Der letzte Wunsch: The Witcher Prequel 1
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War gut, sehr ähnlich der Serie. So war der Einstieg einfach für mich! Anders wäre es sehr kompliziert gewesen, da unglaublich viele Charaktere vorkommen!
Re-Read. Liebs.
Ich bin großer Fan der Hexer-Saga und musste einfach mal einen Re-Read starten. Gerade zum Herbst / Winter liebe ich die atmosphärische Welt, ihre Geschöpfe und den zugleich humorvollen und anspruchsvollen Schreibstil von Sapkowski.

Fesselnd
Das war nach langer Zeit mal wieder ein Fantasy Buch was mich richtig gepackt hat. Ich fand es toll wie man einen Einblick In die verscheiden reisen Geralds bekommen hat und wie sich trotzdem die Haupt Geschichte im Tempel abspielt. Es ist auch schön zusehen, das vielen Kapitel es 1 zu 1 in die Netflix Serie geschafft haben. Ich finde das buch aber besser als die erste Staffel von Netflix, da ich diese durch die verschieden Erzählungen sehr verwirrend fand.

1. Teil der "Witcher"-Reihe. Spannende Kurzgeschichten die Lust auf mehr machen.
Der Hexer zwischen Mythos und Moral - Eine leidenschaftliche Entdeckungsreise durch Geralts Wunderwelt
Das Buch ist keine klassische Romanerzählung, sondern eine Sammlung von Kurzgeschichten, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind. Anfangs war ich skeptisch, ob mir diese Struktur gefallen würde, aber sie hat sich als absolut genial erwiesen. Jede Geschichte bot etwas Neues – sei es ein spannendes Abenteuer, ein tiefgründiges moralisches Dilemma oder eine unerwartete Wendung. Besonders beeindruckt hat mich, wie Sapkowski bekannte Märchenmotive aufgreift und sie auf originelle Weise neu interpretiert. Zum Beispiel begegnete ich einer düsteren Version von Schneewittchen oder einer verfluchten Kreatur, die an die Schöne und das Biest erinnert. Diese Verweise fühlten sich nie erzwungen an, sondern waren clever in die Handlung integriert. Geralt selbst ist ein faszinierender Protagonist. Er ist kein typischer Held – er ist zynisch, pragmatisch und versucht stets neutral zu bleiben. Doch je mehr ich über ihn erfuhr, desto deutlicher wurde mir, dass hinter seiner stoischen Fassade ein zutiefst menschlicher Charakter steckt. Seine inneren Konflikte und sein ständiges Ringen mit der Frage nach Gut und Böse haben mich zum Nachdenken gebracht. Besonders spannend fand ich seine Beziehung zu Yennefer, der mächtigen Zauberin. Ihre Dynamik ist kompliziert, voller Leidenschaft und doch von Spannungen geprägt – eine der interessantesten Beziehungen, die ich in der Fantasy-Literatur bisher gelesen habe. Die Welt, in der die Geschichten spielen, hat mich ebenfalls begeistert. Sie ist düster und brutal, aber auch voller Leben und Details. Sapkowski schafft es meisterhaft, politische Intrigen, gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und philosophische Fragen in seine Erzählungen einzuflechten, ohne dass es jemals langweilig wird. Gleichzeitig gibt es immer wieder humorvolle Momente und bissige Dialoge, die das Ganze auflockern. Was mir besonders gefallen hat, war die moralische Ambivalenz der Geschichten. Es gibt selten klare Antworten oder einfache Lösungen – oft musste ich selbst darüber nachdenken, was richtig oder falsch gewesen wäre. Diese Tiefe hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht. Natürlich gab es auch ein paar kleine Schwächen. Manche Nebencharaktere blieben für meinen Geschmack etwas blass, und gelegentlich fühlten sich einige Szenen etwas klischeehaft an. Aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch – im Gegenteil: Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Am Ende blieb bei mir vor allem eines zurück: der Wunsch nach mehr! „Der letzte Wunsch“ ist nicht nur ein gelungener Einstieg in die Welt des Hexers Geralt von Riva, sondern auch ein Buch, das mich dazu gebracht hat, über Themen wie Menschlichkeit, Vorurteile und Moral nachzudenken. Es ist düster, spannend und intelligent geschrieben – genau das Richtige für alle Fans von anspruchsvoller Fantasy. Ich freue mich jetzt schon darauf, die weiteren Bücher der Reihe zu lesen und noch tiefer in diese faszinierende Welt einzutauchen!
Gute Geschichte
Ich mochte es sehr.
Düster und doch humorvoll ✨
Der Hexer dürfte ja allein durch die Netflix Serie oder die Spiele vielen bekannt sein. Für mich war es ein Grund, endlich die Buchreihe zu lesen und was soll ich sagen... Der erste Band besteht aus mehreren Kurzgeschichten, die düster und doch humorvoll geschrieben wurden. Es ist für mich ein guter Start in die neue Welt und verschafft einen guten Überblick bzgl. der Charaktere, Bestien, Zauber usw. Der zweite Band wird definitiv schnell begonnen. 🙏🏼

Endlich habe ich diese Buchreihe begonnen. Ich liebe die Computerspiele. So bin ich auf diese Fantasyreihe aufmerksam geworden. Die Serie auf Netflix hat mich leider abgesehen von Geralt selbst gar nicht gepackt. Und so wurde es Zeit die Geschichte endlich zu lesen und so heraus zu finden wie die wahre Geschichte aller Figuren ist. Ich liebe die Art und Weise wie der Autor schreibt. Flüssig und absolut mit meinem Humor. Ein tolles Universum das hier geschaffen wurde und ich kann es kaum erwarten wieder in sie einzutauchen mit dem nächsten Buch! Geralt ist einfach wunderbar. Rittersporn ist wunderbar. Ein tolles Gespann! Dies sind mehrere Kurzgeschichten vor der eigentlichen Hexer-Saga. Aber da ich wirklich noch nichts davon gelesen habe fand ich es am besten diese zuerst zu lesen. Totale Empfehlung wenn man Fantasy mag!
Successful introduction through short stories
I actually got to know Geralt and his world with CD-Project Red's third video game, so I had a picture of him, Ciri, Yennefer, Tris, Vesemir and Knight's Spur right away. After that came the series, which was unfortunately very much in chaos and now after the third season for me seems to be finished for the time being with the exit of Geralt actor Henry Cavill. Allegedly were reasons that his character, the world of the wizard and his story deviated too much from the book template loved by him. In fact, I have to say that at least the first season did a good job of adapting some of the short stories from the first book. Only they're considerably less chaotic in the book. And despite the rather dark world, the humorous fast-paced dialogues and the dynamics of the characters work really well. In addition, Sapkowski has a remarkable and very opinionated writing style, but it fits the presented world wonderfully and still reads very pleasantly despite being almost 40 years old.
Ein ereignisreicher Start, der Lust auf mehr macht!
Nachdem ich damals die Spiele gesuchtet habe, ebenso wie danach die Serie mussten einfach die Bücher gelesen werden. Falsche Reihenfolge, ich weiß, aber hier war das Spiel eben zuerst bei mir auf dem Rechner... 😅 Da ich auf das Hörbuch so gespannt war, habe ich mich dafür entschieden und ich kann es neben der Arbeit hören, was mich noch motivierter an die Sache heran gehen lässt... Zeitlich gesehen geht damit viel unter, da das meist nicht dazu gesagt wird, aber bei den Kurzgeschichten habe ich nicht nur Serie und Spiel vor Augen , nein auch mein altes Märchenbuch. Es gibt tolle Vergleiche und Erzählungen, die einem sehr bekannt vorkommen... 😉 Der Sprecher macht seine Sache gut und ich freue mich auf die restlichen Bände!
Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Witcher Saga. 'Der letzte Wunsch' ist eine Sammlung von Kurznovellen aus dem Leben des Hexers Geralt von Riva. Ich habe mir gut überlegt ob ich die Bücher anfangen soll, da ich schon geprägt durch die Serie bin und bereue es überhaupt nicht, weil dieser Humor so köstlich düster, die Handlung so spannend und zugleich tiefgründig und die Charaktere einfach überaus faszinierend sind, so dass man sich ihrem Sog kaum entziehen kann. Bereits nach der ersten Geschichte ist man voll im Geschehen. Der Schreibstil ist eigentümlich, doch ist man einmal drinnen, liest es sich super flüssig. Die Reihe schafft es sofort Bilder im Kopf zu erzeugen und einen in die Fantasywelt zu ziehen. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere sind sehr schön umgesetzt und ich konnte sie mir auch sehr gut vorstellen. Geralt ist sehr symphatisch und abgeklärt. Rittersporn, sein Gefährte, ist ein richtiger Weiberheld der voll und ganz in der Poesie aufgeht. Allerdings ist er auch ein kleiner Feigling und kommt manchmal ein wenig dumm rüber. Für alle "Witcher-Fans" kann ich die komplette Reihe wärmstens empfehlen! Ich freue mich schon auf die weiteren Bände und was noch alles auf einen zukommen wird. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Toss a coin to your Witcher
Das Motto der Lesechallenge für März lautete: „A, B, C – Lies ein Buch, das mit dem ersten Buchstaben deines Nachnamens beginnt“. Das hat mich vor größere Probleme gestellt, als ich anfangs gedacht habe. Mein Nachnamen beginnt mit H, und ich hatte tatsächlich kein einziges Buch auf meinem SuB, das mit H beginnt. Wie sollte ich die Challenge also bestreiten? Sollte ich vielleicht einfach „Harry Potter und der Stein der Weisen“ rereaden? Oder ein Buch lesen, das mit G oder I beginnt, also den Buchstaben vor und nach dem H? Während ich vor dem Bücherregal stand, kam mir dann die zündende Idee: Ich könnte einen Band aus der Hexer-Reihe lesen. Gesagt, getan! „Der letzte Wunsch“ ist das erste Prequel der High Fantasy-Saga. Die Reihenfolge, in der man die Bücher lesen soll, ist teilweise umstritten. Ich habe mich aber für die Abfolge entschieden, die auf Lovelybooks empfohlen wird. „Der letzte Wunsch“ erschien 2006 auf Deutsch und ist eine Kurzgeschichten-Sammlung rund um den berühmten Hexer Geralt von Riva. Geralt von Riva ist ein Hexer. Das heißt, dass er durch die Nördlichen Königreiche zieht und den Menschen seine Dienste im Kampf gegen Ungeheuer anbietet. Ob Drachen, Gabelschwänze, Striegen, Vampire, Bruxen, Ertrunkene, Kikimoren, Werwölfe, Waldschrate, Trolle oder andere fantastische Wesen: Mit dem nötigen Kleingeld löst der Hexer die Probleme von Bettlern bis hin zu Königen. Doch nicht immer sind die magischen Geschöpfe die wahren Monster. Als Geralt in Wyzima ankommt, der Hauptstadt Temeriens, wird er vom ansässigen Vogt um die Beseitigung einer Striege gebeten, die aus der Verbindung König Foltests mit seiner Schwester Adda hervorgegangen sein soll. Ob Geralt sie tötet oder sie von ihrem Fluch erlöst, ist allein seine Entscheidung. Um den Fluch zu brechen müsste Geralt allerdings von Sonnenuntergang bis -aufgang mit der Striege in derselben Gruft verbringen. Doch bisher hat niemand, der dies versucht hat, die Nacht überlebt. Wow, was für ein großartiges Buch! „Der letzte Wunsch“ von Andrzej Sapkowski hat alles, was eine perfekte High Fantasy-Saga braucht: ein komplexes Worldbuilding voller Überraschungen, einen ausgezeichneten Schreibstil, raffinierte Dialoge, einen spitzzüngigen Humor, tiefgründige Figuren und natürlich Geralt von Riva als facettenreichen und faszinierenden Protagonisten. Es würde den Rahmen sprengen alles aufzuzählen, was mich an diesem Roman begeistert hat, denn so schnell komme ich aus dem Schwärmen wohl nicht mehr heraus. Das Lesen hat enormen Spaß gemacht und als ich das Buch beendet hatte, war ich traurig, dass es (vorerst) schon vorbei ist. Immer ein sehr gutes Zeichen! Für mich sind diese High Fantasy-Kurzgeschichten ein Jahreshighlight. Deswegen bekommt „Der letzte Wunsch“ aus dem Jahr 2006 von mir alle fünf Federn. Vor allem die Kurzgeschichten „Der Hexer“, „Das kleinere Übel“ und „Eine Frage des Preises“ sind meiner Meinung nach außergewöhnlich gut. Auch wenn ich heute noch nicht weiß, wann ich den zweiten Vorgeschichten-Band „Das Schwert der Vorsehung“ lesen werde, nehme ich es mir felsenfest und mit großer Vorfreude vor.

