Der Spiegelmann

Der Spiegelmann

von Lars Kepler·Buch 8 von 9
Taschenbuch
4.237
SchwednthrillerJulianhoffmanBrutalSverige

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Eine Schülerin verschwindet auf dem Heimweg spurlos. Jahre später wird sie auf einem Spielplatz in Stockholm ermordet aufgefunden. Das Mädchen wurde an einem Klettergerüst qualvoll gehängt. Eine Hinrichtung.Eine Machtdemonstration.Kommissar Joona Linna ist von der Kaltblütigkeit des Täters alarmiert. Als ein Mann aufgespürt wird, der den Mord gesehen haben muss, kann der Zeuge darüber nicht sprechen. So traumatisch sind offenbar seine Erinnerungen. Jonna Linna bittet daher den Hypnotiseur, Erik Maria Bark, um Hilfe ...

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
624
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Lars Kepler ist das Pseudonym der Eheleute Alexandra und Alexander Ahndoril. Der Hypnotiseur, ihr Thrillerdebüt mit Joona Linna, war sensationell erfolgreich und wurde für das internationale Kino verfilmt. Auch die anderen Thriller mit Joona Linna setzten die Erfolgsgeschichte fort und standen allesamt auf Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste.Das Ehepaar lebt mit seinen Töchtern in Stockholm.

Beiträge

15
Alle
3.5

Zu langatmiger und detaillierter -,wenn auch spannender, Band der Joona Linna Reihe

Eigentlich hatte ich aufgrund des Epilogs des Vorgängers die große Jagd nach dem Biber mit Joona und Saga erwartet, dem war dann nicht so. Sowohl Saga, als auch der Biber spielen nämlich mal gar keine Rolle. Dafür hat Joona eine neue Chefin, nachdem der alte Chef die Verantwortung für die Vorfälle, ausgeführt von Joona, übernommen hat und frühzeitig in Ruhestand gegangen ist. Den neuen Charakter fand ich, ob nun vom Autoren Paar gewollt oder ungewollt, unsympathisch. Der Einstieg in die Story gelingt schnell und ohne Umschweife, auch wenn nach dem Prolog 5 Jahre vergehen. Genau diese 5 Jahre bleibt die Schülerin Jenny Lind verschwunden, ehe sie tot aufgefunden wird, der Tod jedoch gerade erst eingetreten ist. Für Joona Linna beginnt mit der Aufklärung sein bisher schwierigster Fall, wie er im Epilog selbst sagt. Der Kern der Story hat mir gut gefallen, die Sichtweise der Opfer und die Betrachtung des Antagonisten fand ich gut und spannend. Die Ermittlungsarbeit und die Auflösung des Falls haben mir diesmal nicht zugesagt. Habe ich die Langatmigkeit und die teils sehr detaillierten Beschreibungen bei den Vorgängern leicht bemängelt, so hat mich beides in diesem Band richtig gestört. Für mich persönlich war es diesmal wirklich zu viel. Als Fan der Reihe ist dieser Band für mich ein kleiner Ausreißer nach unten, wird mich aber auch nicht davon abhalten, die ansonsten tolle Reihe weiter zu verfolgen.

Zu langatmiger und detaillierter -,wenn auch spannender, Band der Joona Linna Reihe
4.5

Ein neuer Fall für Joona Linna und was soll ich sagen... Dieses Buch war ein bisschen anders als die Vorgänger, aber nicht weniger aufregend... Interessante Einblicke in die Psyche und eine für mich komplett unerwartete Wendung machten es zum Schluss noch mal richtig spannend! Über den fiesen Cliffhanger am Ende reden wir einfach mal nicht ;) Ein weiteres tolles Buch der beiden! Achtung, auch hier wieder teilweise ziemlich brutale Szenen!

5

Brutalität hoch zehn, aber sehr spannender Fall.

