Der Totentänzer (Ein Stegmayer-und-Greenwood-Thriller 2)
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Kurzmeinung: DNF/ abgebrochen bei 30%. Sehr blutig, aber hauptsächlich: chaotisch und nicht nachvollziehbar Danke an NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Mit diesem Buch hatte ich so meine Probleme... Ich habe es als E-Book gelesen und die Schrift war wirklich winzig (4 Zeilen pro cm; in den meisten Büchern sind es 2 Zeilen pro cm) - und leider konnte ich auch nicht ranzoomen. Das hat nix mit dem Inhalt zu tun, aber hat meine Lesemotivation echt abgeflacht. Erst im dritten Versuch bin ich über Seite 10 hinausgekommen - aber auch nicht bis zum Ende (okay, ich bin zum Ende geskippt... aber durchgelesen habe ich es leider nicht). Bei S.164 (also ca. 30% des Buches) habe ich aufgehört, Der Protagonist Leonhard Stegmayer war mir unglaublich unsympathisch und sein Verhalten und seine Redensweise anstrengend - durch den Schreibstil war tatsächlich mein Lesefluss an manchen Stellen gestört. Die Zusammenhänge waren mir auch nicht ganz klar; es wird zwischen vielen Perspektiven gewechselt und die jeweiligen Personen machen oft Gedankensprünge. Es ist außerdem ziemlich blutig und brutal. Doch wen sowas nicht stört, der wird dieses Buch mögen. Es ist nicht schlecht - es ist einfach nicht mein Buch.
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Kurzmeinung: DNF/ abgebrochen bei 30%. Sehr blutig, aber hauptsächlich: chaotisch und nicht nachvollziehbar Danke an NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Mit diesem Buch hatte ich so meine Probleme... Ich habe es als E-Book gelesen und die Schrift war wirklich winzig (4 Zeilen pro cm; in den meisten Büchern sind es 2 Zeilen pro cm) - und leider konnte ich auch nicht ranzoomen. Das hat nix mit dem Inhalt zu tun, aber hat meine Lesemotivation echt abgeflacht. Erst im dritten Versuch bin ich über Seite 10 hinausgekommen - aber auch nicht bis zum Ende (okay, ich bin zum Ende geskippt... aber durchgelesen habe ich es leider nicht). Bei S.164 (also ca. 30% des Buches) habe ich aufgehört, Der Protagonist Leonhard Stegmayer war mir unglaublich unsympathisch und sein Verhalten und seine Redensweise anstrengend - durch den Schreibstil war tatsächlich mein Lesefluss an manchen Stellen gestört. Die Zusammenhänge waren mir auch nicht ganz klar; es wird zwischen vielen Perspektiven gewechselt und die jeweiligen Personen machen oft Gedankensprünge. Es ist außerdem ziemlich blutig und brutal. Doch wen sowas nicht stört, der wird dieses Buch mögen. Es ist nicht schlecht - es ist einfach nicht mein Buch.