Insgesamt ist “Der letzte Wunsch” ein Muss für Fans von Fantasy-Romanen, die anspruchsvolle und zugleich humorvolle Texte schätzen. Es ist spannend, gut geschrieben und macht einfach Spaß zu lesen. Wer einmal in Sapkowskis Welt eintaucht, wird so schnell nicht wieder herauskommen wollen.
“Der letzte Wunsch” von Andrzej Sapkowski ist ein Buch, das von Anfang an fesselt. Der Erzählstil ist humorvoll und gleichzeitig anspruchsvoll, mit lebendigen Beschreibungen, die die mittelalterliche Welt und ihre vielen Fabelwesen zum Leben erwecken. Obwohl das Buch offiziell als Sammlung von Kurzgeschichten gilt, gibt es einen durchgehenden Handlungsstrang, der die Geschichten miteinander verbindet. Geralt erholt sich zum Beispiel nach seiner Begegnung mit der Striege im Heiligtum von Nenneke, und währenddessen erfahren wir durch Rückblicke mehr über seine früheren Erlebnisse – wie etwa sein erstes Treffen mit Yennefer. Dadurch fühlt sich das Buch mehr wie ein zusammenhängender Roman an, was mir sehr gefallen hat. Geralt selbst ist ein faszinierender Charakter. Trotz seiner Mutationen und allem, was er durchgemacht hat, bleibt er mitfühlend und bemüht sich immer, das Richtige zu tun. Besonders die Geschichte, wie er Yennefer kennenlernt, ist sehr schön geschrieben und zeigt eine ganz andere Seite des Hexers. Die Welt, die Sapkowski erschafft, ist beeindruckend. Eine mittelalterliche Kulisse, bevölkert von allerlei Fabelwesen und gespickt mit Anspielungen auf bekannte Märchen, macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Auch die Nebencharaktere sind bemerkenswert. Obwohl einige von ihnen nur kurz auftreten, gelingt es Sapkowski, sie so darzustellen, dass man schnell eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Die Freundschaft zwischen Geralt und Rittersporn ist ein weiteres Highlight – die Dynamik zwischen den beiden ist einfach großartig.
Fullminanter Einstand der Hexer-Reihe
Das Universum um den Hexer Geralt kannte ich bisher nur aus dem Videospiel 'Witcher 3', welches mir damals viel Spass gemacht hatte. Aus diesem Grund hatte ich die Bücher von Andrzej Sarpkowski schon länger auf der Liste. Ich muss sagen, das erste Buch steht dem Videospiel in nichts nach. Es hat mir viel Spass gemacht in die Fantasy-Welt um Geralt, Rittersporn & Co. einzutauchen - Schnelle Action, guter Humor und eine tolle Storyline haben mich das Buch ruckzuck durchlesen lassen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher 😊💪
Obwohl es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten handelt, kommt man wirklich sehr gut in die Geschichte(n) rein. Ein guter Start für die Reihe. Kann es kaum erwarten die Reihe weiterzuverfolgen!
Evil is Evil. Lesser, greater, middling… Makes no difference. The degree is arbitary. The definition’s blurred. If I’m to choose between one evil and another… I’d rather not choose at all.

Anfangs hat das Buch ein bisschen Zeit gebraucht, mich in seinen Bann zu ziehen. Spätestens mit der vierten Kurzgeschichte hatte es das geschafft und wurde gegen Ende gefühlt mit jeder Seite noch besser und spannender. Ein eigener, manchmal recht knapper und humorvoll lakonischer Schreibstil und wirklich gut geschriebene Charaktere. Dazu viele schöne Anspielungen auf bekannte Märchen, immer mit einem Twist. Lohnt sich.
Spannendes erstes Kurzgeschichten Band um unseren Lieblingshexer
Endlich habe ich es geschafft auch mit dieser Buchreihe mal anzufangen. Generell finde ich die Geschichte schon super, mit mysteriösen Charakteren, verschiedensten Wesen und Geschehnissen. Man muss sich aber erst etwas reinlesen, bis man versteht wo man sich grade befindet und einige Fragen bleiben nach diesem ersten Teil auf jeden Fall offen. Daher freue ich mich darauf, hoffentlich einige in den nächsten Teilen klären zu können! :)
„Der letzte Wunsch” von Andrzej Sapkowski Darum geht es: Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer und Monster aller Art. Über Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit einer verhängnisvollen Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Ich bin infiziert! „Der letzte Wunsch” ist der 1. Teil von 3 Vorbänden und spielt somit vor der eigentlichen Hexer-Saga (beginnend mit dem „Erbe der Elfen”). Das Buch enthält mehrere Kurzgeschichten mit knapp je 60 Seiten Länge. Nach jeder Kurzgeschichte folgt ein kurzer Teil einer Geschichte, welche aufgesplittet wurde und zwischen den einzelnen Geschichten erzählt wird. Diese Geschichte bildet den Rahmen des gesamten Buches. Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach den ersten zwei Geschichten war ich „drin” und fand Sprachgebrauch und Satzbau nicht mehr so ungewohnt. Mir gefielen besonders die Märchenanspielungen sehr gut. Zwei Dinge haben mich allerdings gestört: Der Leser wird direkt in die Welt geworfen und bekommt keine weiteren Einführungen. Lediglich eine Karte in der Buchklappe hilft etwas weiter. Des Weiteren fehlte mir der Spannungsbogen einiger Kurzgeschichten. Auf den ersten 50 Seiten zieht sich die Geschichte, um auf den letzten 10 Seiten alles aufzulösen oder zu töten. Doch trotzdem ist mein Fazit: 4 von 5 Sterne
"Der letzte Wunsch" enthält mehrere Kurzgeschichten zum Leben des Hexers Geralt, ist dabei aber keine lose Aneinanderreihung, sondern die Geschichten alle durch eine Rahmengeschichte miteinander verbunden. Das fand ich anfangs etwas konfus, weil ich fast vorblättern wollte, um "Die Stimme der Vernunft" an einem Stück zu lesen, aber später konnte ich mich gut darauf einstellen, von Handlung zu Handlung zu springen, vor allem, weil ich mir diesmal für einen Kurzgeschichtenband recht wenig Zeit mit dem Lesen genommen habe. Einige der Stories sind auch in der ersten Staffel der Netflix-Serie enthalten und ja, ich oute mich, ich bin erst seit der Serie ein Fan von Geralt. Deswegen sind meine Vergleiche allesamt von der Serieninterpretation geprägt und mein Blick wahrscheinlich anders als der von langjährigeren Fans oder Gamern. Durch den sehr lockeren Stil und die vor allem sehr lustigen und flappsigen Dialoge hatte ich mit dem Buch viel Spaß und kann auch bei den meisten Stories genießen, welche Unterschiede sich zur Serie ergeben. Mit den Stories rund um Geralt und Jaskier/Rittersporns Begegnung mit den Elfen, der Hochzeit von Pavetta in Cintra, der ersten Begegnung mit Yennefer in Rinde und der Story rund um Renfri sind hier einige versammelt, die sich auch in der Serie finden. Vielleicht sogar noch mehr und ich vergesse gerade etwas - ach ja, die Striege fand sich auch in der Serie, wenn auch etwas anders mit der Anwesenheit von Triss, die hier im Buch noch nicht auftaucht. Cintra fand ich sehr amüsant, auch das Abenteuer mit den Elfen, das mir hier sogar noch besser gefallen hat, weil man viel mehr Nuancen lesen konnte. Dennoch ist Serien-Jaskier eindeutig mehr mein Favorit als Buch-Rittersporn, der mir häufig zu nervig ist. Ungefähr jedes Mal, wenn Geralt sagt "Rittersporn, halt den Mund", redet der weiter, weil ... man weiß ja, Ratschläge von Freunden sind nie gut gemeint oder richtig, vor allem nicht wenn der Freund ein Hexer ist, der es besser weiß. Sehr, sehr nervig für mich, da finde ich auch nicht viel Sympathie für den Barden und verstehe die Freundschaft nicht. Renfri, mein absoluter Serienfavorit, bleibt in meinem Kopf immer wie in der Serienadaption, aber hier war ich glücklich, in "Das geringere Übel" noch mehr Hintergründe zu erfahren und etwas von ihr zu lesen. Dagegen war ich mit der Story über die Begegnung von Yen und Geralt am unglücklichsten in diesem Buch. Diese Episode hat mir im TV eindeutig besser gefallen, hier fehlte mir viel zu viel. Alles in allem will ich aber immer noch alles über den Witcher lesen und freue mich, mehr über die Welt zu entdecken. Für mich ist es auf jeden Fall ein super Zusatz und schmälert den Serienspaß nicht im geringsten.
Der letzte Wunsch führt mit seinen Kurzgeschichten einige der wichtigsten Charaktere ein. Man kennt ja nun mittlerweile Serien-, Spiele- und Buchgeralt und ich muss sagen irgendwie hat man Buchgeralt direkt ins Herz geschlossen. Ich finde die Zusammenstellung der einzelnen Persönlichkeiten aktuell recht gut ausbalanciert. Man gelangt in eine bestehende High Fantasy Welt, die völlig selbstverständlich existiert und dadurch steckt man direkt in der Geschichte. Geralt als Hauptcharakter ist auch erfrischend erfahren. Geralt ist ein alter Hase. Genau wie alle anderen Charaktere. Eigentlich bin ich nicht so sehr für Kurzgeschichten, aber hier hat sich alles sehr gut ineinander gefügt. Nicht jede Geschichte war ein hundertprozentiger Knaller, aber es war alles von Anfang bis Ende ausgeglichen. Spannung, für mich genau der richtige Witz und was fürs Herz.

