Der Tod des Vivek Oji
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Akwaeke Emezi sind igbo-tamilische Autor:innen und Künstler:innen zwischen den Welten. Sie wuchsen in Nigeria auf und absolvierten ihren Master in Verwaltungswissenschaften an der New York University. Im Jahr 2017 gewannen sie den Commonwealth Short Story Prize für Afrika. Ihr Debüt Süßwasser erschien 2018 bei Eichborn.
Beiträge
4,5 Sterne Ein unglaublich emotionales Buch über Familie, Freundschaft und Identität. Worum geht es? Vivek Oji ist tot. Seine Mutter findet ihn eingewickelt in bunten Stoff. Sein Tod erschüttert sie und sie muss mit der Zeit erkennen, dass sie ihren Sohn nicht wirklich kannte. Wie hat mir das Buch gefallen? Ich habe das Buch mit einem schweren Herzen beendet. Es war unbeschreiblich traurig, bewegend und zugleich wunderbar. Emezis Schreibstil ist ergreifend und hat mich zu Tränen gerührt. Es war so berührend zu lesen wie die einzelnen Charaktere mit Vivek Tods umgegangen sind. Das Buch wird mir wahrscheinlich ewig im Gedächtnis bleiben. Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich möchte in Zukunft definitiv mehr von ihr lesen.
Interessant konstruierte Geschichte über sexuelle Identität und selbstbestimmtes Leben.
>>Ich ertrank. Nicht schnell, nicht so, dass ich panisch wurde, aber langsam und unerbittlich. Ein Sinken mit offenem Ende, bei dem man nur kampflos darauf wartet, dass es vorbei ist. ...<>Ich bin nicht, wofür mich alle halten. Das war ich nie. …<<
4,5 Sterne
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Autorenbeschreibung
Akwaeke Emezi sind igbo-tamilische Autor:innen und Künstler:innen zwischen den Welten. Sie wuchsen in Nigeria auf und absolvierten ihren Master in Verwaltungswissenschaften an der New York University. Im Jahr 2017 gewannen sie den Commonwealth Short Story Prize für Afrika. Ihr Debüt Süßwasser erschien 2018 bei Eichborn.
Beiträge
4,5 Sterne Ein unglaublich emotionales Buch über Familie, Freundschaft und Identität. Worum geht es? Vivek Oji ist tot. Seine Mutter findet ihn eingewickelt in bunten Stoff. Sein Tod erschüttert sie und sie muss mit der Zeit erkennen, dass sie ihren Sohn nicht wirklich kannte. Wie hat mir das Buch gefallen? Ich habe das Buch mit einem schweren Herzen beendet. Es war unbeschreiblich traurig, bewegend und zugleich wunderbar. Emezis Schreibstil ist ergreifend und hat mich zu Tränen gerührt. Es war so berührend zu lesen wie die einzelnen Charaktere mit Vivek Tods umgegangen sind. Das Buch wird mir wahrscheinlich ewig im Gedächtnis bleiben. Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich möchte in Zukunft definitiv mehr von ihr lesen.
Interessant konstruierte Geschichte über sexuelle Identität und selbstbestimmtes Leben.
>>Ich ertrank. Nicht schnell, nicht so, dass ich panisch wurde, aber langsam und unerbittlich. Ein Sinken mit offenem Ende, bei dem man nur kampflos darauf wartet, dass es vorbei ist. ...<>Ich bin nicht, wofür mich alle halten. Das war ich nie. …<<
4,5 Sterne