Der Schock: Psychothriller | Ein Mord in Frankreich, eine blutige Nachricht und ein morbider Serienkiller: Spannung pur vom Bestsellerautor Marc Raabe
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Beiträge
Gemischte Gefühle
Ein komischer Thriller. Irgendwie hat er mir gefallen, irgendwie auch nicht. Insbesondere den Start fand ich richtig gut. Aber dann fängt die Geschichte an, mich immer weniger zu fesseln, weil irgendwie zu viel „von selbst kommt“. Ein unfassbarer Plot bleibt aus, das Ende war auch in Ordnung. Man kann diesen Thriller sicherlich lesen, ich habe aber schon bessere erlebt - wie zum Beispiel die Art Mayer - Reihe von Marc Raabe!
Spannende Unterhaltung!
Ich bin etwas hin und hergerissen mit dem Buch. Die Protagonisten haben alle einen interessanten Charakter und jeder lässt in einem eigenen Kapitel tiefer in die Gedankenwelt blicken. Manche Stellen fand ich etwas verwirrend, weil mir die Zeitsprünge und Träume nicht immer ganz klar waren. Ich weiß auch nach wie vor nicht, was genau es mit Laura auf sich hat. Die Aufklärung war mir etwas zu schwammig und verworren. Der mittlere Teil des Buches, in dem die Entführung auf einmal einen ganz anderen Weg einschlägt fand ich gut und passend für die Story. Insgesamt war das Buch gut, aber an manchen Stellen bin ich nicht so mitgekommen und es hat mich auch nicht durchgehend abgeholt.

Leider nicht so gut wie die neuen Raabe-Bücher
Ausführliche Rezension folgt auf Instagram
Super
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite konnte das letzte Drittel lang das Buch nicht weglegen...
Stark begonnen, spannende Wendungen, aber am Ende bin ich ein bisschen verwirrt. Zum Ende hin aber nochmal tolle Wendungen.
Guter Schreibstil, sehr interessante Geschichte mit einer unglaublichen Wendung. War interessant bis zur letzten Seite

Ich habe schon ein paar Bücher von diesem Autor gelesen, aber dieses Buch ist echt krank 🙈. Deswegen nur ⭐⭐⭐1/2
Völlig überzogene Psychopathenfreakshow. Ich hasse es, wenn sich Autoren so sehr bemühen ihren Lesern so richtig etwas zu bieten und glauben, sie alle 10 Minuten schocken zu müssen, weil sie sonst nicht am Buch dranbleiben würden. Zudem liest Sascha Rotermund auch Banalitäten so pathetisch, das es eher unfreiwillig komisch wirkt.
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Gemischte Gefühle
Ein komischer Thriller. Irgendwie hat er mir gefallen, irgendwie auch nicht. Insbesondere den Start fand ich richtig gut. Aber dann fängt die Geschichte an, mich immer weniger zu fesseln, weil irgendwie zu viel „von selbst kommt“. Ein unfassbarer Plot bleibt aus, das Ende war auch in Ordnung. Man kann diesen Thriller sicherlich lesen, ich habe aber schon bessere erlebt - wie zum Beispiel die Art Mayer - Reihe von Marc Raabe!
Spannende Unterhaltung!
Ich bin etwas hin und hergerissen mit dem Buch. Die Protagonisten haben alle einen interessanten Charakter und jeder lässt in einem eigenen Kapitel tiefer in die Gedankenwelt blicken. Manche Stellen fand ich etwas verwirrend, weil mir die Zeitsprünge und Träume nicht immer ganz klar waren. Ich weiß auch nach wie vor nicht, was genau es mit Laura auf sich hat. Die Aufklärung war mir etwas zu schwammig und verworren. Der mittlere Teil des Buches, in dem die Entführung auf einmal einen ganz anderen Weg einschlägt fand ich gut und passend für die Story. Insgesamt war das Buch gut, aber an manchen Stellen bin ich nicht so mitgekommen und es hat mich auch nicht durchgehend abgeholt.

Leider nicht so gut wie die neuen Raabe-Bücher
Ausführliche Rezension folgt auf Instagram
Super
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite konnte das letzte Drittel lang das Buch nicht weglegen...
Stark begonnen, spannende Wendungen, aber am Ende bin ich ein bisschen verwirrt. Zum Ende hin aber nochmal tolle Wendungen.
Guter Schreibstil, sehr interessante Geschichte mit einer unglaublichen Wendung. War interessant bis zur letzten Seite

Ich habe schon ein paar Bücher von diesem Autor gelesen, aber dieses Buch ist echt krank 🙈. Deswegen nur ⭐⭐⭐1/2
Völlig überzogene Psychopathenfreakshow. Ich hasse es, wenn sich Autoren so sehr bemühen ihren Lesern so richtig etwas zu bieten und glauben, sie alle 10 Minuten schocken zu müssen, weil sie sonst nicht am Buch dranbleiben würden. Zudem liest Sascha Rotermund auch Banalitäten so pathetisch, das es eher unfreiwillig komisch wirkt.