Der Tag der Hochzeit: Ein Psychothriller voller Twists

Der Tag der Hochzeit: Ein Psychothriller voller Twists

Paperback
2.921

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
412
Preis
N/A

Beiträge

15
Alle
3

Spannendes Buch aber hat mich doch nicht komplett abgeholt. Doch mit dem Ende hab ich so tatsächlich nicht gerechnet obwohl Teile schon vorauszusehen waren

3.5

Thriller mit vielen Wendungen ☺️

4

Dieses war mein erstes Buch von Sue Watson. Es handelt sich meiner Meinung nach nicht wirklich um einen Thriller, die Geschichte baut sich langsam auf und liest sich wie eine romantische Geschichte auf der Insel Korfu. Dennoch lag eine leichte Spannung in der Luft, das Buch ließ sich angenehm lesen und der Schreibst hat mir sehr gut gefallen. Zum Ende hin wurde es dann wirklich interessant, der Schluss war sehr gut gelöst und hat mich dann doch überrascht. Ich war teilweise auf der komplett falschen Fähre. Daher gebe ich gerne 4 Sterne, da es einfach ein kurzweiliges, sehr schön geschriebenes Buch ist, das mich gut unterhalten hat.

5

Ich weiß gar nicht genau, wie ich dieses Buch beschreiben soll. Die kurzen Kapitel und der Schreibstil laden zum Lesen ein. Mir gefiel das Buch sehr gut, obwohl es mir zwischenzeitlich doch ein wenig an Spannung gefehlt hat. Der Schluss hingegen hat mit seinen überraschenden Wendungen alles wieder rausgerissen und deshalb bleibe ich bei den 5 Sternen.

2

Sehr träge nähert man sich dem Tag der Hochzeit. Der Mitte des Buches ca. 3 Kapitel einnimmt, die eigentlich schon alles über den Rest des Buches sagen.

2.5

Psychothriller?

Auf dem Cover des Buches wird dem Leser „Ein Psychothriller voller Twists“ versprochen. Der Klappentext lässt eine Geschichte, die Gänsehaut verursacht, vermuten, aber nichts dergleichen. Er ist extrem irreführend, denn die dort angepriesene Hochzeit findet erst in der zweiten Hälfte des Buches statt und demnach gibt es auch nicht wirklich die versprochenen Twists, die man von dieser „Ehe“ dann als Leser erwarten würde. Stattdessen lernen wir in der ersten Hälfte die Hauptprotagonistin Alice kennen, die vor ihrer Vergangenheit flieht und begleitet sie beim Finden einer neuen Freundin und ihres Love Interests. Könnte eigentlich ganz gut sein, wenn man nicht einen Psychothriller erwartet hätte …Auch nach über 300 Seiten fehlt der Thrill, geschweige denn das „Psycho“, das Buch würde ich eher als Drama bezeichnen. Sehr schade, denn die Geschichte hätte durchaus Potenzial gehabt.

Psychothriller?
3

Dieses Buch hat mich unterhalten, aber es ist nicht das, was Ich von der Autorin eigentlich gewöhnt bin. Für mein Gefühl hat sich die Spannung zwischendurch sehr verloren und die ein oder andere Szenerie war etwas undurchsichtig und die Zusammenhänge ließen sich schwer erkennen. Sehr viel Potenzial, welches leider nicht so ausgenutzt wurde wie bei den Vorgängerwerken ein perfektes Paar oder die Schwägerin. Dennoch werde ich mir Ihre weiteren Werke definitiv genauer anschauen und lesen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar und die Unterhaltung.

4

Wie immer….

…ein sehr guter Thriller von der Autorin. Am Anfang mochte ich die Story garnicht soooooo sehr…aber der Plottwist hat es dann doch nochmal deutlich spannender gemacht. 😨

1

Wo ist der Psychothriller? Wo sind die vielen Twists? Ich habe hier außer einer schier unerträglichen Protagonistin nicht viel mehr bekommen

