Der Tempel der Fortuna (Wolfshöhlen-Trilogie 3): Roman | Historischer Roman um eine starke Frau im antiken Pompeji
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Ein gutes Finale der Trilogie, das mir am besten gefallen hat.
Mit „Der Tempel der Fortuna“ bringt Elodie Harper ihre spannende Trilogie um die Sklavin Amara in Pompeji zu einem Abschluss. Der Schreibstil war wie gewohnt leicht und bildhaft zu lesen. Wir begleiten Amara im letzten Band bei ihrem Kampf um das Überleben ihrer Familie und Freunde. Und wie in den vorigen Bänden erwarten uns wieder Verrat und Intrigen. Dabei führt uns die Geschichte durch die dramatischen Tage des Vesuv-Ausbruchs, was ich besonders interessant zu lesen fand. Viele Nebencharaktere begleiten uns erneut, und wir erleben ihre Schicksalsschläge hautnah mit. Die Beschreibungen des Vesuv-Ausbruchs sind erschütternd erzählt und fangen die Panik, Verzweiflung und den Überlebenswillen der Menschen eindrucksvoll ein. Die Szenerie des Untergangs von Pompeji wird lebendig, und man spürt förmlich die Asche und Hitze, die über die Stadt hereinbrechen. Elodie Harper hat es geschafft, eine historische Katastrophe mit fiktiven, aber glaubwürdigen und tiefgehenden Charakteren zu verknüpfen.
Wieder sehr spannend mit einem befriedigendem Ende.
Das feurig (hehe) erwartete Finale der Reihe! Ein gelungener Abschluss, auch wenn es nicht ganz an die vorherigen Teile ranreicht.
Ich wusste was passieren würde, aber musste trotzdem weinen. Spannend bis zur letzten Seite und wirklich unfassbar gelungen! Wirklich nur zu empfehlen! ❤️
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Ein gutes Finale der Trilogie, das mir am besten gefallen hat.
Mit „Der Tempel der Fortuna“ bringt Elodie Harper ihre spannende Trilogie um die Sklavin Amara in Pompeji zu einem Abschluss. Der Schreibstil war wie gewohnt leicht und bildhaft zu lesen. Wir begleiten Amara im letzten Band bei ihrem Kampf um das Überleben ihrer Familie und Freunde. Und wie in den vorigen Bänden erwarten uns wieder Verrat und Intrigen. Dabei führt uns die Geschichte durch die dramatischen Tage des Vesuv-Ausbruchs, was ich besonders interessant zu lesen fand. Viele Nebencharaktere begleiten uns erneut, und wir erleben ihre Schicksalsschläge hautnah mit. Die Beschreibungen des Vesuv-Ausbruchs sind erschütternd erzählt und fangen die Panik, Verzweiflung und den Überlebenswillen der Menschen eindrucksvoll ein. Die Szenerie des Untergangs von Pompeji wird lebendig, und man spürt förmlich die Asche und Hitze, die über die Stadt hereinbrechen. Elodie Harper hat es geschafft, eine historische Katastrophe mit fiktiven, aber glaubwürdigen und tiefgehenden Charakteren zu verknüpfen.