Der unsichtbare Freund

Der unsichtbare Freund

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DichterKleiner JungeVerfolgungDas Also Ist Mein Leben

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Format
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Seitenzahl
N/A
Preis
27.88 €

Beiträge

45
Alle
3.5

Die erste Hälfte des Buches liest sich sehr schnell und spannend. In der zweiten Hälfte sind leider einige Längen vorhanden die den Lesespass etwas bremsen und auch die Spannung baute dadurch ab. Trotzdem hat es mir gefallen 😊 und ich empfehle es gerne weiter.

3

Etwas Anderes erwartet

Von diesem Buch habe ich laut dem Klappentext etwas vollkommen Anderes erwartet. Die Idee und die erste Hälfte des Buches waren neu und mal was Anderes. Aber in der zweite Hälfte driftete mir das Buch zu weit ab und hatte nur noch Längen und Wiederholungen. Es hat sich ewig gezogen und das Ende hat mich auch nicht befriedigt. Am Ende war es eine tolle Idee, die ich aber nicht gut umgesetzt fand. Ein paar hundert Seiten weniger hätten es auch getan.

War mir teilweise zu langatmig und zu überfrachtet mit Wendungen.

Inhalt: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Meine Meinung: Als ich an fing zu lesen erhoffte ich mir, bei dieser Seitenzahl, ein Buch wo ich so richtig eintauchen kann. Es versprach Horror, Thriller und Krimi in einem. Ich hatte hier eine Geschichte zwischen Stranger Things und Stephen Kings "Es" in der Hand. Am Anfang war es wirklich top und richtig spannend. Man lernte die Charaktere kennen und verschmolz mit dem Örtchen Mill Grove. Doch dann ... hoppla wo ist die Spannung hin, es zog sich wie fast vertrockneter Kleber in der Tube. Gefühlt ewig las ich an dem Mittelteil, doch ich wollte es durchziehen. In der Hoffung da kommt noch was zum Schluss. Es wurde auch wieder spannender aber, ich hatte das Gefühl, das was er im Mittelteil verloren hatte, hat er jetzt zu Hauf in irgendeiner Ecke wieder gefunden. Es gab soviele Wendungen und Spannungsbögen, das ich kaum hinter her kam. Zudem wurde mir vor jedem Höhepunkt, wieder die Luft genommen. So das ich zum Schluss nur noch genervt war und hoffte das es bald zu Ende ist. Es war einfach zu überfrachtet und ich hatte das Gefühl das der Autor selbst nicht wusste wo hin er wollte und nicht genug sein lassen konnte. Unnötig in die Länge gezogen, so das ich zum Schluss nur noch Quer gelesen habe und es endlich erleichtert zu klappen konnte.

3

Zwigespalten

Ich bin mir unsicher, wie ich das Buch bewerten soll. Ich kann nur jedem empfehlen, nicht nur den Klappentext zu lesen, sondern auch die Zusammenfassung im Buch, damit man eine Ahnung hat, in welche Richtung die Geschichte geht. Denn hätte ich das vorher gemacht, hätte ich das Buch zumindest nicht jetzt gelesen, da meine Stimmung dazu nicht passend war. Die erste Hälfte hat mir besonders gut gefallen. Es war spannend geschrieben und hat im Leser die Neugier geweckt, herauszufinden, was mit Christopher passiert. Aber der zweiten Hälfte, nachdem ich wusste, in welche Richtung es abdriftet, fand ich einerseits die Anlehnung an das „original“ sehr gelungen und kreativ. Andererseits war es mir die Handlung zu sehr in die Länge gezogen. Es gab ein paar Szenen in denen ich mir dachte, dass man hier schon das Ende hätte schreiben können.

4

Absolut irre...and I like it!

🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 💭 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Dieses Buch fühlt sich an wie eine irre Achterbahnfahrt durch ein Horrorkabinett - und du hast absolut keine Ahnung, was als nächstes passiert und ob du unversehrt aus dieser verrückten Achterbahn wieder rauskommst.😱 Aber mal von Anfang an... Auf diese Geschichte muss man sich definitiv einlassen können, denn hier passieren absolut abgedrehte Dinge: parallele Welten, wispernde Stimmen, ein Baumhaus im Wald, eine zischende Lady, Menschen, die mit der Zeit ihren Verstand verlieren, Tote und Lebende, Briefkastenleute, eine Krankheit, die sich in der Stadt verbreitet und eine alte Dame, die ständig schreit: der Tod kommt, der Tod ist hier, wir sterben am Weihnachtstag!!! Klingt verrückt? Ich habe nur an der Oberfläche gekratzt. Das Buch hat mich richtig umgehauen. Es ist ein Horror/Mysterythriller und es fühlt sich an wie eine Mischung aus dem Schreibstil von Stephen King und dem Feeling der Serie Stranger Things. Nach fast jedem Kapitel habe ich nur gedacht: was zur Hölle geht hier ab!? Es war unglaublich spannend, ein regelrechter Pagetuner, welcher diverse Plotttwists mit sich brachte, die ich nicht kommen gesehen habe. Es war wirklich richtig gut, zumindest die ersten 3/4 des Buches. Zum Ende hin fielen mir einige Wiederholungen leider dann doch recht negativ auf und man hätte meiner Meinung nach an der einen oder andern Stelle kürzen können. Schließlich ist das Buch mit seinen 912 Seiten auch nicht gerade der filigranste Buchrücken im Regal. Das Ende war dagegen ziemlich rund und schlüssig gestaltet worden. Ob ich wirklich alles danach verstanden habe, mag ich zu bezweifeln, denn hier gibt es genug Spielraum für Überlegungen und Interpretationen. Definitiv ein Buch, das man gut im Buddyread lesen kann oder vielleicht auch sollte. Eine Leseempfehlung für alle, die Horror/Mysterythriller mögen und für Fans von Stranger Things. Positiv: 👻: spannender, abgedrehter Pageturner 💬: flüssig erzählt; fühlt sich nach einem "King"-Roman an Nicht gefallen: 📃: Wiederholungen zum Ende hin und einige Längen im Buch Weitere Hinweise: 😵‍💫 könnte für einige Leser*innen zu verwirrend sein 🩸: enthält brutale Szenen 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 🌟4,5/5 Sterne

Absolut irre...and I like it!
4.5

Es könnte auch ein King sein. Identischer Schreibstil, eine Story wie aus Kings Kopf. Hat mir sehr gut gefallen!

4

Fantastisch, unerwartetes Highlight

Unglaublich, mein erstes Buch von diesem Autor, er hat mit den besten Anfang den man sich wünschen kann. Toll geschrieben. King Feeling garantiert. Das Ende etwas zu lang und zu fantastisch, es wird versucht Spannung zu halten über mehrere 100 Seiten. Aber irgendwann wird aus spannend etwas Langeweile. Aber trotzdem ist dieses Buch ein Erlebnis. Ich liebe es. Für jeden zu empfehlen. Fantasy wie auch Horrorfans.

Fantastisch, unerwartetes Highlight
5

Der Tod ist gekommen. Der Tod ist hier. Ihr sterbt am Weihnachtstag.

Ich brauchte einen Moment um ind die Geschichte reinzukommen . Nein, es war viel mehr ein, sich darauf einlassen! ...und dann war ich gefangen in einer phantastischen Erzählung von... - Gut gegen Böse - Liebe und Verzweiflung - Vertrauen und Verrat ...und sooo viel mehr! Für mich definitiv ein Jahreshighlight!