Die Serie auf Netflix und die Gamingreihe hat mich dazu gebracht die Hexerreihe anzufangen. Bisher eine wunderbare Ergänzung zu den bekannten Passagen.
I LOVE THIS SO MUCH!!!!!
Der letzte Wunsch ist der erste Teil der Vorgeschichte zu den eigentlichen Hauptbänden der Hexer-Reihe. In 10 Kurzgeschichten wird beschrieben, wie Gerald von Riva zum Hexer wurde und was das Leben eines Hexers ausmacht. Ich muss gestehen, dass ich, bevor ich die Serie auf Netflix gesehen habe, noch nichts von den Büchern wusste. Aber auch dieser erste Teil (der Vorgeschichte) hat mir wirklich gut gefallen. Der Erzählstil war zu Beginn erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Unter anderem fiel es mir zuerst nicht immer leicht den Dialogen zu folgen, die häufig so aufgebaut waren, dass die Personen mitten in ihrem Sprechpart auf Entgegnungen des Gesprächspartners eingegangen sind, ohne dass man diese Entgegnung lesen konnte und vorausgesetzt wird, dass man sich selbst denkt, was gesagt wurde. Nachdem ich mich aber daran gewöhnt habe, war aber alles gut. Die Geschichte des Hexers wird interessant und lustig erzählt. Und auch, wenn die Kurzgeschichten nicht aufeinander aufbauen und unzusammenhängend sind, ergeben sie trotzdem ein tolles Ganzes. Besonders erwähnenswert sind für mich die Anspielungen auf unterschiedliche bekannte Märchen, die mich oft zum Grinsen brachten. Die Aufmachung der Neuauflage gefällt mir auch sehr gut und passt meiner Meinung nach hervorragend zur Geschichte. Auch die Karte im Inneren der Klappe ist toll gezeichnet und hat mir zwischendurch gut geholfen, die Wege des Hexers nachvollziehen zu können. "Der letzte Wunsch" ist absolut empfehlenswert für alle Fantasy-Fans!
Das war mein erstes Buch der Witcher-Saga & ich bin absolut in love!!
Toller Einstieg in die Welt des Hexers!
Dies ist ein Sammlung von Kurzgeschichten, die aber nicht zeitlich eingeordnet werden, was manchmal etwas verwirrend sein kann. Die 6 Kurzgeschichten werden von kurzen Kapiteln darum herum, die wiederum zusammenhängen, umschlossen. Wer die erste Staffel auf Netflix geguckt hat, kennt die Geschichten bereits. Trotzdem lohnt sich das Lesen. Die Geschichten sind sowohl gruselig als auch humorvoll. Einziger Minuspunkt: Der Lesefluss wird durch die voneinander unabhängigen Einzelstorys etwas gestört.
Gelungene Fantasyreihe (fast) ohne Romance
Diese Buchreihe fristet gefühlt ein viel zu unscheinbares Dasein. Ich bin großer Fan der „The Witcher“-Serie und habe erst kürzlich erfahren, dass diese ursprünglich auf einer Buchreihe und nicht (nur) auf einem Computerspiel basiert. Endgültig zum Kauf überzeugt haben mich dann das Cover und die wunderschöne Karte im Einband der Neuauflage. Bei „Der letzte Wunsch“ und „Das Schwert der Vorsehung“ handelt es sich um die beiden ersten Bände, in denen in Kurzgeschichten die Vorgeschichte zur eigentlichen Hexer-Saga erzählt wird. Das hatte mich zunächst abgeschreckt, allerdings stehen die Kurzgeschichten in „Der letzte Wunsch“ nicht nur für sich, sondern werden lose durch eine Rahmenhandlung verbunden. Wer mit der TV-Serie vertraut ist, wird in den jeweiligen Geschichten Episoden der ersten Staffel erkennen. Das nimmt zwar einen Teil der Spannung, allerdings macht es großen Spaß, Geralt, Rittersport und Yennefer wieder zu begegnen und die Hauptfiguren auf andere Weise kennenzulernen: so ist Geralt beispielsweise gesprächiger und die Freundschaft zu Rittersporn beruht wesentlich mehr auf Gegenseitigkeit. Naturgemäß anders als in der Serie werden die Actionszenen vergleichsweise kurz beschrieben, wohingegen sich große Teile der Handlung in schnellen, humorvollen Dialogen abspielen. Das gefällt mir ebenso wie die Monster und die vielen Referenzen zu bekannten Märchen und nordischen Sagen, die nicht perfekten und umso sympathischeren Hauptfiguren, der subtile Witz und die besondere Sprache: „Doch gerade dieses winzige, kaum hörbare Rascheln war es, das den Hexer weckte oder vielleicht auch nur aus dem Halbschlaf riss, in dem er sich monoton wiegte wie in einer bodenlosen Tiefe, in der Schwebe zwischen dem Grunde und der Oberfläche einer ruhigen See, inmitten sacht wogender Stränge von Tang“. Normalerweise bin ich kein Fan von allzu bildhafter Sprache, aber in diesem Buch fand ich es stimmig und es hat dazu beigetragen, tiefer in die fantasievolle Welt Andrzej Sapkowskis einzutauchen. Alles in allem fand ich „Der letzte Wunsch“ viel unterhaltsamer als erwartet und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, der hier schon bereit liegt.

Hervorragend!
Alles in allem eine Klasse Geschichte. Der Erzählstil, welcher sehr detailliert ist, ist gut, wenn auch manchmal anstrengender zu lesen, und lässt mich mit dem nächsten Buch starten.
Meeeeega
Ich bin ein riesen Witcher Fan und freue mich endlich auch mal die Bücher zu lesen. Der erste Teil von der Vorgeschichte hat mir auf jeden Fall auch schonmal richtig gut gefallen. Hab teilweise auch gelacht weil ich trockenen Humor liebe 🤣 Freue mich auf die vielen weiteren Bücher

Dies ist der erste Band der Vorgeschichte der Hexer-Pentalogie. Wir erfahren in lose verbundenen kurzen Episoden von Geralts Welt und seinen Fähigkeiten. Kurzweilig und mit einigem Wortwitz geschrieben bekommt man Lust, mehr über den Hexer zu erfahren.
Fantasy für Erwachsene auf höchstem Niveau. Die Kurzgeschichten machten Lust auf mehr, und sind definitiv zu empfehlen, bevor man mit der Hauptgeschichte um Ciri beginnt. Ich bin gespannt, was Geralt noch alles erlebt!

