Der Mädchenhenker (Bajetzky und Kuper 2) (Thriller)

Der Mädchenhenker (Bajetzky und Kuper 2) (Thriller)

E-Book
3.710

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
323
Preis
3.49 €

Beiträge

4
Alle
4

Spannender Thriller

Dieses Buch war wirklich spannend, es war der zweite Teil einer Reihe, man kann die Teile allerdings unabhängig voneinander lesen, ich habe den ersten Teil auch nicht gelesen. Das Thema ist intensiv und in mir kam manchmal auch sowas wie Verständnis für den Täter auf, was ich immer recht spannend finde.

2

Autor Gunnar Schwarz, als Kind einer schreibenden Familie geboren, entwickelte bereits in seiner Jugend einen facettenreichen Schreibstil und verfasste erste Kurzgeschichten. Seine Leidenschaft ist das Thriller-Genre. Inspiration holt sich der Bestseller-Autor im ländlichen Norddeutschland. „Der Mädchenhenker“ ist sein neustes Buch und sein insgesamt 12. Werk. Klappentext Auf diversen Social-Media-Kanälen wird ein Live-Video veröffentlicht, auf dem eine junge Frau gedemütigt, gefoltert und schließlich brutal getötet wird. Nachdem sich die Aufnahmen als echt herausstellen, werden die beiden Ermittler Emma Bajetzky und Alex Kuper auf den Fall angesetzt. Doch sowohl vom Tatort als auch vom Opfer fehlt jede Spur. Als kurze Zeit später ein zweites Video mit einer weiteren Bluttat auftaucht, sind die Ermittler davon überzeugt, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Doch welches Motiv steckt hinter den Taten? Und was haben die jungen, auf den ersten Blick vollkommen unschuldigen Frauen gemeinsam? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier … Fazit "Der Mädchenhenkern" präsentiert einen fesselnden Thrillerplot, in dem die Ermittlerinnen Emma Bajetzky und Alex Kuper einen brutalen Serienmörder jagen, der seine Taten über Social-Media-Plattformen publik macht. Die Handlung verspricht zunächst Spannung, aber die Umsetzung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Ein zentrales Problem lag für mich persönlich in der Charakterisierung der Hauptfiguren. Das Ermittlerinnen-Duo ist zwar sympathisch, jedoch habe ich zu wenig Infos über sie erhalten, sodass die Figuren am Ende „leer“ blieben und ich mich nicht mit ihnen verbunden gefühlt habe. Das hat mein Lesevergnügen stark beeinträchtigt. Die Nebencharaktere werden hingegen für meinen Geschmack ausführlich genug und detailliert beschrieben. Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf einige Ungereimtheiten in der Handlung, wie das wenig glaubwürdige Verhalten einiger Figuren und Logikfehler in der Ermittlungsarbeit der Polizei. Zudem sind mir ein paar spezifische Fehler in der Zuordnung von Dialogen aufgefallen, die die Leseerfahrung beeinträchtigten. Bspw. wurde Melina zu Melanie oder die Namen der handelnden Person wurde vertauscht. Zum Ende hin bleiben viele Fragen zu den Hintergründen der Taten offen, und die erwartete Spannung entwickelte sich für mich nicht. Deshalb bekommt "Der Mädchenhenker" von mir 2/5 Sternen. .Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

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Autor Gunnar Schwarz, als Kind einer schreibenden Familie geboren, entwickelte bereits in seiner Jugend einen facettenreichen Schreibstil und verfasste erste Kurzgeschichten. Seine Leidenschaft ist das Thriller-Genre. Inspiration holt sich der Bestseller-Autor im ländlichen Norddeutschland. „Der Mädchenhenker“ ist sein neustes Buch und sein insgesamt 12. Werk. Klappentext Auf diversen Social-Media-Kanälen wird ein Live-Video veröffentlicht, auf dem eine junge Frau gedemütigt, gefoltert und schließlich brutal getötet wird. Nachdem sich die Aufnahmen als echt herausstellen, werden die beiden Ermittler Emma Bajetzky und Alex Kuper auf den Fall angesetzt. Doch sowohl vom Tatort als auch vom Opfer fehlt jede Spur. Als kurze Zeit später ein zweites Video mit einer weiteren Bluttat auftaucht, sind die Ermittler davon überzeugt, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Doch welches Motiv steckt hinter den Taten? Und was haben die jungen, auf den ersten Blick vollkommen unschuldigen Frauen gemeinsam? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier … Fazit "Der Mädchenhenkern" präsentiert einen fesselnden Thrillerplot, in dem die Ermittlerinnen Emma Bajetzky und Alex Kuper einen brutalen Serienmörder jagen, der seine Taten über Social-Media-Plattformen publik macht. Die Handlung verspricht zunächst Spannung, aber die Umsetzung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Ein zentrales Problem lag für mich persönlich in der Charakterisierung der Hauptfiguren. Das Ermittlerinnen-Duo ist zwar sympathisch, jedoch habe ich zu wenig Infos über sie erhalten, sodass die Figuren am Ende „leer“ blieben und ich mich nicht mit ihnen verbunden gefühlt habe. Das hat mein Lesevergnügen stark beeinträchtigt. Die Nebencharaktere werden hingegen für meinen Geschmack ausführlich genug und detailliert beschrieben. Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf einige Ungereimtheiten in der Handlung, wie das wenig glaubwürdige Verhalten einiger Figuren und Logikfehler in der Ermittlungsarbeit der Polizei. Zudem sind mir ein paar spezifische Fehler in der Zuordnung von Dialogen aufgefallen, die die Leseerfahrung beeinträchtigten. Bspw. wurde Melina zu Melanie oder die Namen der handelnden Person wurde vertauscht. Zum Ende hin bleiben viele Fragen zu den Hintergründen der Taten offen, und die erwartete Spannung entwickelte sich für mich nicht. Deshalb bekommt "Der Mädchenhenker" von mir 2/5 Sternen. .Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

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