Der Mann gegenüber: Ein packender Psychothriller voller Twists und Wendungen
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Ein Buch, dass ein paar gute Überraschungen für einen bereit hält. Empfehlung!
In diesem Buch bzw in dieser Geschichte, lernen wir Hunter Bell kennen. Er wollte schon immer zur Polizei aber brach die Polizeiakdemie ab. Jetzt verschwindet seine Frau Cassie und er muss sein Talent unter Beweis stellen. Hunter ist zwar wirklich nicht der hundertprozentige Symphatieträger aber es macht Spaß ihn zu begleiten. Es gibt innerhalb der Geschichte immer wieder ein paar kleine Rätsel und auch Überraschungen, wo ich die ganze Zeit mitgerätselt habe. Es gab welche, wo ich darauf gekommen bin, jedoch nicht bei allen. Ab ca. der Mitte des Buches wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen, weil es so spannend wurde. Eine klare Empfehlung! Wird definitiv nicht das letzte Buch des Autors für mich gewesen sein.
Nervenkitzel verpackt zwischen spannenden Worten
Wie spannend beginnt dieses Buch bitte? Ich muss sagen, ich war so gebannt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Was mir echt direkt ins Auge gestochen ist, ist der Schreibstil. Mir gefallen die Formulierungen und die gewählten Worte und auch der Aufbau der einzelnen Sätze. Das Buch ist wahnsinnig gut geschrieben. Die ganze Zeit über ist es sehr spannend und ich kam nicht drum herum mir mehrere Theorien zurecht zu legen, aber ich kann euch sagen: Trotzdem ist es keinesfalls vorhersehbar. Auch die Charaktere waren sehr gut geschrieben. Vor allem war Hunter, der Protagonist, für mich wahnsinnig authentisch. Es gab Momente, in denen ich ihn gerne geschlagen hätte, aber auch wieder Momente, in denen er mir leidgetan hat. Und das ist für mich auch ein springender Punkt, denn das Buch hat Emotionen in mir ausgelöst, vor allem am meisten aber Euphorie beim Lesen, denn die Stimmung war zum Zerreißen spannend. Ich habe die ganze Atmosphäre vom Buch geliebt und auch jede Atmosphäre, die versucht wurde erschaffen zu werden, habe ich auch genau so gefühlt. Auch das hat mich total beeindruckt. „Der Mann gegenüber“ hat für mich alles, was einen wirklich gelungenen Thriller ausmacht - Spannung, Nervenkitzel, unvorhersehbare Wendungen und alles Drumherum, wie die Charaktere, die Handlung selber, das Setting, sind für mich Dinge, die noch oben drauf kommen und genau so gut sind. Für mich daher satte 5 Sterne - ohne wenn und aber! Es wird nicht mein letztes Buch von Danilo Fender bleiben.
Ein hochgradig spannungsgeladener Psychothriller, der einem den Magen umdreht.
Zum Cover: Die Covergestaltung gefällt mir richtig gut, obwohl ich bei der Gestaltung inhaltlich etwas anderes erwartet habe - dass es mehr in Richtung "Beobachtung des Nachbarn" gehen würde. Der Pitsch " Ein packender Psychothriller voller Twists und Wendungen" trifft voll und ganz zu. Meine Meinung: Mit "Der Mann gegenüber" las ich zum ersten Mal von Danilo Fender zusammen mit der Lovelybooks-Community in einer sehr anregenden Leserunde, und es wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch des Schriftstellers sein. Hunter Bell scheiterte in seiner Karriere als Polizist und lebt zusammen mit seiner Frau Cassie recht bescheiden. Als Privatdetektiv verdient er nicht gerade gut und ist keine stabile Einkommensquelle, bei fehlenden Aufträgen. Als eine fremde Dame ihm einen neuen Auftrag erteilen möchte, muss er aus privaten Gründen ablehnen, denn er soll die Verlobte seines besten Freundes beschatten und das für eine enorme Geldsumme. Warum hat die Frau solch großes Interesse an ihr? Zeitgleich ziehen neue Nachbarn nebenan ein, und ausgerechnet Floyd Tipps, einen brutalen Frauenmörder, den er hinter Gittern gebracht hat. Wieso ist Tipps frei? Hunter macht sich Sorgen um Cassie, da Tipps ihm Rache geschworen hat und plötzlich ist Cassie verschwunden und mysteriöse Emails erreichen ihn ... Direkt zu Beginn der Story bekam ich einen grausamen Einblick in Hunters Vergangenheit präsentiert, der mir sprichwörtlich die Nackenhaare zu Berge stehen lassen hat. Ich war schockiert wie brutal und detailliert die Handlungen geschildert wurden. Nichts für schwache Nerven! So fand ich immer wieder gewaltlastige Szenen vor, die es in sich hatten. Eine ganz besondere Stelle hat meinen Magen ordentlich umgedreht, aber so schlimm diese Parts auch waren, diese passten einfach zur Story und zur übermittelten Atmosphäre. Danilo Fender versteht sein Schreibhandwerk und es gelang ihm eine enorme Spannung von Anfang an zu erzeugen, die sich stets weiter aufbaute und mich oftmals zur Weißglut brachte. Immer mehr Fragen bäumten sich in mir auf und ich tapte immer wieder auf Irrwegen herum, was mich zeitweise etwas unzufrieden stimmte, weil ich einfach zu ungeduldig wurde. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und bildhaft geschrieben und erzeugte eine düstere, teils brutale & ohnmachtsvolle Atmosphäre, die mich begeisterte. Hunter Bell fand ich als Privatdetektiv interessant, obwohl er nicht gerade ein Sympathieträger ist durch verschiedene Handlungen und wie er manches ohne nachzudenken angegangen ist, habe ich ihm gern gefolgt. Auch die Nebencharaktere sind mit Ecken und Kanten gezeichnet und auch hier wurde ich manchmal überrascht in deren Handlungsdrehungen. Nachdem die Spannung so extrem aufgebaut wurde hatte ich ein klein wenig Bedenken, ob all meine Fragen beantwortet werden würden, doch diese Angst war unbegründet. Zum Schluss prallen die Ereignisse und Auflösungen aufeinander, wo es mir etwas schwer fiel all den Informationen zu folgen und zu verstehen und las einige Passagen erneut und konzentriert. Ich wurde über viele Irrwege und Wendungen zum Ziel geführt. Am Anfang des Buches befand sich ein Personenregister, was mir bei der Fülle an Charakteren des öfteren geholfen hat, diese zuzuordnen. Fazit: "Der Mann gegenüber" von Danilo Fender ist ein hochgradig spannungsgeladener Psychothriller, der einem den Magen umdreht und mit vielen Irrwegen und Wendungen glänzt. ~ düster und fesselnd ~ Triggerwarnung: gewaltvolle Szenen mit Verstümmelungen und Verletzungen ~ ein Psychothriller mit Nervenkitzel ~
Mir persönlich war dieses Buch zu langatmig mit wenig Spannung.
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Ein Buch, dass ein paar gute Überraschungen für einen bereit hält. Empfehlung!
In diesem Buch bzw in dieser Geschichte, lernen wir Hunter Bell kennen. Er wollte schon immer zur Polizei aber brach die Polizeiakdemie ab. Jetzt verschwindet seine Frau Cassie und er muss sein Talent unter Beweis stellen. Hunter ist zwar wirklich nicht der hundertprozentige Symphatieträger aber es macht Spaß ihn zu begleiten. Es gibt innerhalb der Geschichte immer wieder ein paar kleine Rätsel und auch Überraschungen, wo ich die ganze Zeit mitgerätselt habe. Es gab welche, wo ich darauf gekommen bin, jedoch nicht bei allen. Ab ca. der Mitte des Buches wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen, weil es so spannend wurde. Eine klare Empfehlung! Wird definitiv nicht das letzte Buch des Autors für mich gewesen sein.
Nervenkitzel verpackt zwischen spannenden Worten
Wie spannend beginnt dieses Buch bitte? Ich muss sagen, ich war so gebannt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Was mir echt direkt ins Auge gestochen ist, ist der Schreibstil. Mir gefallen die Formulierungen und die gewählten Worte und auch der Aufbau der einzelnen Sätze. Das Buch ist wahnsinnig gut geschrieben. Die ganze Zeit über ist es sehr spannend und ich kam nicht drum herum mir mehrere Theorien zurecht zu legen, aber ich kann euch sagen: Trotzdem ist es keinesfalls vorhersehbar. Auch die Charaktere waren sehr gut geschrieben. Vor allem war Hunter, der Protagonist, für mich wahnsinnig authentisch. Es gab Momente, in denen ich ihn gerne geschlagen hätte, aber auch wieder Momente, in denen er mir leidgetan hat. Und das ist für mich auch ein springender Punkt, denn das Buch hat Emotionen in mir ausgelöst, vor allem am meisten aber Euphorie beim Lesen, denn die Stimmung war zum Zerreißen spannend. Ich habe die ganze Atmosphäre vom Buch geliebt und auch jede Atmosphäre, die versucht wurde erschaffen zu werden, habe ich auch genau so gefühlt. Auch das hat mich total beeindruckt. „Der Mann gegenüber“ hat für mich alles, was einen wirklich gelungenen Thriller ausmacht - Spannung, Nervenkitzel, unvorhersehbare Wendungen und alles Drumherum, wie die Charaktere, die Handlung selber, das Setting, sind für mich Dinge, die noch oben drauf kommen und genau so gut sind. Für mich daher satte 5 Sterne - ohne wenn und aber! Es wird nicht mein letztes Buch von Danilo Fender bleiben.