4

Eine Geschichte im Stil von Stephen King. Aber leider echt viele Wiederholungen und ich hatte oft das gefühl das der Autor nicht Recht wusste wie er eine Situation auflösen sollte und dann ein komischer "Zufall" die Protagonisten aus der Situation gerettet hat. Dennoch Schreibstil und Story waren spannend und deshalb gebe ich noch Grade so 4 Sterne

2.5

Eine interessante Leseerfahrung. Die Geschichte war anders als erwartet. Ich hatte den Klappentext nicht gelesen und mit einem emotionalen, realistischen Jugendbuch gerechnet, eben wie "The Perks of Being a Wallflower", aber das ist es definitiv nicht. Das Buch gehört in die Horror-Mystery-Thriller-Schiene, was überhaupt nicht meinem Genre entspricht. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass dieses Buch an die Romane von Stephen King erinnert, hätte ich es definitiv auch nicht gekauft. Lange Rede, kurzer Sinn: Es war überhaupt nicht mein Buch, weswegen meine Meinung für euch womöglich nur wenig relevant ist. Zartbesaiteten Leser:innen kann ich dieses Buch auf jeden Fall nicht empfehlen, ich hatte teilweise wirklich Angst, aber ich bin selbst eben auch eine empfindliche bis ängstliche Leserin, die Bücher dieser Art sonst eher meidet. Dennoch habe ich die Geschichte als spannend erlebt, zumindest am Anfang. Sie ist düster, beklemmend und sehr atmosphärisch, man konnte das Böse beim Lesen förmlich greifen. Zu Beginn ist alles mysteriös und damit irgendwie auch aufregend. Ich wollte unbedingt wissen, was vor sich geht, egal wie sehr ich mich gefürchtet habe. Mit der Zeit begann sich die Geschichte allerdings immer mehr zu ziehen und es gab viele Längen im Mittelteil. Weniger Seiten hätten diesem Buch definitiv gut getan, 900 Seiten sind schon eine Hausnummer und waren hier auch nicht notwendig. Vieles hätte knapper gefasst werden können, ohne dabei den gewünschten Effekt zu verlieren. Die Geschichte hat mich ehrlich gesagt auch immer wieder verwirrt, auch wenn das vermutlich Absicht war. Ich habe mich lange gefragt, ob dieses Buch ein Psychothriller oder doch ein Fantasyroman sein würde - Was es tatsächlich ist, findet ihr am besten selbst heraus. Die Geschichte wird aus der dritten Person Singular erzählt, was ich prinzipiell nicht bevorzuge, hier aber mochte. Die Distanz zu den Charakteren war mir bei all den gruseligen Szenen nämlich sogar ganz recht. Innensichten gibt es trotzdem, wobei wir am meisten in den Kopf des siebenjährigen Christopher, dem Protagonisten des Buches blicken dürfen. Die Charaktere sind interessant, insbesondere weil sie eher seltsam sind, aber so richtig greifen konnte ich sie leider nicht. Allerdings weiß ich wie gesagt auch nicht, ob ich das überhaupt wollte, also war es vielleicht auch ganz gut so. Es gibt auf jeden Fall einige Figuren und unterschiedliche Rollen und damit auch Vielfalt. Stephen Chbosky beschreibt detailreich und bildhaft, womit er eine düstere, intensive und fassbare Atmosphäre erzeugt. Ansonsten ist sein Schreibstil eher distanziert, nicht nahbar und gefühlvoll. Das Ende war mir persönlich etwas zu viel. Ein Knaller jagt den nächsten und ich kam kaum hinterher. Es gab viele Kampfszenen, die alle mehr oder weniger gleich ablaufen, es gibt nur minimale Unterschiede, was mich mit der Zeit immer weniger fesseln konnte. Irgendwie fehlte diesem Buch meiner Meinung nach so ein bisschen der rote Faden und der Spannungsbogen war ebenfalls nicht optimal konstruiert. Das Ende-Ende fand ich wiederum ziemlich weird und war nicht wirklich überzeugt vom Abschluss des Buches. Die Grundidee ist wirklich spannend und interessant, auch wenn sie nicht meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht abholen, wobei es mir hier schwerfällt zu sagen, was nun am Buch und was an mir lag. Also macht euch am besten ein eigenes Bild. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

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