Alice ist frisch geschieden, hat aber noch nicht wirklich mit ihrer Ehe und mir ihrem Ex-Mann abgeschlossen. Seit jeher ist sie unglücklich, denn sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind. Alice Alltag ist nun eher trostlos. Sie geht arbeiten, abends trinkt sie eine Flasche Wein und das war‘s dann auch schon. So vergeht ein Tag nach dem anderen. Bis Alice einen Fehler begeht. Beim Einkaufen trifft sie auf ihren Ex-Mann und dessen schwangere Freundin. Alice sieht rot und hat es nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung zu tun. Da nimmt das ganze Drama schon mal seinen Lauf. Was macht eine vernünftige erwachsene Frau in so einem Moment? Genau, sie haut ab, und zwar nach Korfu. Als Leser bekommt man zwar andauern Häppchen serviert, als sei es ganz logisch warum sie das macht, aber nein wir erfahren es nicht wirklich, naja am Ende dann vielleicht, wenn man so lange dran bleiben kann. Auf Korfu angekommen ist sie gleich mit der nächsten Problematik konfrontiert. Sie lernt einen netten Mann kennen und geht mit diesem auch schnell eine Beziehung ein. Sie zieht sehr schnell bei ihm ein und ein Schritt nach dem anderen folgt. Neben ihrer neuen besten Freundin, hat sie auch noch eine Rivalin (wie könnte es anders sein) ist diese natürlich viel schöner und jünger als sie und ihr Angebeteter spricht sogar mit ihr (schier unfassbar). Die neue beste Freundin ist natürlich die beste auf der ganzen Welt und für alle anderen völlig unantastbar. Die nervige Schwester Zuhause in England die regelmäßig anruft und Alice darüber in Kenntnis setzt das es doch schlau wäre nach Hause zu kommen, wenn gegen einen eine Straftat vorliegt und laufend ermittelt wird, naja das blendete Alice lieber aus, denn sie ist ja erwachsen und vernünftig. Erschwerend zu Alice Leben kommt noch hinzu das auf Korfu regelmäßig allein reisende Urlauberinnen spurlos verschwinden und nie wieder auftauchen. Alice als True-Crime Fan kennt natürlich diese Fälle in und auswendig (wie könnte es auch anders sein) und am allerliebsten würde sie diese Fälle auch im Alleingang lösen. Richtig verstört ist Alice erst als sie ein Suchplakat mit einer jungen Frau sieht, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht (na warum wohl). Nach vielem hin und her, vielen unlogischen und schier unerträglichen Dialogen, bemerkt Alice nach und nach das sie nun plötzlich selber in Gefahr ist (wie könnte es auch anders sein). Wo ist der Psychothriller? Wo sind die vielen Twists? Ich habe hier außer einer schier unerträglichen Protagonisten, unzusammenhängenden Dialogen und Handlungen, und einer Auflösung die mich mit den Augen hat rollen lassen, nichts bekommen.

2

Alice ist frisch geschieden, aber im Kopf immer noch sehr mit ihrer gescheiterten Ehe beschäftigt. Nach einem ihr nicht ganz klaren Vorfall im Zusammenhang mit ihrem Ex-Mann flüchtet Alice nach Korfu. Dort hofft sie, mit etwas Abstand Klarheit über die Vorkommnisse in England zu erhalten. Doch noch eine andere Sache hat sie gezielt nach Korfu getrieben ... Dieses Buch ist als Psychothriller mit zahlreichen Plottwists auf dem Klappentext beworben worden. Da mir der Klappentext sehr gefallen hat, war ich unendlich neugierig auf die Geschichte. Doch ich muss sagen, meine Neugierde hat sehr schnell nachgelassen und ist purer Genervtheit gewichen. Schon zu Beginn war mir klar, dass ich mit der Protagonistin Alice nicht warm werden würde. Sie ist eine überaus unsympathische Person, die sich lieber in Selbstmitleid und vor allem den Alkohol flüchtet, als sich ihren Problemen zu stellen. Ihre Handlungsweise war oft so naiv, dass ich mich wirklich unendlich aufgeregt habe beim Lesen. Auch die angekündigten Twists habe ich ziemlich lange gesucht. Es gab zwar ein, zwei Dinge, die mich dann doch überrascht haben. Doch die meisten Wendungen waren für mich absolut vorhersehbar. Oft habe ich Alice einfach nur kopfschüttelnd dabei zugesehen, wie sie immer weiter in ihr Verderben rennt. Auch das Ende konnte mich überhaupt nicht begeistern. Hat Alice doch so gar nichts gelernt ... Nach viel langweiligem Hin und Her geht dann alles plötzlich relativ schnell und die Ereignisse überschlagen sich. Nicht meins, war mir zu unglaubwürdig. Auch die ewigen Hobby-Polizei-Methoden von Heather und Alice sind mir echt auf die Nerven gegangen. Auch möchte ich noch erwähnen, dass der Schreibstil zwar schön flüssig zu lesen war. Mich aber kolossal gestört hat, dass auf fast jeder Seite Wörter in kursiver Schrift geschrieben waren. Mal finde ich das gut, um Dinge zu unterstreichen. Hier hat es meiner Meinung nach aber überhaupt nicht gepasst und war einfach nur anstrengend und völlig sinnfrei. Mein Fazit: Kann man lesen, kann man aber auch einfach sein lassen …

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