Als Jonna Linna an einen Tatort gerufen wird, muss er sich einem schrecklichen Anblick stellen. Ein Mädchen wurde an einem Klettergerüst qualvoll gehängt. Es stellt sich heraus, dass sie vor Jahren auf dem Heimweg spurlos verschwunden ist. Wo war sie in der Zwischenzeit? Was ist mit ihr geschehen? Einzig ein Zeuge könnte etwas Licht in dieses Verbrechen bringen. Aber dieser ist zu traumatisiert, um zu reden. Jonna Linna bittet daher den Hypnotiseur Erik Maria Bark um Hilfe. Dieses Buch ist der achte Band der «Kommissar Joona Linna»-Reihe. Spannend fand ich die Verknüpfung mit dem Hypnotiseur aus dem ersten Band. Die Geschichte hat ihren Sog, auch wenn Jonna oft nicht richtig bei den Ermittlungen weiterkommt. Man leidet regelrecht mit den Opfern mit, die wirklich brutal behandelt und ermordet werden. Aber für diese Brutalität ist diese Reihe auch bekannt, auch wenn die Autoren hier noch eine weitere Schippe draufgelegt haben. Mein Fazit: Sehr brutaler Krimi, aber auch äusserst spannender Fall. 5 Sterne.

Brutalität hoch zehn, aber sehr spannender Fall.
3.5

Die Story war wie immer spannend! Ich lag völlig falsch mit meiner Vermutung, wer der Bösewicht sein könnte - ich mag Überraschungen 😊! Nur waren diesmal leider manche Dialoge (Jonna-Margit) sehr flach und teilweise kindisch. Trotzdem lohnenswert und jetzt freu ich mich auf Teil 9 mit Joona Linna.

4

Spannend, aber teilweise unnötig blutig und brutal, fieser Cliffhanger

4

Inhalt Eine Jugendliche verschwindet auf dem Schulweg spurlos. Jahre später wird sie gehängt gefunden. Bei lebendigem Leib, am Klettergerüst eines Spielplatzes. In aller Öffentlichkeit. Der einzige Zeuge ist ein psychisch kranker Mann, der die grausamen Erlebnisse nicht einordnen kann. Joona Linnas neuer Fall nimmt Züge an, die der erfahrene Ermittler selbst nicht ganz fassen kann. Thema und Genre Der Spiegelmann ist ein skandinavischer Thriller. Explizite Gewaltszenen sind nicht selten. Vergewaltigung, Unterdrückung, Gefangenhaltung der Opfer unter übelsten Bedingungen und außerdem ausdrückliche Beschreibungen blutiger Szenen ziehen sich durch das ganze Buch. TRIGGERWARNUNG: Wer mit den angegebenen Themen Probleme hat, sollte dieses Buch besser nicht lesen. Charaktere Die Charaktere tragen eindeutig zu der typisch skandinavischen Stimmung bei. Dabei sind sie jederzeit nachvollziehbar. Ermittler wie Opfer und Täter fügen sich perfekt in ihre Rollen. Handlung und Schreibstil Dieses Buch ist Teil 8 der Joona Linna - Reihe. Es ist nicht unbedingt notwendig, die 7 Vorgänger gelesen zu haben. Es ist aber ratsam, um auch die Vergangenheit der Hauptfiguren und damit manche ihrer Gedankengänge nachvollziehen zu können. Der Fall selbst ist aber in sich abgeschlossen. Die Handlung zieht sich in zwei Strängen einmal aus Sicht der Opfer und einmal aus Sicht der Ermittler durch das Buch, bis sie zum Schluss in guter Manier zueinander finden. Der Schreibstil ist nicht zu leicht, aber auch nicht zu anspruchsvoll. Ich fand ihn sehr angenehm. Recht kurze Kapitel führen durch das Buch, welches mit 620 Seiten nicht gerade kurz ist. Anzumerken habe ich an dieser Stelle die vielen Rechtschreibfehler. Da möchte ich von einem großen Verlag wie Bastei Lübbe bessere Arbeit erwarten. Fazit Für mich sehr gute 4

