Der letzte Verrat
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Moriarty lebt mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen – aber sehr eigensinnigen – Töchtern im Nordwesten von Sydney. Als jüngste Schwester der beiden bekannten Autorinnen Liane und Jaclyn Moriarty begann auch sie sehr früh zu schreiben und kann seither nicht mehr damit aufhören.
Beiträge
Ähm,... diese 4 Frauen haben mich zeitweise wirklich genervt. Das man als Jugendliche unreife Dinge tut- ok, aber später? Ich konnte dieses Buch trotzdem nicht weglegen, wollte die Zusammenhänge wissen und verstehen.
Die Handlung war an sich nicht schlecht, allerdings fand ich die Anzahl an Personen, die in dem Buch vorkommen sehr verwirrend. Als ich das Buch gekauft habe, hatte ich mir es ein bisschen spannender vorgestellt. Die Spannung hat leider gefehlt. Am Ende hatte ich den Eindruck, als müsste man die Geschichte abrupt enden lassen. Trotzdem war es kein totaler Flop für mich.
War ein gutes Buch für Zwischendurch. Kam ein paar mal mit den Freundinnen durcheinander, aber die Plottwists haben mir sehr gut gefallen. Bis zum Schluss lag ich mit meiner Vermutung falsch und war sehr überrascht über das Ende.
'Der letzte Verrat' ist ein Roman ber eine jahrelange Freundschaft von vier Frauen, die inzwischen erwachsen geworden sind und mit Alltagsproblemen zu kmpfen haben. Bei ihrem jhrlichen gemeinsamen Urlaub kommen jedoch einige Geheimnisse ans Licht... Die vier Frauen werden uns nacheinander nher gebracht, uns wird erzhlt wie sich alle kennen gelernt haben und wo die Damen heutzutage stehen. Man knnte meinen, dass die Frauen eine tiefe Freundschaft verbindet, doch mit der Zeit stellt sich heraus, dass sie sich voneinander entfernt haben, nicht mehr viel voneinander wissen und eben auch Geheimnisse voreinander haben. Die Charakterzeichnung der Frauen ist teilweise gut gelungen, zumindest zwei der Damen konnte ich mir recht gut vorstellen, whrend ich die anderen beiden bis zuletzt verwechselte. Die besagten Geheimnisse der Frauen waren mitunter eher kleine, kindische Geheimnisse, whrend andere schon greres Ausma hatten. Bis zuletzt wird man mehrfach aufs Glatteis gefhrt, wer welchem Geheimnis zugeordnet werden kann. Die Auflsung des 'groen Geheimnisses' ist zugegeben etwas gewhnungsbedrftig. Auch das Ende vermochte mich nicht unbedingt vom Hocker zu reien. Trotzdem ein gelungenes Buch, das mich mit seiner unaufgeregten Art trotzdem fesseln konnte. *Rezensionsexemplar
Das ist ja mal ein schlechtes Buch! Jedes Geheimnis haben sie geteilt – den ersten Kuss, das erste Mal, die erste große Enttäuschung –, aber die einst vier besten Freundinnen haben sich aus den Augen verloren. Ein paar gemeinsame Tage in einem Strandhaus an Australiens Ostküste sollen Abhilfe schaffen. Bereits am ersten Abend erkennen Eden, Joni, Trina und Deb jedoch, dass sie nicht mehr viel voneinander wissen, darum soll jede in einem anonymisierten Brief ihre geheimsten Wünsche, Ängste und Obsessionen offenbaren. Doch es taucht ein fünfter Brief auf, der sich mit hasserfüllten Drohungen gegen eine von ihnen wendet. Plötzlich ist jedes Vertrauen verloren, stattdessen herrschen Angst und Zwietracht ... Ich kann leider kein wirklich gutes Wort über dieses Buch verlieren: Gesichtslose Charaktere, zu denen man überhaupt keine Bindung beziehungsweise Sympathie aufbaut. Für mich haben sich die vier Freundinnen(?) kaum von einander unterschieden. Die "Geheimnisse" die in Form von diesen Briefen ans Licht kommen, sind teils so kindisch, dass ich kopfschüttelnd da saß. Dann wieder so dramatisch, wurden jedoch so runtergespielt, dass man sich wieder fragt, was das Ganze soll ("...aber ich meine das nicht so", "...aber ich würde ja niemals..." Die Autorin versucht den Leser stets auf eine falsche Fährte zu locken, was den Verfasser des fünften Briefes angeht - aber da alle gleich wirken und keine emotionale Bindung da ist, kann mir die erzählen was sie will und ich wüsste es nicht besser. Demnach ist es ganz und gar nicht überraschend, wenn man gesagt bekommt, wer den Brief nun WIRKLICH geschrieben hat. Als das Ende näher kommt gibt es dann doch noch ein paar relative interessante Wendungen - allerdings gibt es dann sooo viele Wendungen, dass es wieder lächerlich ist. Fazit: Eines der schlechtesten Bücher, die ich jemals gelesen habe.