Auftakt von Geralts Welt ✨
„Der letzte Wunsch“ ist der erste Band der Geralt-Saga. Mit diesem Buch beginnt die Vorgeschichte zur Handlung. Es ist eine Sammlung lose verknüpfter Kurzgeschichten, in deren Zentrum der Hexer Geralt von Riva steht. Dieser zieht als schwertschwingender Kammerjäger durch seine Welt, um Monster zu töten. Dabei erlebt er zahlreiche Abenteuer in Episodenform. Wer die erste Staffel von „The Witcher“ auf Netflix bereits gesehen hat, wird beim Lesen auf viele bekannte Situationen stoßen. Auch wenn mir der Inhalt bereits bekannt war, hat mich das Buch trotzdem überzeugt. Denn die Hexer-Welt fasziniert mich. Der Autor hat hier eine mittelalterliche Welt mit einer Fülle von übernatürlichen Kreaturen geschaffen. Das komplexe Konstrukt der Wesen und Länder ist sehr detailliert und vielschichtig. Während des Lesens mochte ich es sehr, darin abzutauchen und viele Details, die man bei der Serie leicht übersehen hat, zu entdecken. Auch ist der Sprachstil sehr gelungen. Der Autor überzeugt mit einer Prise gutem Humor, einer teilweisen derben Sprache sowie Würze und Schnelligkeit in den Dialogen.

Bin gespannt was da noch kommt...
Mein Mann ist großer Witcher Fan, liebt die Bücher, Spiele, war aber etwas enttäuscht von der Serie und mit dem Hauptdarsteller Wechsel will ich gar nicht anfangen. Nachdem mir die Read-O App den Witcher als Zufallsbuch rausgespruckt hat, musste ich es nun endlich lesen 🤭 Ich lese es nach Chronologischer Reihenfolge. Somit war "Der letzte Wunsch" das erste Buch, genauer gesagt ist es ein Kurzgeschichtenband. Ich glaube aber, wenn man die Saga nicht kennt, blickt man absolut nicht durch, was man da eigentlich liest. 😁 Trotzdem fand ich es wirklich gut. Ich liebe die Welt, die Magie, die Hexer und vor allem die Monster finde ich mega cool gestaltet. Ebenso die Beschreibung von den Monstern und die Kämpfe finde ich wirklich klasse beschrieben. Nur der Schreibstil macht mir etwas zu schaffen. Es lässt sich nicht so einfach und flüssig lesen, weil alle so "hochgestochen" reden, aber das liegt einfach an der Zeitlinie, in der das ganze spielt. Es erinnert mehr an historische Romane und die kann ich halt gar nicht ab 😅 das ist aber Geschmacksssache. Mein Mann hat die Bücher innerhalb kurzer Zeit verschlungen, obwohl es sonst nie Bücher liest 🤷♀️ Auf jeden Fall werde ich aber die komplette Reihe lesen, einfach weil ich wissen will, was die Serienmacher mit den Büchern veranstaltet und verändert haben. 🤭😬
Spannend
Da ich the witcher schon kannte, ist die hexer saga nichts neues für mich, aber dennoch interessant, weil es im Buch natürlich trotzdem alles etwas anderes ist. Der schreibstil hat mir sehr gefallen und ich mag den Humor vom Autor. Kann ich Auf jeden Fall weiterempfehlen.
Der Start in das große Erlebnis (oder auch bei mir das Ende 😂)
Zu meinem Bedauern muss ich leider sagen das ich dieses Buch, was eigentlich die Vorgeschichte der Hexer Saga ist, nach der Hexer Saga lese🥲😅 Tut dem ganzen aber kein Schaden, da ich die Serie auf Netflix auch kenne. Und genau das ist „der letzte Wunsch“. Es ist gefühlt, das Drehbuch Geralts aus der Ersten Staffel, mit ein bisschen mehr Details und Hintergrundwissen. Es ist definitiv nichts schlechtes, auf keinen Fall aber es erzählt auf Wundersame Weise viele der aus der Serie bekannten Geschichten im tollen Umfang. Mal gucken welche Geschichten die nächsten 2 Bücher der Vorgeschichte bereithalten 👍🏽
Interessanter Anfang der Vorgeschichte. Jedoch wird im ersten Buch sehr viel zwischen den Orten gesprungen, ohne das man mitbekommt, wann es passiert ist.
Toller Einstieg in die Witcher Welt!
Man muss mit dem Schreibstil erst warm werden, aber mit der Zeit liest es sich so gut. Ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Die Vorgeschichte zur Witcher-Saga bietet einen guten Einstieg in die Fantasie Welt und ich bin schon sehr auf die weiteten Teile gespannt !
Der letzte Wunsch hat mir am Ende überraschend gut gefallen, obwohl ich anfangs Schwierigkeiten hatte, in die Kurzgeschichten hineinzukommen. Der Schreibstil und die Struktur waren ungewohnt, da die Geschichten oft nur lose miteinander verbunden sind. Nach der Hälfte des Buches wurde es für mich deutlich packender, und ich konnte die düstere Atmosphäre und die faszinierende Welt richtig genießen. Die Welt fühlt sich lebendig und gleichzeitig rau an, was mir sehr gefallen hat. Den Einstieg fand ich jedoch nicht gelungen. Es fühlte sich an, als müsste man sich das Buch erst erarbeiten, bevor es seine Stärken zeigt.
Ich bin durch die Spiele auf das Witcher Universum aufmerksam geworden. Ich hatte den Band jetzt Jahrelang auf meinen SUB/TBR liegen und ja was soll ich sagen, außer, dass ich es mal wieder bereue die Reihe nicht schon früher begonnen zu haben. Aber jetzt zum Buch selbst: Anfangs war ich sehr verwirrt weil man sofort im Geschehen drin ist und sich erstmal zurecht finden muss. Zum glück dauerte es nicht lange und ich kam mit dem Schreibstil und der Erzählweise zurecht und bin nur so durch die Seiten geflogen. Dank des World Building konnte ich mir ausmalen wie die Welt und die verschiedenen Wesen aussehen und so hatte ich meine eigene kleine Serie im Kopf. Dank Netflix wird Geralt jetzt aber auf ewig aussehen wie Henry Cavill (was jetzt aber auch nicht tragisch ist, ganz im gegenteil). Die Zeitsprünge im Buch waren auch erstmal verwirrend und ich musste auch einmal paar seiten von vorne lesen, weil ich dachte ich hätte irgendwas verpasst. Man kennt es, man ist von jetzt auf gleich mit seinen Gedanken woanders und schwupps kommt man nicht mehr hinter her. Aber nein dies war nicht der Fall. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener Reihen auftackt und ich freu mich auf die weiteren Geschichten aus dem Witcher Universum.
So bildlich geschrieben, dass sich die Seiten beim umblättern wie die Schwerter selbst anfühlen. Einfach magisch
Sapzowski beschreibt bildlich und doch poetisch einzelne Details, so ist garnicht viel Vorstellungskraft von Nöten um sich in die fantastische Welt hineinzuversetzen . Ich bin froh, dass noch 8 Teile auf mich warten:)
Geralt?! Was hast du mit mir gemacht? 🥰
Ich bin absolut verhext von den Geschichten rund um Geralt dem weißen Wolf. Die Kurzgeschichten haben mir so gut gefallen, ich bin hin und weg von dieser grandiosen Fantasywelt. Die Dialoge sind so gut geschrieben, ich musste mehrmals laut lachen. Einfach nur spannend und humorvoll geschrieben. Das Schwert der Vorsehung liegt schon bereit ein weiterer Band mit einführenden Kurzgeschichten bevor es für mich weitergeht mit der Hauptgeschichte. So gut wurde ich schon lange nicht mehr unterhalten.

Kurzgeschichten rund um den Hexer, die man teilweise so aus der Serie kennt. Was immer zu einem freudigen Erkennen geführt hat. Sprache und Schreibstil waren anfangs gewöhnungsbedürftig und bestimmt auch der Übersetzung geschuldet. Hat mich leider nicht so mitreißen können. Aber ich bleibe am Ball.
Gutes Buch, hab das bekommen was ich erwartet habe, aber trotzdem langweilig
Hexer-Herbst 2024 Buch 1/7 Ich kann zu diesem Buch und zu Kurzgeschichten Teil 2 wahrscheinlich nicht viel mehr sagen als: zurecht erfolgreich, weil die Geschichten um Geralt über die Jahre so sehr in meine DNA übergegangen sind (und in meine Haut übrigens auch), dass ich nicht mehr artikulieren kann warum ich sie so mag. Ich habe mich die letzten 2-3 Jahre kaum mit den Büchern, den Spielen oder der Serie beschäftigt und hatte erwartet, dass ich etwas brauche um wieder reinzukommen, oder dass ich jedes Tröpfchen Dopamin aus dem Fandom herausgequetscht hatte und der Hexer-Herbst eher eine Hexer-Hölle wird, ein Witcher-Woe, eine Geralt-... Gram. Stattdessen fühlt es sich eher an wie heimkommen und mir wird klar, dass die Welt wohl noch sehr lange Zeit eines meiner absoluten Lieblingsuniversen bleiben wird.
Ein großartiges Buch! Das hätte ich so nicht erwartet, der Schreibstil gefällt mir ausnehmend gut, der Humor ist auch genau meins. Ich werde mir wohl die gesamte Reihe zulegen müssen.
Spannend und humorvoll! Super Kurzgeschichten aus der Witcher-Welt! :)
Sehr unterhaltsamer erster Teil der Hexer Vorgeschichte. 😊 Durchaus lustig waren die vielen Anspielungen auf verschiedene Märchen. Bin sehr gespannt auf Teil 2.
Sofort her mit der ganzen Reihe!
Zugegeben hat es etwas gedauert bis ich die Struktur des Buches durchschaut habe. Vielleicht lag es daran, dass ich komplett Blind, ohne die Serie gesehen und ohne den Klappentext gelesen zu haben, in die Story gestartet bin. Der Humor ist klasse und der Schreibstil macht echt Lust auf mehr. Ich bin froh, dass dieses Buch seinen Weg in meine Hände gefunden hat.

