Der Tod ist mein

Erneut ein spannender Teil der Reihe.

Wieder mal ein spannender Fall mit Eve Dallas

Der Fall war wieder sehr gelungen. Es wird ein toter Obdachloser gefunden, dem fachmännische das Herz entfernt wurde. Heute würde man sofort einen Organhandelring denken, aber in der Zukunft in der Eve Dallas lebt. Dort sind künstliche Organe etwas ganz normales. Das macht diesen Mord so besonders. Toll umgesetzt, spannend, super zum mitfiebern.

Im 8. Band hat Eve es mit jemanden zu tun der einen Gotteskomplex hat, Dr. Tod lässt grüßen. Denn für diesen Doc sind Obdachlose, Nutten und Junkies Abschaum oder noch niedriger reine Gefäße. Doch da Eve ihnen zu nah kommt, soll sie aus dem Weg geräumt werden und zwar indem ihr ein Mord an jemanden unterschoben wird. Dadurch hat Webster sein Debüt, der ist von der Dienstaufsicht sowie Louise, eine Ärztin aus einer freien Klinik und Eve erinnert sich an etwas neues aus ihrer Vergangenheit. Reread Reread

Ich kam diesmal nicht so schnell in die Handlung rein. Aber sonst hat mir das Buch gefallen.

Das ist der achte Band der Eve Dallas Reihe, bisher konnten mich immer alle Bücher der Reihe fesseln, so auch dieser. Der neue Fall ist spannend und fesselnd und wir erleben wieder spannende Ermittlerarbeit mit unseren sympathischen Protagonisten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenhem lesen. Außerdem findet man diesmal eine sehr gute Portion Humor in den Buch. Es gibt eine unerwartete Wendungen und auch für unsere Protagonistin Eve gibt es einen herben Rückschlag. Welcher das ist, wird an dieser Stelle nicht verraten. Das Ende war wieder sehr packend und ich bin sehr gespannt auf die nächsten Falle der Ermittlerin. Zusammenfassend bekommt dieser Band wieder 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Spannende Mischung aus Krimi und Science-Fiction

Das ist mein erstes Buch von J.D. Robb, dem Krimi-Pseudonym von Nora Roberts. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, bis ich verstanden habe, dass die Geschichte in der Zukunft spielt (etwa um 2060?). Ab dann kam ich aber richtig gut voran. Wie auch bei den Romanen der Autorin war der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen. Die Science-Fiction-Parts waren mit heutigem Wissensstand zum Schmunzeln (das Buch erschien erstmals 1996), aber trotzdem nachvollziehbar. Im Buch ermittelt Eve Dallas im Fall eines getöteten Obdachlosen mit fachmännisch, chirurgisch entfernten Herzen. Trotz des medizinischen Themas war das Buch verständlich und auch ohne Detailwissen lesbar. Komplexität kam durch die Verstrickung von Medizinpolitik (im Buch sind künstliche Organe schon gang und gäbe) mit dem Fall. Das wurde wunderbar ausgearbeitet. Es war leider nicht der erste Teil der Reihe und es kamen immer wieder Referenzen auf frühere Teile. Es waren aber nicht direkt Spoiler, sodass ich mit jedem Hinweis mehr Lust darauf hatte, mir die früheren Bände zu besorgen.

01.02.2005

Das ist der achte Band der Eve Dallas Reihe, bisher konnten mich immer alle Bücher der Reihe fesseln, so auch dieser. Der neue Fall ist spannend und fesselnd und wir erleben wieder spannende Ermittlerarbeit mit unseren sympathischen Protagonisten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenhem lesen. Außerdem findet man diesmal eine sehr gute Portion Humor in den Buch. Es gibt eine unerwartete Wendungen und auch für unsere Protagonistin Eve gibt es einen herben Rückschlag. Welcher das ist, wird an dieser Stelle nicht verraten. Das Ende war wieder sehr packend und ich bin sehr gespannt auf die nächsten Falle der Ermittlerin. Zusammenfassend bekommt dieser Band wieder 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.