3

[Werbung/Rezensionsexemplar] Über Lars Kepler habe ich schon viel gehört, habe vor diesem aber keines der Bücher des Autorenduos gelesen. Laut dem Verlag kann man dieses Buch unabhängig von den vorhergehenden Teilen lesen. Und das stimmte auch. Ich kam gut mit, auch wenn ich natürlich trotzdem immer wieder das Gefühl bekam, als wäre da eine Anspielung auf einen früheren Fall. Gerade die Beziehung des Kommissars Joona Linna zu seiner Tochter scheint wohl ein Thema zu sein, das schon in den vorhergehenden Teilen wichtig war. [Spoiler] Die Figuren und die Geschichte waren spannend und über weite Teile glaubwürdig. Nur mit einer Figur hatte ich ein großes Problem: dem Täter. Hier wurde das billige Klischee des geisteskranken Mörders mit multiplen Persönlichkeiten aufgegriffen. Gähn! Was Besseres fällt euch nicht ein? Bitte recherchiert über Krankheiten, bevor ihr sie in euer Buch einbaut. Menschen mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung (wie das in der Medizin genannt wird) sind in den allermeisten Fällen keine Massenmörder. Liebe AutorInnen, recycelt nicht einfach das, was schon hunderte vor euch geschrieben haben. Vor allem dann nicht, wenn selbst mit diesem Klischee offene Fragen zurückbleiben. Warum ist es zum Beispiel niemandem aufgefallen, dass diese Person ein sehr aufwendiges Doppelleben führt? Das hätte man wohl besser lösen können. [Spoiler Ende] Falls ihr überlegt, dieses Buch zu lesen, muss ich euch warnen: Es ist sehr brutal. Oft an der Grenze von dem, was ich aushalte. Auch eine hässliche Vergewaltigungsszene war dabei. Vielleicht wäre da eine gut sichtbare Triggerwarnung angebracht? Ich konnte zumindest keine finden. Aufgefallen sind mir auch einige Fehler. Ich habe einige Anführungszeichen vermisst und auf ein paar Seiten sah es so aus, als wäre die Druckertinte ausgegangen. Ich hoffe, dass das nur bei mir der Fall ist und nicht auch bei den Büchern, die jetzt verkauft werden. Mein Fazit? Eine interessante Lektüre für Zwischendurch, aber mehr nicht.

5

Sehr spannendes Buch, ich konnte es kaum weglegen. Überraschende Wendung. Eigentlich überraschen mich Krimis/Thriller selten derart, der aber auf den letzten 100 Seiten schon. Klar 5 ☆

5

Ich liebe diese Reihe

Meine Meinung zum Buch: Wow das war ja wieder eine spektakuläre Story, mit vielen Cliffhanger und plot Twists, und wieder ein offenes Ende. Es war ja nicht anders zu erwarten😁. Also ich muss ja sagen Lars Kepler versteht sein Handwerk, die Leser in die Irre zu führen, und sehr viel Spannung reinzubringen, so dass man das Buch am liebsten inhalieren möchte um ganz schnell zu erfahren, wie geht es jetzt weiter. Ich fand es auch wieder toll dass Erik Maria Bark wieder ein teil der Handlung war, denn ich mag diese Figur sehr gerne. Joona musste quasi wieder gegen seine Dämonen und seine Vergangenheit ankämpfen, er hat auch einiges noch zu verarbeiten. Ich möchte da aber nicht zu viel drauf eingehen weil ich sonst Spoiler. Als Jenny eine Schülerin verschwindet und fünf Jahre später auf ein Spielplatz ermordet aufgefunden worden ist. Ermittelt Joona mit seinem neuen Team. Ich fand diese Handlung oder bzw die Story schon recht brutal, und spannend geschrieben hätte mit dem Ausgang der Täter niemals gerechnet. Dieses Buch hat wieder eine absolute fette lese empfehlung verdient.