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Fesselnd
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1. Teil der "Witcher"-Reihe. Spannende Kurzgeschichten die Lust auf mehr machen.
Der Hexer zwischen Mythos und Moral - Eine leidenschaftliche Entdeckungsreise durch Geralts Wunderwelt
Das Buch ist keine klassische Romanerzählung, sondern eine Sammlung von Kurzgeschichten, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind. Anfangs war ich skeptisch, ob mir diese Struktur gefallen würde, aber sie hat sich als absolut genial erwiesen. Jede Geschichte bot etwas Neues – sei es ein spannendes Abenteuer, ein tiefgründiges moralisches Dilemma oder eine unerwartete Wendung. Besonders beeindruckt hat mich, wie Sapkowski bekannte Märchenmotive aufgreift und sie auf originelle Weise neu interpretiert. Zum Beispiel begegnete ich einer düsteren Version von Schneewittchen oder einer verfluchten Kreatur, die an die Schöne und das Biest erinnert. Diese Verweise fühlten sich nie erzwungen an, sondern waren clever in die Handlung integriert. Geralt selbst ist ein faszinierender Protagonist. Er ist kein typischer Held – er ist zynisch, pragmatisch und versucht stets neutral zu bleiben. Doch je mehr ich über ihn erfuhr, desto deutlicher wurde mir, dass hinter seiner stoischen Fassade ein zutiefst menschlicher Charakter steckt. Seine inneren Konflikte und sein ständiges Ringen mit der Frage nach Gut und Böse haben mich zum Nachdenken gebracht. Besonders spannend fand ich seine Beziehung zu Yennefer, der mächtigen Zauberin. Ihre Dynamik ist kompliziert, voller Leidenschaft und doch von Spannungen geprägt – eine der interessantesten Beziehungen, die ich in der Fantasy-Literatur bisher gelesen habe. Die Welt, in der die Geschichten spielen, hat mich ebenfalls begeistert. Sie ist düster und brutal, aber auch voller Leben und Details. Sapkowski schafft es meisterhaft, politische Intrigen, gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und philosophische Fragen in seine Erzählungen einzuflechten, ohne dass es jemals langweilig wird. Gleichzeitig gibt es immer wieder humorvolle Momente und bissige Dialoge, die das Ganze auflockern. Was mir besonders gefallen hat, war die moralische Ambivalenz der Geschichten. Es gibt selten klare Antworten oder einfache Lösungen – oft musste ich selbst darüber nachdenken, was richtig oder falsch gewesen wäre. Diese Tiefe hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht. Natürlich gab es auch ein paar kleine Schwächen. Manche Nebencharaktere blieben für meinen Geschmack etwas blass, und gelegentlich fühlten sich einige Szenen etwas klischeehaft an. Aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch – im Gegenteil: Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Am Ende blieb bei mir vor allem eines zurück: der Wunsch nach mehr! „Der letzte Wunsch“ ist nicht nur ein gelungener Einstieg in die Welt des Hexers Geralt von Riva, sondern auch ein Buch, das mich dazu gebracht hat, über Themen wie Menschlichkeit, Vorurteile und Moral nachzudenken. Es ist düster, spannend und intelligent geschrieben – genau das Richtige für alle Fans von anspruchsvoller Fantasy. Ich freue mich jetzt schon darauf, die weiteren Bücher der Reihe zu lesen und noch tiefer in diese faszinierende Welt einzutauchen!
Gute Geschichte
Ich mochte es sehr.
Düster und doch humorvoll ✨
Der Hexer dürfte ja allein durch die Netflix Serie oder die Spiele vielen bekannt sein. Für mich war es ein Grund, endlich die Buchreihe zu lesen und was soll ich sagen... Der erste Band besteht aus mehreren Kurzgeschichten, die düster und doch humorvoll geschrieben wurden. Es ist für mich ein guter Start in die neue Welt und verschafft einen guten Überblick bzgl. der Charaktere, Bestien, Zauber usw. Der zweite Band wird definitiv schnell begonnen. 🙏🏼

Endlich habe ich diese Buchreihe begonnen. Ich liebe die Computerspiele. So bin ich auf diese Fantasyreihe aufmerksam geworden. Die Serie auf Netflix hat mich leider abgesehen von Geralt selbst gar nicht gepackt. Und so wurde es Zeit die Geschichte endlich zu lesen und so heraus zu finden wie die wahre Geschichte aller Figuren ist. Ich liebe die Art und Weise wie der Autor schreibt. Flüssig und absolut mit meinem Humor. Ein tolles Universum das hier geschaffen wurde und ich kann es kaum erwarten wieder in sie einzutauchen mit dem nächsten Buch! Geralt ist einfach wunderbar. Rittersporn ist wunderbar. Ein tolles Gespann! Dies sind mehrere Kurzgeschichten vor der eigentlichen Hexer-Saga. Aber da ich wirklich noch nichts davon gelesen habe fand ich es am besten diese zuerst zu lesen. Totale Empfehlung wenn man Fantasy mag!
Successful introduction through short stories
I actually got to know Geralt and his world with CD-Project Red's third video game, so I had a picture of him, Ciri, Yennefer, Tris, Vesemir and Knight's Spur right away. After that came the series, which was unfortunately very much in chaos and now after the third season for me seems to be finished for the time being with the exit of Geralt actor Henry Cavill. Allegedly were reasons that his character, the world of the wizard and his story deviated too much from the book template loved by him. In fact, I have to say that at least the first season did a good job of adapting some of the short stories from the first book. Only they're considerably less chaotic in the book. And despite the rather dark world, the humorous fast-paced dialogues and the dynamics of the characters work really well. In addition, Sapkowski has a remarkable and very opinionated writing style, but it fits the presented world wonderfully and still reads very pleasantly despite being almost 40 years old.
Ein ereignisreicher Start, der Lust auf mehr macht!
Nachdem ich damals die Spiele gesuchtet habe, ebenso wie danach die Serie mussten einfach die Bücher gelesen werden. Falsche Reihenfolge, ich weiß, aber hier war das Spiel eben zuerst bei mir auf dem Rechner... 😅 Da ich auf das Hörbuch so gespannt war, habe ich mich dafür entschieden und ich kann es neben der Arbeit hören, was mich noch motivierter an die Sache heran gehen lässt... Zeitlich gesehen geht damit viel unter, da das meist nicht dazu gesagt wird, aber bei den Kurzgeschichten habe ich nicht nur Serie und Spiel vor Augen , nein auch mein altes Märchenbuch. Es gibt tolle Vergleiche und Erzählungen, die einem sehr bekannt vorkommen... 😉 Der Sprecher macht seine Sache gut und ich freue mich auf die restlichen Bände!
Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Witcher Saga. 'Der letzte Wunsch' ist eine Sammlung von Kurznovellen aus dem Leben des Hexers Geralt von Riva. Ich habe mir gut überlegt ob ich die Bücher anfangen soll, da ich schon geprägt durch die Serie bin und bereue es überhaupt nicht, weil dieser Humor so köstlich düster, die Handlung so spannend und zugleich tiefgründig und die Charaktere einfach überaus faszinierend sind, so dass man sich ihrem Sog kaum entziehen kann. Bereits nach der ersten Geschichte ist man voll im Geschehen. Der Schreibstil ist eigentümlich, doch ist man einmal drinnen, liest es sich super flüssig. Die Reihe schafft es sofort Bilder im Kopf zu erzeugen und einen in die Fantasywelt zu ziehen. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere sind sehr schön umgesetzt und ich konnte sie mir auch sehr gut vorstellen. Geralt ist sehr symphatisch und abgeklärt. Rittersporn, sein Gefährte, ist ein richtiger Weiberheld der voll und ganz in der Poesie aufgeht. Allerdings ist er auch ein kleiner Feigling und kommt manchmal ein wenig dumm rüber. Für alle "Witcher-Fans" kann ich die komplette Reihe wärmstens empfehlen! Ich freue mich schon auf die weiteren Bände und was noch alles auf einen zukommen wird. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Toss a coin to your Witcher
Das Motto der Lesechallenge für März lautete: „A, B, C – Lies ein Buch, das mit dem ersten Buchstaben deines Nachnamens beginnt“. Das hat mich vor größere Probleme gestellt, als ich anfangs gedacht habe. Mein Nachnamen beginnt mit H, und ich hatte tatsächlich kein einziges Buch auf meinem SuB, das mit H beginnt. Wie sollte ich die Challenge also bestreiten? Sollte ich vielleicht einfach „Harry Potter und der Stein der Weisen“ rereaden? Oder ein Buch lesen, das mit G oder I beginnt, also den Buchstaben vor und nach dem H? Während ich vor dem Bücherregal stand, kam mir dann die zündende Idee: Ich könnte einen Band aus der Hexer-Reihe lesen. Gesagt, getan! „Der letzte Wunsch“ ist das erste Prequel der High Fantasy-Saga. Die Reihenfolge, in der man die Bücher lesen soll, ist teilweise umstritten. Ich habe mich aber für die Abfolge entschieden, die auf Lovelybooks empfohlen wird. „Der letzte Wunsch“ erschien 2006 auf Deutsch und ist eine Kurzgeschichten-Sammlung rund um den berühmten Hexer Geralt von Riva. Geralt von Riva ist ein Hexer. Das heißt, dass er durch die Nördlichen Königreiche zieht und den Menschen seine Dienste im Kampf gegen Ungeheuer anbietet. Ob Drachen, Gabelschwänze, Striegen, Vampire, Bruxen, Ertrunkene, Kikimoren, Werwölfe, Waldschrate, Trolle oder andere fantastische Wesen: Mit dem nötigen Kleingeld löst der Hexer die Probleme von Bettlern bis hin zu Königen. Doch nicht immer sind die magischen Geschöpfe die wahren Monster. Als Geralt in Wyzima ankommt, der Hauptstadt Temeriens, wird er vom ansässigen Vogt um die Beseitigung einer Striege gebeten, die aus der Verbindung König Foltests mit seiner Schwester Adda hervorgegangen sein soll. Ob Geralt sie tötet oder sie von ihrem Fluch erlöst, ist allein seine Entscheidung. Um den Fluch zu brechen müsste Geralt allerdings von Sonnenuntergang bis -aufgang mit der Striege in derselben Gruft verbringen. Doch bisher hat niemand, der dies versucht hat, die Nacht überlebt. Wow, was für ein großartiges Buch! „Der letzte Wunsch“ von Andrzej Sapkowski hat alles, was eine perfekte High Fantasy-Saga braucht: ein komplexes Worldbuilding voller Überraschungen, einen ausgezeichneten Schreibstil, raffinierte Dialoge, einen spitzzüngigen Humor, tiefgründige Figuren und natürlich Geralt von Riva als facettenreichen und faszinierenden Protagonisten. Es würde den Rahmen sprengen alles aufzuzählen, was mich an diesem Roman begeistert hat, denn so schnell komme ich aus dem Schwärmen wohl nicht mehr heraus. Das Lesen hat enormen Spaß gemacht und als ich das Buch beendet hatte, war ich traurig, dass es (vorerst) schon vorbei ist. Immer ein sehr gutes Zeichen! Für mich sind diese High Fantasy-Kurzgeschichten ein Jahreshighlight. Deswegen bekommt „Der letzte Wunsch“ aus dem Jahr 2006 von mir alle fünf Federn. Vor allem die Kurzgeschichten „Der Hexer“, „Das kleinere Übel“ und „Eine Frage des Preises“ sind meiner Meinung nach außergewöhnlich gut. Auch wenn ich heute noch nicht weiß, wann ich den zweiten Vorgeschichten-Band „Das Schwert der Vorsehung“ lesen werde, nehme ich es mir felsenfest und mit großer Vorfreude vor.