Ein hochgradig spannungsgeladener Psychothriller, der einem den Magen umdreht.
Zum Cover: Die Covergestaltung gefällt mir richtig gut, obwohl ich bei der Gestaltung inhaltlich etwas anderes erwartet habe - dass es mehr in Richtung "Beobachtung des Nachbarn" gehen würde. Der Pitsch " Ein packender Psychothriller voller Twists und Wendungen" trifft voll und ganz zu. Meine Meinung: Mit "Der Mann gegenüber" las ich zum ersten Mal von Danilo Fender zusammen mit der Lovelybooks-Community in einer sehr anregenden Leserunde, und es wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch des Schriftstellers sein. Hunter Bell scheiterte in seiner Karriere als Polizist und lebt zusammen mit seiner Frau Cassie recht bescheiden. Als Privatdetektiv verdient er nicht gerade gut und ist keine stabile Einkommensquelle, bei fehlenden Aufträgen. Als eine fremde Dame ihm einen neuen Auftrag erteilen möchte, muss er aus privaten Gründen ablehnen, denn er soll die Verlobte seines besten Freundes beschatten und das für eine enorme Geldsumme. Warum hat die Frau solch großes Interesse an ihr? Zeitgleich ziehen neue Nachbarn nebenan ein, und ausgerechnet Floyd Tipps, einen brutalen Frauenmörder, den er hinter Gittern gebracht hat. Wieso ist Tipps frei? Hunter macht sich Sorgen um Cassie, da Tipps ihm Rache geschworen hat und plötzlich ist Cassie verschwunden und mysteriöse Emails erreichen ihn ... Direkt zu Beginn der Story bekam ich einen grausamen Einblick in Hunters Vergangenheit präsentiert, der mir sprichwörtlich die Nackenhaare zu Berge stehen lassen hat. Ich war schockiert wie brutal und detailliert die Handlungen geschildert wurden. Nichts für schwache Nerven! So fand ich immer wieder gewaltlastige Szenen vor, die es in sich hatten. Eine ganz besondere Stelle hat meinen Magen ordentlich umgedreht, aber so schlimm diese Parts auch waren, diese passten einfach zur Story und zur übermittelten Atmosphäre. Danilo Fender versteht sein Schreibhandwerk und es gelang ihm eine enorme Spannung von Anfang an zu erzeugen, die sich stets weiter aufbaute und mich oftmals zur Weißglut brachte. Immer mehr Fragen bäumten sich in mir auf und ich tapte immer wieder auf Irrwegen herum, was mich zeitweise etwas unzufrieden stimmte, weil ich einfach zu ungeduldig wurde. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und bildhaft geschrieben und erzeugte eine düstere, teils brutale & ohnmachtsvolle Atmosphäre, die mich begeisterte. Hunter Bell fand ich als Privatdetektiv interessant, obwohl er nicht gerade ein Sympathieträger ist durch verschiedene Handlungen und wie er manches ohne nachzudenken angegangen ist, habe ich ihm gern gefolgt. Auch die Nebencharaktere sind mit Ecken und Kanten gezeichnet und auch hier wurde ich manchmal überrascht in deren Handlungsdrehungen. Nachdem die Spannung so extrem aufgebaut wurde hatte ich ein klein wenig Bedenken, ob all meine Fragen beantwortet werden würden, doch diese Angst war unbegründet. Zum Schluss prallen die Ereignisse und Auflösungen aufeinander, wo es mir etwas schwer fiel all den Informationen zu folgen und zu verstehen und las einige Passagen erneut und konzentriert. Ich wurde über viele Irrwege und Wendungen zum Ziel geführt. Am Anfang des Buches befand sich ein Personenregister, was mir bei der Fülle an Charakteren des öfteren geholfen hat, diese zuzuordnen. Fazit: "Der Mann gegenüber" von Danilo Fender ist ein hochgradig spannungsgeladener Psychothriller, der einem den Magen umdreht und mit vielen Irrwegen und Wendungen glänzt. ~ düster und fesselnd ~ Triggerwarnung: gewaltvolle Szenen mit Verstümmelungen und Verletzungen ~ ein Psychothriller mit Nervenkitzel ~
Mir persönlich war dieses Buch zu langatmig mit wenig Spannung.