logik fehlt an vielen Stellen. Beispiel: Richard wird benannt nach sich selbst. Er trifft als erwachsener Mann in der Vergangenheit seine Mutter und diese nennt als sie schwanger wird ihr Kind nach ihm und es stellt sich raus, dass er das Kind ist. Ja da kommt die Frage, was war eher da. Das Ei oder das Huhn. Dies kommt an anderen Kapiteln im Buch auch vor. Richard sucht z.B. seine Adoptiveltern für sich aus. Weil er kennt sie ja als seine Eltern aus seiner Zukunft. Aber irgendwann war doch der Ursprung. Wie konnte er sie da schon kennen. Des Weiteren steht in meinem Buch im ersten Teil beide haben am 21.02. Geburtstag. In diesem Teil ist es der 28.02. Bei den Sprachproblemen habe ich im ersten Teil noch versucht hinweg zusehen, aber hier wird es lächerlich. Deutsche im Irland des 14. Jahrhunderts. Die würden so rein gar nichts verstehen. Theoretisch hätte es schon im ersten Teil mit Passau im Jahr 1608 totale Probleme geben müssen, obwohl es "Deutschland" war. Aber sogar ein Ire aus der heutigen Zeit würde kein Wort aus dem 14. Jahrhundert in Irland verstehen. Aber egal wo sie sind, Marie und Richard sprechen und verstehen alles. Alles in allem ist die Grundidee der Bücher gut, aber der zweite Teil war nur noch enttäuschend.
Auch der Nachfolgeband hat mir gut gefallen. Ich habe ziemlich direkt aufgehört nachzuvollziehen ob das alles so logisch ist mit den Zeitsprüngen und Briefen und wer was wem in welcher Zeit für Nachrichten hinterlassen hat ... ich glaube sonst wäre ich durchgedreht. Aber abgesehen davon war das kurzweiliges Buch, das mir gefallen hat.
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Happy End. Oder vielleicht doch nicht? Oder vielleicht schon?
Alles im allem war dieses Buch ein würdiger Nachfolger des ersten Teils. Es hat die Geschichte um Marie und Richard von Reichen gut abgeschlossen und nochmals viele Aspekte rund um die beiden aufgegriffen. Dennoch muss ich sagen, dass mir der eine Teil ein wenig besser gefallen hat. Es ist wieder viel passiert und auch dieses Buch schafft es mit den Gefühlen der lesenden Person hervorragend zu spielen. Ich hätte gerne mehr von Marie und Richard. Ich habe das Gefühl, dass diese beiden Menschen sehr gute Freunde von mir geworden sind. Ich wurde auf eine Reise mitgenommen von der ich das Gefühl hatte alles auch genauso erlebt zu haben mit all dem Herzschmerz und Tränen des Glückes.
2,5 Sterne
Ich mochte den ersten Teil ja ganz gerne. Auch wenn es hier und da ein paar Schwächen gab. Ich finde zum Beispiel die Beziehung von Marie und Richard nicht wirklich nachvollziehbar. Also ich fühle nicht mit. Es fehlt der Tiefgang. Es gibt Liebe auf den ersten Blick, ja. Körperliche Anziehung, ja. Aber das ist alles erstmal verliebt sein. Liebe entwickelt sich. Und die zwei haben im ersten Teil kaum Zeit miteinander verbracht, noch nicht sehr viel erlebt, aber sie lieben sich natürlich sofort. Und Marie liebt Richard sogar, obwohl sie denkt, er kann sie nicht so gut leiden. Naja, hier mangelt etwas an den Persönlichkeiten. Aber vom zweiten Teil bin ich wirklich enttäuscht. Die Geschichte überschlägt sich teilweise. Die Logik fehlt an vielen Stellen. Beispiel: Richard wird benannt nach sich selbst. Er trifft als erwachsener Mann in der Vergangenheit seine Mutter und diese nennt als sie schwanger wird ihr Kind nach ihm und es stellt sich raus, dass er das Kind ist. Ja da kommt die Frage, was war eher da. Das Ei oder das Huhn. Dies kommt an anderen Kapiteln im Buch auch vor. Richard sucht z.B. seine Adoptiveltern für sich aus. Weil er kennt sie ja als seine Eltern aus seiner Zukunft. Aber irgendwann war doch der Ursprung. Wie konnte er sie da schon kennen. Des Weiteren steht in meinem Buch im ersten Teil beide haben am 21.02. Geburtstag. In diesem Teil ist es der 28.02. Bei den Sprachproblemen habe ich im ersten Teil noch versucht hinweg zusehen, aber hier wird es lächerlich. Deutsche im Irland des 14. Jahrhunderts. Die würden so rein gar nichts verstehen. Theoretisch hätte es schon im ersten Teil mit Passau im Jahr 1608 totale Probleme geben müssen, obwohl es "Deutschland" war. Aber sogar ein Ire aus der heutigen Zeit würde kein Wort aus dem 14. Jahrhundert in Irland verstehen. Aber egal wo sie sind, Marie und Richard sprechen und verstehen alles. Alles in allem ist die Grundidee der Bücher gut, aber der zweite Teil war nur noch enttäuschend.
Auch der Nachfolgeband hat mir gut gefallen. Ich habe ziemlich direkt aufgehört nachzuvollziehen ob das alles so logisch ist mit den Zeitsprüngen und Briefen und wer was wem in welcher Zeit für Nachrichten hinterlassen hat ... ich glaube sonst wäre ich durchgedreht. Aber abgesehen davon war das kurzweiliges Buch, das mir gefallen hat.