Insgesamt ist “Der letzte Wunsch” ein Muss für Fans von Fantasy-Romanen, die anspruchsvolle und zugleich humorvolle Texte schätzen. Es ist spannend, gut geschrieben und macht einfach Spaß zu lesen. Wer einmal in Sapkowskis Welt eintaucht, wird so schnell nicht wieder herauskommen wollen.
“Der letzte Wunsch” von Andrzej Sapkowski ist ein Buch, das von Anfang an fesselt. Der Erzählstil ist humorvoll und gleichzeitig anspruchsvoll, mit lebendigen Beschreibungen, die die mittelalterliche Welt und ihre vielen Fabelwesen zum Leben erwecken. Obwohl das Buch offiziell als Sammlung von Kurzgeschichten gilt, gibt es einen durchgehenden Handlungsstrang, der die Geschichten miteinander verbindet. Geralt erholt sich zum Beispiel nach seiner Begegnung mit der Striege im Heiligtum von Nenneke, und währenddessen erfahren wir durch Rückblicke mehr über seine früheren Erlebnisse – wie etwa sein erstes Treffen mit Yennefer. Dadurch fühlt sich das Buch mehr wie ein zusammenhängender Roman an, was mir sehr gefallen hat. Geralt selbst ist ein faszinierender Charakter. Trotz seiner Mutationen und allem, was er durchgemacht hat, bleibt er mitfühlend und bemüht sich immer, das Richtige zu tun. Besonders die Geschichte, wie er Yennefer kennenlernt, ist sehr schön geschrieben und zeigt eine ganz andere Seite des Hexers. Die Welt, die Sapkowski erschafft, ist beeindruckend. Eine mittelalterliche Kulisse, bevölkert von allerlei Fabelwesen und gespickt mit Anspielungen auf bekannte Märchen, macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Auch die Nebencharaktere sind bemerkenswert. Obwohl einige von ihnen nur kurz auftreten, gelingt es Sapkowski, sie so darzustellen, dass man schnell eine Verbindung zu ihnen aufbaut. Die Freundschaft zwischen Geralt und Rittersporn ist ein weiteres Highlight – die Dynamik zwischen den beiden ist einfach großartig.
Fullminanter Einstand der Hexer-Reihe
Das Universum um den Hexer Geralt kannte ich bisher nur aus dem Videospiel 'Witcher 3', welches mir damals viel Spass gemacht hatte. Aus diesem Grund hatte ich die Bücher von Andrzej Sarpkowski schon länger auf der Liste. Ich muss sagen, das erste Buch steht dem Videospiel in nichts nach. Es hat mir viel Spass gemacht in die Fantasy-Welt um Geralt, Rittersporn & Co. einzutauchen - Schnelle Action, guter Humor und eine tolle Storyline haben mich das Buch ruckzuck durchlesen lassen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher 😊💪
Obwohl es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten handelt, kommt man wirklich sehr gut in die Geschichte(n) rein. Ein guter Start für die Reihe. Kann es kaum erwarten die Reihe weiterzuverfolgen!
Evil is Evil. Lesser, greater, middling… Makes no difference. The degree is arbitary. The definition’s blurred. If I’m to choose between one evil and another… I’d rather not choose at all.

Anfangs hat das Buch ein bisschen Zeit gebraucht, mich in seinen Bann zu ziehen. Spätestens mit der vierten Kurzgeschichte hatte es das geschafft und wurde gegen Ende gefühlt mit jeder Seite noch besser und spannender. Ein eigener, manchmal recht knapper und humorvoll lakonischer Schreibstil und wirklich gut geschriebene Charaktere. Dazu viele schöne Anspielungen auf bekannte Märchen, immer mit einem Twist. Lohnt sich.
Spannendes erstes Kurzgeschichten Band um unseren Lieblingshexer
Endlich habe ich es geschafft auch mit dieser Buchreihe mal anzufangen. Generell finde ich die Geschichte schon super, mit mysteriösen Charakteren, verschiedensten Wesen und Geschehnissen. Man muss sich aber erst etwas reinlesen, bis man versteht wo man sich grade befindet und einige Fragen bleiben nach diesem ersten Teil auf jeden Fall offen. Daher freue ich mich darauf, hoffentlich einige in den nächsten Teilen klären zu können! :)
„Der letzte Wunsch” von Andrzej Sapkowski Darum geht es: Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer und Monster aller Art. Über Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit einer verhängnisvollen Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Ich bin infiziert! „Der letzte Wunsch” ist der 1. Teil von 3 Vorbänden und spielt somit vor der eigentlichen Hexer-Saga (beginnend mit dem „Erbe der Elfen”). Das Buch enthält mehrere Kurzgeschichten mit knapp je 60 Seiten Länge. Nach jeder Kurzgeschichte folgt ein kurzer Teil einer Geschichte, welche aufgesplittet wurde und zwischen den einzelnen Geschichten erzählt wird. Diese Geschichte bildet den Rahmen des gesamten Buches. Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach den ersten zwei Geschichten war ich „drin” und fand Sprachgebrauch und Satzbau nicht mehr so ungewohnt. Mir gefielen besonders die Märchenanspielungen sehr gut. Zwei Dinge haben mich allerdings gestört: Der Leser wird direkt in die Welt geworfen und bekommt keine weiteren Einführungen. Lediglich eine Karte in der Buchklappe hilft etwas weiter. Des Weiteren fehlte mir der Spannungsbogen einiger Kurzgeschichten. Auf den ersten 50 Seiten zieht sich die Geschichte, um auf den letzten 10 Seiten alles aufzulösen oder zu töten. Doch trotzdem ist mein Fazit: 4 von 5 Sterne
"Der letzte Wunsch" enthält mehrere Kurzgeschichten zum Leben des Hexers Geralt, ist dabei aber keine lose Aneinanderreihung, sondern die Geschichten alle durch eine Rahmengeschichte miteinander verbunden. Das fand ich anfangs etwas konfus, weil ich fast vorblättern wollte, um "Die Stimme der Vernunft" an einem Stück zu lesen, aber später konnte ich mich gut darauf einstellen, von Handlung zu Handlung zu springen, vor allem, weil ich mir diesmal für einen Kurzgeschichtenband recht wenig Zeit mit dem Lesen genommen habe. Einige der Stories sind auch in der ersten Staffel der Netflix-Serie enthalten und ja, ich oute mich, ich bin erst seit der Serie ein Fan von Geralt. Deswegen sind meine Vergleiche allesamt von der Serieninterpretation geprägt und mein Blick wahrscheinlich anders als der von langjährigeren Fans oder Gamern. Durch den sehr lockeren Stil und die vor allem sehr lustigen und flappsigen Dialoge hatte ich mit dem Buch viel Spaß und kann auch bei den meisten Stories genießen, welche Unterschiede sich zur Serie ergeben. Mit den Stories rund um Geralt und Jaskier/Rittersporns Begegnung mit den Elfen, der Hochzeit von Pavetta in Cintra, der ersten Begegnung mit Yennefer in Rinde und der Story rund um Renfri sind hier einige versammelt, die sich auch in der Serie finden. Vielleicht sogar noch mehr und ich vergesse gerade etwas - ach ja, die Striege fand sich auch in der Serie, wenn auch etwas anders mit der Anwesenheit von Triss, die hier im Buch noch nicht auftaucht. Cintra fand ich sehr amüsant, auch das Abenteuer mit den Elfen, das mir hier sogar noch besser gefallen hat, weil man viel mehr Nuancen lesen konnte. Dennoch ist Serien-Jaskier eindeutig mehr mein Favorit als Buch-Rittersporn, der mir häufig zu nervig ist. Ungefähr jedes Mal, wenn Geralt sagt "Rittersporn, halt den Mund", redet der weiter, weil ... man weiß ja, Ratschläge von Freunden sind nie gut gemeint oder richtig, vor allem nicht wenn der Freund ein Hexer ist, der es besser weiß. Sehr, sehr nervig für mich, da finde ich auch nicht viel Sympathie für den Barden und verstehe die Freundschaft nicht. Renfri, mein absoluter Serienfavorit, bleibt in meinem Kopf immer wie in der Serienadaption, aber hier war ich glücklich, in "Das geringere Übel" noch mehr Hintergründe zu erfahren und etwas von ihr zu lesen. Dagegen war ich mit der Story über die Begegnung von Yen und Geralt am unglücklichsten in diesem Buch. Diese Episode hat mir im TV eindeutig besser gefallen, hier fehlte mir viel zu viel. Alles in allem will ich aber immer noch alles über den Witcher lesen und freue mich, mehr über die Welt zu entdecken. Für mich ist es auf jeden Fall ein super Zusatz und schmälert den Serienspaß nicht im geringsten.
Der letzte Wunsch führt mit seinen Kurzgeschichten einige der wichtigsten Charaktere ein. Man kennt ja nun mittlerweile Serien-, Spiele- und Buchgeralt und ich muss sagen irgendwie hat man Buchgeralt direkt ins Herz geschlossen. Ich finde die Zusammenstellung der einzelnen Persönlichkeiten aktuell recht gut ausbalanciert. Man gelangt in eine bestehende High Fantasy Welt, die völlig selbstverständlich existiert und dadurch steckt man direkt in der Geschichte. Geralt als Hauptcharakter ist auch erfrischend erfahren. Geralt ist ein alter Hase. Genau wie alle anderen Charaktere. Eigentlich bin ich nicht so sehr für Kurzgeschichten, aber hier hat sich alles sehr gut ineinander gefügt. Nicht jede Geschichte war ein hundertprozentiger Knaller, aber es war alles von Anfang bis Ende ausgeglichen. Spannung, für mich genau der richtige Witz und was fürs Herz.