Ich liebe diese Reihe
3

Der Spiegelmann vom Autorenduo Lars Keppler ist der 8. Fall für den Ermittler Joona Linna und war für mich das erste Buch von Keppler. Den Schreibstil und die Kapitellänge habe ich als sehr angenehm empfunden. Leider hat mir detaillierte Stil nicht ganz so zugesagt und war bei den über 600 Seiten irgendwie unnötig und hat das ganze nur in die Länge gezogen. Obwohl der Fall von Anfang an spannend war, haben mir diese Stellen, die Leselust teilweise genommen und ich musste mich durch so manche Seite quälen.  Mit Joona Linna und den anderen Protagonisten wurde ich nicht so wirklich warm. Joona kam mir in manchen Situationen seltsam vor, aber vielleicht kann man ihn besser verstehen, wenn man die Vorbände kennt. Pamela fand ich von Anfang an sehr nervig und ich hab jedes Mal die Augen verdreht, wenn wieder ein Kapitel aus ihrer Sicht kam. Ob es daran liegt, dass oft bei ihr Sachen sehr detailliert beschrieben wurden, kann ich nicht genau sagen. Der Fall an sich war super konstruiert und für mich so auch nicht denkbar. Zeitweise war es etwas brutal und gerade der Teil mit den Hundekämpfen und Drogeneskapaden war mir etwas zu viel. Generell gab es im Mittelteil einige Schauplätze, die zur eigentlichen Handlung nicht beigetragen haben.  Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, ich denke es ist jedoch besser die Reihe von Anfang an zu verfolgen.

4.5

Spannend, nichts für schwache Nerven 😱👍 Es war eine so spannende Geschichte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Man bekommt sehr interessante Einblicke in die Psyche eines Menschen. Es wird alles so genau beschrieben, daß ich teilweise Gänsehaut bekommen habe. Das Ende war für mich eine schockierende Wendung womit ich nie gerechnet hätte 😱😲

Spannend, nichts für schwache Nerven  😱👍

Es war eine so spannende Geschichte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Man bekommt sehr interessante Einblicke in die Psyche eines Menschen. 
Es wird alles so genau beschrieben, daß ich teilweise Gänsehaut bekommen habe.
Das Ende war für mich eine schockierende Wendung womit ich nie gerechnet hätte 😱😲
4

Wie die Vorgänger war auch dieses Buch um Joona Linna recht spannend mit einem schönen Plot Twist, den ich nicht erwartet hatte.

5

„Der Spiegelmann“ – Lars Kepler 🛝 Eine Schülerin verschwindet auf dem Heimweg spurlos. Jahre später wird sie auf einem Spielplatz mitten in Stockholm ermordet aufgefunden. Das Mädchen wurde an einem Klettergerüst qualvoll am Hals erhängt. Eine Hinrichtung. Eine Machtdemonstration. Kommissar Joona Linna ist von der Kaltblütigkeit „des Täters alarmiert und ermittelt unter Hochdruck. Das Mädchen ist wahrscheinlich nicht das einzige Opfer. Als es gelingt, einen Mann aufzuspüren, der den Mord gesehen haben muss, ist der Zeuge nicht in der Lagre, darüber zu sprechen. So traumatisch sind offenbar seine Erinnerungen. Joona Linna bittet Erik Maria Bark, den Hypnotiseur, um Hilfe… Ich glaube, das ist mein bisheriger Lieblingsteil der Reihe. Ich war direkt tief in der Handlung drinnen und habe mit den entführten Mädchen mitgelitten und die ganze Zeit nur gehofft, dass am Ende alles gut ausgeht, was wohl auch etwas naiv für einen Thriller ist. Ich mochte die Charaktere in der Geschichte und die verschiedenen Gedankengänge, die die Opfer hatten. Zum Teil konnte ich mir nicht vorstellen, dass Opfer so denken und sogar zu ihren Entführern halten vor Angst. Die Situation war sehr nah am Wahnsinn, aber genial ausgearbeitet von den Autoren. Ich habe vom Anfang bis zum Ende mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der Plotttwist am Ende hat mich kalt erwischt und ich habe die Auflösung absolut nicht so kommen sehen. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr. 5/5✨ - grandioser Thriller #derspiegelmann #larskepler #basteilübbe #thriller #bookstagram #sub #bücher #books #bookish #lesen #reading #buchliebe #bookworm #bookblog #geschichtensammeln #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #ilovereading

5

Wieder mal ein super spannendes Buch aus der Reihe. Ich will mehr bitte!!!

5

Spannung pur!

Ein weiterer Top-Thriller von Lars Kepler - unvorhersehbar und spannend wie immer. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Beitrag erstellen