Der Sternenwald
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin J. Anderson, geboren 1962 und studierter Physiker, ist einer der meistgelesenen Science-Fiction-Autoren unserer Zeit. Er wurde durch seine »Star-Wars«-Romane und -Anthologien international bekannt. Seine High-Tech-Thriller und »Akte-X«-Romane stürmen die Bestsellerlisten. Die Romanreihe um die »Young Jedi Knights« verfasste er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rebecca Moesta. Zuletzt sind von ihm die gefeierte »Saga der Sieben Sonnen« und der Fantasy-Roman »Auf den Schwingen des Drachen« erschienen. Gemeinsam mit Brian Herbert schreibt er Frank Herberts großen »Wüstenplanet«-Zyklus fort.
Beiträge
Wie auch der erste Band hat mir "Der Sternenwald" gut gefallen. Es ist eine typische Reihenfortsetzung: mit den eingeführten Charakteren geht es weiter, der Hauptplot entfaltet sich auch, neue Elemente kommen dazu, aber eine wirkliche Auflösung gibt es natürlich nicht. Etwas vermisst habe ich die archäologische Komponente, da die Collicos in diesem Band nicht vorkamen. Dafür gibt es an anderer Stelle neue Informationen über die Klikiss und was vor Jahrtausenden geschah und ich habe schnell andere Lieblinge gefunden, über die ich nicht ohne Spoiler reden kann. Jess! Die Wentals sind meine neuen Lieblingsgeschöpfe, so mysteriös sie auch noch sind. Nachdem der Krieg gegen die Hydroger, der in Band 1 ausgelöst wurde, immer aussichtsloser wird, gibt es endlich ein paar Lösungsansätze, die Hoffnung versprechen. Natürlich geht es auch innerhalb der Hanse weiter mit König Peter, der diesmal wieder sehr viel Raum bekommt. Auch Theroc ist nach wie vor sehr prominent dabei, ebenso wie die Roamer. All das hat mir gut gefallen und ich habe Band 3 schon automatisch rausgelegt. Schätzungsweise kann ich ihn genauso inhalieren wie die ersten beiden Bücher der Saga - werde mich jetzt aber erst mal anderen Werken zuwenden, damit ich länger etwas von diesem Epos habe. Ganz klar von mir immer noch eine Leseempfehlung, aber wer bei Band 1 festgestellt hat, dass es etwas für ihn ist, sollte besser mehrere Nachfolgebände auf einmal kaufen. Sonst ist das Ende ziemlich unbefriedigend.
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Autorenbeschreibung
Kevin J. Anderson, geboren 1962 und studierter Physiker, ist einer der meistgelesenen Science-Fiction-Autoren unserer Zeit. Er wurde durch seine »Star-Wars«-Romane und -Anthologien international bekannt. Seine High-Tech-Thriller und »Akte-X«-Romane stürmen die Bestsellerlisten. Die Romanreihe um die »Young Jedi Knights« verfasste er gemeinsam mit seiner Ehefrau Rebecca Moesta. Zuletzt sind von ihm die gefeierte »Saga der Sieben Sonnen« und der Fantasy-Roman »Auf den Schwingen des Drachen« erschienen. Gemeinsam mit Brian Herbert schreibt er Frank Herberts großen »Wüstenplanet«-Zyklus fort.
Beiträge
Wie auch der erste Band hat mir "Der Sternenwald" gut gefallen. Es ist eine typische Reihenfortsetzung: mit den eingeführten Charakteren geht es weiter, der Hauptplot entfaltet sich auch, neue Elemente kommen dazu, aber eine wirkliche Auflösung gibt es natürlich nicht. Etwas vermisst habe ich die archäologische Komponente, da die Collicos in diesem Band nicht vorkamen. Dafür gibt es an anderer Stelle neue Informationen über die Klikiss und was vor Jahrtausenden geschah und ich habe schnell andere Lieblinge gefunden, über die ich nicht ohne Spoiler reden kann. Jess! Die Wentals sind meine neuen Lieblingsgeschöpfe, so mysteriös sie auch noch sind. Nachdem der Krieg gegen die Hydroger, der in Band 1 ausgelöst wurde, immer aussichtsloser wird, gibt es endlich ein paar Lösungsansätze, die Hoffnung versprechen. Natürlich geht es auch innerhalb der Hanse weiter mit König Peter, der diesmal wieder sehr viel Raum bekommt. Auch Theroc ist nach wie vor sehr prominent dabei, ebenso wie die Roamer. All das hat mir gut gefallen und ich habe Band 3 schon automatisch rausgelegt. Schätzungsweise kann ich ihn genauso inhalieren wie die ersten beiden Bücher der Saga - werde mich jetzt aber erst mal anderen Werken zuwenden, damit ich länger etwas von diesem Epos habe. Ganz klar von mir immer noch eine Leseempfehlung, aber wer bei Band 1 festgestellt hat, dass es etwas für ihn ist, sollte besser mehrere Nachfolgebände auf einmal kaufen. Sonst ist das Ende ziemlich unbefriedigend.