Die Serie auf Netflix und die Gamingreihe hat mich dazu gebracht die Hexerreihe anzufangen. Bisher eine wunderbare Ergänzung zu den bekannten Passagen.
I LOVE THIS SO MUCH!!!!!
Der letzte Wunsch ist der erste Teil der Vorgeschichte zu den eigentlichen Hauptbänden der Hexer-Reihe. In 10 Kurzgeschichten wird beschrieben, wie Gerald von Riva zum Hexer wurde und was das Leben eines Hexers ausmacht. Ich muss gestehen, dass ich, bevor ich die Serie auf Netflix gesehen habe, noch nichts von den Büchern wusste. Aber auch dieser erste Teil (der Vorgeschichte) hat mir wirklich gut gefallen. Der Erzählstil war zu Beginn erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Unter anderem fiel es mir zuerst nicht immer leicht den Dialogen zu folgen, die häufig so aufgebaut waren, dass die Personen mitten in ihrem Sprechpart auf Entgegnungen des Gesprächspartners eingegangen sind, ohne dass man diese Entgegnung lesen konnte und vorausgesetzt wird, dass man sich selbst denkt, was gesagt wurde. Nachdem ich mich aber daran gewöhnt habe, war aber alles gut. Die Geschichte des Hexers wird interessant und lustig erzählt. Und auch, wenn die Kurzgeschichten nicht aufeinander aufbauen und unzusammenhängend sind, ergeben sie trotzdem ein tolles Ganzes. Besonders erwähnenswert sind für mich die Anspielungen auf unterschiedliche bekannte Märchen, die mich oft zum Grinsen brachten. Die Aufmachung der Neuauflage gefällt mir auch sehr gut und passt meiner Meinung nach hervorragend zur Geschichte. Auch die Karte im Inneren der Klappe ist toll gezeichnet und hat mir zwischendurch gut geholfen, die Wege des Hexers nachvollziehen zu können. "Der letzte Wunsch" ist absolut empfehlenswert für alle Fantasy-Fans!
Das war mein erstes Buch der Witcher-Saga & ich bin absolut in love!!
Toller Einstieg in die Welt des Hexers!
Dies ist ein Sammlung von Kurzgeschichten, die aber nicht zeitlich eingeordnet werden, was manchmal etwas verwirrend sein kann. Die 6 Kurzgeschichten werden von kurzen Kapiteln darum herum, die wiederum zusammenhängen, umschlossen. Wer die erste Staffel auf Netflix geguckt hat, kennt die Geschichten bereits. Trotzdem lohnt sich das Lesen. Die Geschichten sind sowohl gruselig als auch humorvoll. Einziger Minuspunkt: Der Lesefluss wird durch die voneinander unabhängigen Einzelstorys etwas gestört.
Gelungene Fantasyreihe (fast) ohne Romance
Diese Buchreihe fristet gefühlt ein viel zu unscheinbares Dasein. Ich bin großer Fan der „The Witcher“-Serie und habe erst kürzlich erfahren, dass diese ursprünglich auf einer Buchreihe und nicht (nur) auf einem Computerspiel basiert. Endgültig zum Kauf überzeugt haben mich dann das Cover und die wunderschöne Karte im Einband der Neuauflage. Bei „Der letzte Wunsch“ und „Das Schwert der Vorsehung“ handelt es sich um die beiden ersten Bände, in denen in Kurzgeschichten die Vorgeschichte zur eigentlichen Hexer-Saga erzählt wird. Das hatte mich zunächst abgeschreckt, allerdings stehen die Kurzgeschichten in „Der letzte Wunsch“ nicht nur für sich, sondern werden lose durch eine Rahmenhandlung verbunden. Wer mit der TV-Serie vertraut ist, wird in den jeweiligen Geschichten Episoden der ersten Staffel erkennen. Das nimmt zwar einen Teil der Spannung, allerdings macht es großen Spaß, Geralt, Rittersport und Yennefer wieder zu begegnen und die Hauptfiguren auf andere Weise kennenzulernen: so ist Geralt beispielsweise gesprächiger und die Freundschaft zu Rittersporn beruht wesentlich mehr auf Gegenseitigkeit. Naturgemäß anders als in der Serie werden die Actionszenen vergleichsweise kurz beschrieben, wohingegen sich große Teile der Handlung in schnellen, humorvollen Dialogen abspielen. Das gefällt mir ebenso wie die Monster und die vielen Referenzen zu bekannten Märchen und nordischen Sagen, die nicht perfekten und umso sympathischeren Hauptfiguren, der subtile Witz und die besondere Sprache: „Doch gerade dieses winzige, kaum hörbare Rascheln war es, das den Hexer weckte oder vielleicht auch nur aus dem Halbschlaf riss, in dem er sich monoton wiegte wie in einer bodenlosen Tiefe, in der Schwebe zwischen dem Grunde und der Oberfläche einer ruhigen See, inmitten sacht wogender Stränge von Tang“. Normalerweise bin ich kein Fan von allzu bildhafter Sprache, aber in diesem Buch fand ich es stimmig und es hat dazu beigetragen, tiefer in die fantasievolle Welt Andrzej Sapkowskis einzutauchen. Alles in allem fand ich „Der letzte Wunsch“ viel unterhaltsamer als erwartet und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, der hier schon bereit liegt.

Hervorragend!
Alles in allem eine Klasse Geschichte. Der Erzählstil, welcher sehr detailliert ist, ist gut, wenn auch manchmal anstrengender zu lesen, und lässt mich mit dem nächsten Buch starten.
Meeeeega
Ich bin ein riesen Witcher Fan und freue mich endlich auch mal die Bücher zu lesen. Der erste Teil von der Vorgeschichte hat mir auf jeden Fall auch schonmal richtig gut gefallen. Hab teilweise auch gelacht weil ich trockenen Humor liebe 🤣 Freue mich auf die vielen weiteren Bücher

Dies ist der erste Band der Vorgeschichte der Hexer-Pentalogie. Wir erfahren in lose verbundenen kurzen Episoden von Geralts Welt und seinen Fähigkeiten. Kurzweilig und mit einigem Wortwitz geschrieben bekommt man Lust, mehr über den Hexer zu erfahren.
Fantasy für Erwachsene auf höchstem Niveau. Die Kurzgeschichten machten Lust auf mehr, und sind definitiv zu empfehlen, bevor man mit der Hauptgeschichte um Ciri beginnt. Ich bin gespannt, was Geralt noch alles erlebt!