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Autorenbeschreibung
Nicola Moriarty lebt mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen – aber sehr eigensinnigen – Töchtern im Nordwesten von Sydney. Als jüngste Schwester der beiden bekannten Autorinnen Liane und Jaclyn Moriarty begann auch sie sehr früh zu schreiben und kann seither nicht mehr damit aufhören.
Beiträge
Ähm,... diese 4 Frauen haben mich zeitweise wirklich genervt. Das man als Jugendliche unreife Dinge tut- ok, aber später? Ich konnte dieses Buch trotzdem nicht weglegen, wollte die Zusammenhänge wissen und verstehen.
Die Handlung war an sich nicht schlecht, allerdings fand ich die Anzahl an Personen, die in dem Buch vorkommen sehr verwirrend. Als ich das Buch gekauft habe, hatte ich mir es ein bisschen spannender vorgestellt. Die Spannung hat leider gefehlt. Am Ende hatte ich den Eindruck, als müsste man die Geschichte abrupt enden lassen. Trotzdem war es kein totaler Flop für mich.
War ein gutes Buch für Zwischendurch. Kam ein paar mal mit den Freundinnen durcheinander, aber die Plottwists haben mir sehr gut gefallen. Bis zum Schluss lag ich mit meiner Vermutung falsch und war sehr überrascht über das Ende.
'Der letzte Verrat' ist ein Roman ber eine jahrelange Freundschaft von vier Frauen, die inzwischen erwachsen geworden sind und mit Alltagsproblemen zu kmpfen haben. Bei ihrem jhrlichen gemeinsamen Urlaub kommen jedoch einige Geheimnisse ans Licht... Die vier Frauen werden uns nacheinander nher gebracht, uns wird erzhlt wie sich alle kennen gelernt haben und wo die Damen heutzutage stehen. Man knnte meinen, dass die Frauen eine tiefe Freundschaft verbindet, doch mit der Zeit stellt sich heraus, dass sie sich voneinander entfernt haben, nicht mehr viel voneinander wissen und eben auch Geheimnisse voreinander haben. Die Charakterzeichnung der Frauen ist teilweise gut gelungen, zumindest zwei der Damen konnte ich mir recht gut vorstellen, whrend ich die anderen beiden bis zuletzt verwechselte. Die besagten Geheimnisse der Frauen waren mitunter eher kleine, kindische Geheimnisse, whrend andere schon greres Ausma hatten. Bis zuletzt wird man mehrfach aufs Glatteis gefhrt, wer welchem Geheimnis zugeordnet werden kann. Die Auflsung des 'groen Geheimnisses' ist zugegeben etwas gewhnungsbedrftig. Auch das Ende vermochte mich nicht unbedingt vom Hocker zu reien. Trotzdem ein gelungenes Buch, das mich mit seiner unaufgeregten Art trotzdem fesseln konnte. *Rezensionsexemplar
Das ist ja mal ein schlechtes Buch! Jedes Geheimnis haben sie geteilt – den ersten Kuss, das erste Mal, die erste große Enttäuschung –, aber die einst vier besten Freundinnen haben sich aus den Augen verloren. Ein paar gemeinsame Tage in einem Strandhaus an Australiens Ostküste sollen Abhilfe schaffen. Bereits am ersten Abend erkennen Eden, Joni, Trina und Deb jedoch, dass sie nicht mehr viel voneinander wissen, darum soll jede in einem anonymisierten Brief ihre geheimsten Wünsche, Ängste und Obsessionen offenbaren. Doch es taucht ein fünfter Brief auf, der sich mit hasserfüllten Drohungen gegen eine von ihnen wendet. Plötzlich ist jedes Vertrauen verloren, stattdessen herrschen Angst und Zwietracht ... Ich kann leider kein wirklich gutes Wort über dieses Buch verlieren: Gesichtslose Charaktere, zu denen man überhaupt keine Bindung beziehungsweise Sympathie aufbaut. Für mich haben sich die vier Freundinnen(?) kaum von einander unterschieden. Die "Geheimnisse" die in Form von diesen Briefen ans Licht kommen, sind teils so kindisch, dass ich kopfschüttelnd da saß. Dann wieder so dramatisch, wurden jedoch so runtergespielt, dass man sich wieder fragt, was das Ganze soll ("...aber ich meine das nicht so", "...aber ich würde ja niemals..." Die Autorin versucht den Leser stets auf eine falsche Fährte zu locken, was den Verfasser des fünften Briefes angeht - aber da alle gleich wirken und keine emotionale Bindung da ist, kann mir die erzählen was sie will und ich wüsste es nicht besser. Demnach ist es ganz und gar nicht überraschend, wenn man gesagt bekommt, wer den Brief nun WIRKLICH geschrieben hat. Als das Ende näher kommt gibt es dann doch noch ein paar relative interessante Wendungen - allerdings gibt es dann sooo viele Wendungen, dass es wieder lächerlich ist. Fazit: Eines der schlechtesten Bücher, die ich jemals gelesen habe.