Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte: Roman

Auch hier wieder der schöne trockene Humor von Jonasson Tolle Geschichte über Kunsthändler, einen Massaikrieger, dessen Sohn und deren gemeinsame Erlebnisse in Schweden Absolut lesenswert

Super schöne Geschichte... typisch Jonas Jonasson

Die Handlung ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Ein Buch über Kunst, Rassismus, Liebe, Egoismus und verschiedene Kulturen. Definitiv lesenswert

Eingangs kam ich etwas schwer in die Geschichte rein. Aber dann wurde es eine humorvolle, vielfältige und sehr unterhaltsame Geschichte mit interessanten Wendungen.

Wie in fast allen seinen Büchern beschreibt der Autor in seinem gepflegten lakonischen Stil wieder eine Heldenreise. Es treten auf: Ein böser Heiratsschwindler, einige Massai Krieger, ein müder Kommissar und eine Rolltreppe. Sehr nett

Jonas Jonasson schafft es immer wieder, mich mit seinen Geschichten zu erheitern. Sein Humor ist on Point und die Geschichte vielseitig und witzig. Auch wenn es hier hauptsächlich um Kunst geht, und ich davon keine Ahnung habe, fand ich es sehr interessant.

Wieder ein toller Roman von Jonas Jonasson. Leicht chaotisch. Teils sehr lustig geschrieben.

Der Schwede, der bei mir noch ein Buch offen hatte (TW: Rassismus) Danke an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar – dieses Buch kam zur genau richtigen Zeit!

Immer wieder überraschende Wendungen.

• DER MASSAI, DER IN SCHWEDEN NOCH EINE RECHNUNG OFFEN HAT• Vielleicht kennt ihr bereits Bücher des Autors Jonas Jonasson? Am bekanntesten ist definitiv “Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand”. Auch dieser Roman ist in dem typischen Jonasson Stil geschrieben: er mischt geschickt die abstrusesten Situationen, die verrücktesten Charaktere zu einem Buch mit einem roten Faden. Der Schreibstil ist unverwechselbar und mixt Humor mit philosophischen Ansätzen. Man kann absolut nicht vorhersehen, welcher Schritt in der Handlung als Nächstes erfolgt. Absolut unberechenbar. Die Handlung spielt auf zwei Kontinenten: in Europa und Afrika. Es geht um Kunst, Tradition, Fortschritt und das Zusammenleben. Irma Stern war mir vorher kein Begriff und ich bin wirklich überrascht von ihrem Leben als Künstlerin. Auch sonst war es interessant etwas im die Kunstwelt abzutauchen und die skurrilen Charaktere zu begleiten. Besonders der Massai Ole Mbatian, der weit reist und mit einer Selbstverständlichkeit alles ernst nimmt und in die unangenehmsten Situationen rutscht, konnte mich begeistern. Gutmütigkeit und Missgunst prallen hart aufeinander!

Lustig, locker und kurzweiliges Buch - Kultur-Clash + Rache

Als Film habe ich schon "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" gesehen und hab ihn ganz witzig gefunden. Im Urlaub habe ich zufällig dieses Buch entdeckt, konnte ein paar Seiten lesen und wollte dann unbedingt wissen wie es weitergeht. Es gibt mehrere Hauptfiguren die durch eine gemeinsame Racheaktion zusammengeführt werden. So könnte man die Handlung in aller Kürze zusammenfassen. Die Interessen sind ganz unterschiedlich und jede Figur sehr nachvollziehbar. Vor allem Ole Mbatian (der Jüngere) 😉 ist so wie er ist einfach total liebenswert. Reale Personen, Rassismus, kulturelle Unterschiede werden miteinander verwoben. Charmant und witzig wird die Geschichte erzählt und gleichzeitig hat man das Gefühl auch etwas zu lernen. (Irma Stern und ihre Werke musste ich gleich googlen) Ich musste immer wieder schmunzeln und habe die Geschichte gerne gelesen.