Auftakt von Geralts Welt ✨
„Der letzte Wunsch“ ist der erste Band der Geralt-Saga. Mit diesem Buch beginnt die Vorgeschichte zur Handlung. Es ist eine Sammlung lose verknüpfter Kurzgeschichten, in deren Zentrum der Hexer Geralt von Riva steht. Dieser zieht als schwertschwingender Kammerjäger durch seine Welt, um Monster zu töten. Dabei erlebt er zahlreiche Abenteuer in Episodenform. Wer die erste Staffel von „The Witcher“ auf Netflix bereits gesehen hat, wird beim Lesen auf viele bekannte Situationen stoßen. Auch wenn mir der Inhalt bereits bekannt war, hat mich das Buch trotzdem überzeugt. Denn die Hexer-Welt fasziniert mich. Der Autor hat hier eine mittelalterliche Welt mit einer Fülle von übernatürlichen Kreaturen geschaffen. Das komplexe Konstrukt der Wesen und Länder ist sehr detailliert und vielschichtig. Während des Lesens mochte ich es sehr, darin abzutauchen und viele Details, die man bei der Serie leicht übersehen hat, zu entdecken. Auch ist der Sprachstil sehr gelungen. Der Autor überzeugt mit einer Prise gutem Humor, einer teilweisen derben Sprache sowie Würze und Schnelligkeit in den Dialogen.

Bin gespannt was da noch kommt...
Mein Mann ist großer Witcher Fan, liebt die Bücher, Spiele, war aber etwas enttäuscht von der Serie und mit dem Hauptdarsteller Wechsel will ich gar nicht anfangen. Nachdem mir die Read-O App den Witcher als Zufallsbuch rausgespruckt hat, musste ich es nun endlich lesen 🤭 Ich lese es nach Chronologischer Reihenfolge. Somit war "Der letzte Wunsch" das erste Buch, genauer gesagt ist es ein Kurzgeschichtenband. Ich glaube aber, wenn man die Saga nicht kennt, blickt man absolut nicht durch, was man da eigentlich liest. 😁 Trotzdem fand ich es wirklich gut. Ich liebe die Welt, die Magie, die Hexer und vor allem die Monster finde ich mega cool gestaltet. Ebenso die Beschreibung von den Monstern und die Kämpfe finde ich wirklich klasse beschrieben. Nur der Schreibstil macht mir etwas zu schaffen. Es lässt sich nicht so einfach und flüssig lesen, weil alle so "hochgestochen" reden, aber das liegt einfach an der Zeitlinie, in der das ganze spielt. Es erinnert mehr an historische Romane und die kann ich halt gar nicht ab 😅 das ist aber Geschmacksssache. Mein Mann hat die Bücher innerhalb kurzer Zeit verschlungen, obwohl es sonst nie Bücher liest 🤷♀️ Auf jeden Fall werde ich aber die komplette Reihe lesen, einfach weil ich wissen will, was die Serienmacher mit den Büchern veranstaltet und verändert haben. 🤭😬
Spannend
Da ich the witcher schon kannte, ist die hexer saga nichts neues für mich, aber dennoch interessant, weil es im Buch natürlich trotzdem alles etwas anderes ist. Der schreibstil hat mir sehr gefallen und ich mag den Humor vom Autor. Kann ich Auf jeden Fall weiterempfehlen.
Der Start in das große Erlebnis (oder auch bei mir das Ende 😂)
Zu meinem Bedauern muss ich leider sagen das ich dieses Buch, was eigentlich die Vorgeschichte der Hexer Saga ist, nach der Hexer Saga lese🥲😅 Tut dem ganzen aber kein Schaden, da ich die Serie auf Netflix auch kenne. Und genau das ist „der letzte Wunsch“. Es ist gefühlt, das Drehbuch Geralts aus der Ersten Staffel, mit ein bisschen mehr Details und Hintergrundwissen. Es ist definitiv nichts schlechtes, auf keinen Fall aber es erzählt auf Wundersame Weise viele der aus der Serie bekannten Geschichten im tollen Umfang. Mal gucken welche Geschichten die nächsten 2 Bücher der Vorgeschichte bereithalten 👍🏽
Interessanter Anfang der Vorgeschichte. Jedoch wird im ersten Buch sehr viel zwischen den Orten gesprungen, ohne das man mitbekommt, wann es passiert ist.
Toller Einstieg in die Witcher Welt!
Man muss mit dem Schreibstil erst warm werden, aber mit der Zeit liest es sich so gut. Ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Die Vorgeschichte zur Witcher-Saga bietet einen guten Einstieg in die Fantasie Welt und ich bin schon sehr auf die weiteten Teile gespannt !
Der letzte Wunsch hat mir am Ende überraschend gut gefallen, obwohl ich anfangs Schwierigkeiten hatte, in die Kurzgeschichten hineinzukommen. Der Schreibstil und die Struktur waren ungewohnt, da die Geschichten oft nur lose miteinander verbunden sind. Nach der Hälfte des Buches wurde es für mich deutlich packender, und ich konnte die düstere Atmosphäre und die faszinierende Welt richtig genießen. Die Welt fühlt sich lebendig und gleichzeitig rau an, was mir sehr gefallen hat. Den Einstieg fand ich jedoch nicht gelungen. Es fühlte sich an, als müsste man sich das Buch erst erarbeiten, bevor es seine Stärken zeigt.
Ich bin durch die Spiele auf das Witcher Universum aufmerksam geworden. Ich hatte den Band jetzt Jahrelang auf meinen SUB/TBR liegen und ja was soll ich sagen, außer, dass ich es mal wieder bereue die Reihe nicht schon früher begonnen zu haben. Aber jetzt zum Buch selbst: Anfangs war ich sehr verwirrt weil man sofort im Geschehen drin ist und sich erstmal zurecht finden muss. Zum glück dauerte es nicht lange und ich kam mit dem Schreibstil und der Erzählweise zurecht und bin nur so durch die Seiten geflogen. Dank des World Building konnte ich mir ausmalen wie die Welt und die verschiedenen Wesen aussehen und so hatte ich meine eigene kleine Serie im Kopf. Dank Netflix wird Geralt jetzt aber auf ewig aussehen wie Henry Cavill (was jetzt aber auch nicht tragisch ist, ganz im gegenteil). Die Zeitsprünge im Buch waren auch erstmal verwirrend und ich musste auch einmal paar seiten von vorne lesen, weil ich dachte ich hätte irgendwas verpasst. Man kennt es, man ist von jetzt auf gleich mit seinen Gedanken woanders und schwupps kommt man nicht mehr hinter her. Aber nein dies war nicht der Fall. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener Reihen auftackt und ich freu mich auf die weiteren Geschichten aus dem Witcher Universum.
So bildlich geschrieben, dass sich die Seiten beim umblättern wie die Schwerter selbst anfühlen. Einfach magisch
Sapzowski beschreibt bildlich und doch poetisch einzelne Details, so ist garnicht viel Vorstellungskraft von Nöten um sich in die fantastische Welt hineinzuversetzen . Ich bin froh, dass noch 8 Teile auf mich warten:)
Geralt?! Was hast du mit mir gemacht? 🥰
Ich bin absolut verhext von den Geschichten rund um Geralt dem weißen Wolf. Die Kurzgeschichten haben mir so gut gefallen, ich bin hin und weg von dieser grandiosen Fantasywelt. Die Dialoge sind so gut geschrieben, ich musste mehrmals laut lachen. Einfach nur spannend und humorvoll geschrieben. Das Schwert der Vorsehung liegt schon bereit ein weiterer Band mit einführenden Kurzgeschichten bevor es für mich weitergeht mit der Hauptgeschichte. So gut wurde ich schon lange nicht mehr unterhalten.

Kurzgeschichten rund um den Hexer, die man teilweise so aus der Serie kennt. Was immer zu einem freudigen Erkennen geführt hat. Sprache und Schreibstil waren anfangs gewöhnungsbedürftig und bestimmt auch der Übersetzung geschuldet. Hat mich leider nicht so mitreißen können. Aber ich bleibe am Ball.
Gutes Buch, hab das bekommen was ich erwartet habe, aber trotzdem langweilig
Hexer-Herbst 2024 Buch 1/7 Ich kann zu diesem Buch und zu Kurzgeschichten Teil 2 wahrscheinlich nicht viel mehr sagen als: zurecht erfolgreich, weil die Geschichten um Geralt über die Jahre so sehr in meine DNA übergegangen sind (und in meine Haut übrigens auch), dass ich nicht mehr artikulieren kann warum ich sie so mag. Ich habe mich die letzten 2-3 Jahre kaum mit den Büchern, den Spielen oder der Serie beschäftigt und hatte erwartet, dass ich etwas brauche um wieder reinzukommen, oder dass ich jedes Tröpfchen Dopamin aus dem Fandom herausgequetscht hatte und der Hexer-Herbst eher eine Hexer-Hölle wird, ein Witcher-Woe, eine Geralt-... Gram. Stattdessen fühlt es sich eher an wie heimkommen und mir wird klar, dass die Welt wohl noch sehr lange Zeit eines meiner absoluten Lieblingsuniversen bleiben wird.
Ein großartiges Buch! Das hätte ich so nicht erwartet, der Schreibstil gefällt mir ausnehmend gut, der Humor ist auch genau meins. Ich werde mir wohl die gesamte Reihe zulegen müssen.
Spannend und humorvoll! Super Kurzgeschichten aus der Witcher-Welt! :)
Sehr unterhaltsamer erster Teil der Hexer Vorgeschichte. 😊 Durchaus lustig waren die vielen Anspielungen auf verschiedene Märchen. Bin sehr gespannt auf Teil 2.
Sofort her mit der ganzen Reihe!
Zugegeben hat es etwas gedauert bis ich die Struktur des Buches durchschaut habe. Vielleicht lag es daran, dass ich komplett Blind, ohne die Serie gesehen und ohne den Klappentext gelesen zu haben, in die Story gestartet bin. Der Humor ist klasse und der Schreibstil macht echt Lust auf mehr. Ich bin froh, dass dieses Buch seinen Weg in meine Hände gefunden hat.
