Der Lärm des Lebens
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Beiträge
"Der Lärm des Lebens" ist eine gedankliche Reise des Schauspielers Jörg Hartmann, auf die er uns mal hier hin, mal dorthin mitnimmt, mal in der Zeit zurückschwenkt, an einigen Orten länger verweilt als an anderen und bei der er seine Betrachtungen anstellt, was das Leben mit ihm gemacht hat und wo er beruflich und privat gelandet ist. Diese Betrachtungen sind gut geschrieben, lassen einen gewissen (Ruhrpott-)Humor nicht vermissen und haben durchaus Unterhaltungswert. Gerade die Einblicke hinsichtlich seiner familiären Wurzeln im Ruhrgebiet (Herdecke) sind sehr interessant, amüsant und haben auch die Substanz, die einigen anderen Passagen dieses Buches leider ein wenig fehlen.
Schauspielerautobiographie interessant
Meyerhoff oder Selge interessanter
Jörg Hartmann ist vielen bekannt durch die Verkörperung des Dortmunder Tatort-Kommissars "Faber" oder seine Schauspielkarriere an der Berliner Schaubühne. Gebürtig aus Herdecke legt er einen autobiographischen Roman vor, in dem er sich auslässt über seine Ruhrpott-Kindheit und Jugend, seine Eltern und Großeltern, den mühseligen Beginn seiner Schauspielerei... soweit, so gut. Leider geht das alles über eine nett zusammengefügte Erzählung von Belanglosigkeiten und Selbstdarstellung (das vor allem!) nicht hinaus, die ganz sicher jede/r mit ihrer/seiner eigenen Biografie abliefern könnte. Neue Erkenntnisse oder tiefere Sichtweisen auf die Welt oder Personen außerhalb von J. H. selbst wurden in kurzen Passagen abgehandelt, ohne auch nur ansatzweise in die Tiefe zu gehen. ( Beispiele: Mukoviszidose- Erkrankung seiner Tochter aus erster Ehe, Gehörlosigkeit seiner Großeltern / Überleben damit im Naziregime, Demenzerkrankung seines Vaters und die Auswirkungen auf bd Elternteile (und eben nicht nur auf ihn, der ohnehin selten da ist)... Fazit: das Buch ist nett zu lesen, aber belanglos, da hatte ich mehrTiefe erwartet. Den dritten Stern gibt es von mir nur für die von ihm wirklich gut gelesene Hörbuchfassung!
Absolut lesenswerter berührende Autobiographie eines tollen Menschen.
Jörg Hartmann ist vielen ein Begriff als Schauspieler. Ob als depressiver Hauptkommissar Faber im Dortmunder Tatort oder als Stasi-Offizier Falk Kupfer, Jörg Hartmann bleibt einem durch sein eindringliches authentisches Spiel immer im Gedächtnis. Doch wer steckt hinter diesen immer schwierigen Rollen? Wie wurde aus dem Jungen aus dem Ruhrgebiet der Mensch, der auf der Schaubühne in Berlin zuhause ist? Diese Fragen beantwortet Hartmann selbst in seinem autobiographischen Roman und er zeigt uns dabei einen feinfühligen Menschen, den die selben Ängste und Nöte quälen, wie uns alle. Ein Mensch, der für seinen großen Traum der Schauspielerei alles nur erdenkliche auf sich genommen hat; ein Sohn, der sich seine Kindheit erinnert, seinen Vater betrauert; ein Ehemann und Vater, der seine Familie über alles liebt. Sprachlich ist das absolut brillant geschrieben. Jeder Satz, jede Formulierung sitzt. Mal mit einer gehörigen Prise Humor, mal sehr nachdenklich, dann wieder traurig, schafft es Hartmann, seine Leser tief zu berühren. Das ist jederzeit authentisch und glaubhaft. Bei einigen Kapiteln sprach mir Hartmann direkt aus der Seele, kann ich doch vieles nur zu gut nachempfinden. Ein Buch, das sich zwar leicht lesen lässt, aber auch immer zum Nachdenken anregt. Mein Fazit: die authentische, berührende Autobiographie eines tollen Schauspielers und hoch interessanten Menschen. Absolut lesenswert.
Ein Buch über Familie
Jörg Hartmann nimmt den Tod seines Vaters zum Anlass, um über seine Familie zu schreiben. Er streift ein wenig seine Großeltern während des 2. Weltkriegs, beschäftigt sich ausführlicher mit seinen Eltern und auch seinen eigenen Anfängen als Schauspieler. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, weil der Autor selbst es eingesprochen hat. Das war die beste Entscheidung, weil er super den Lokalkolorit nebst westfälischem Slang rüberbringt und natürlich alles so ausspricht, wie es gemeint ist. Ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Buch.
Der Roman hat mich auf gleiche Weise sehr berührt wie amüsiert. Als Ruhrpottkind konnte ich mich und meine Familie in vielen Momenten sehen und ich konnte mitfühlen und verstehen. Ein sehr gelungener Roman! Meine Leseempfehlung!
Lebenserfahrungen eines Schauspielers
Jörg Hartmann - nicht nur bekannt aus dem Tatort Dortmund oder der hervorragenden Serie Weißensee, sondern auch ein Begriff in meiner Heimatstadt Meiningen. Als ich dieses Buch sah wusste ich, ich möchte es lesen. Auch wenn er über Meiningen selbst nicht so viel geschrieben hat, musste ich bei "den Groupies" doch sehr lachen - war ich doch selbst mal diesen zugehörig, wenn auch (leider) nach Hartmanns Zeit in Meiningen. Jörg Hartmann erzählt also aus seinem Leben. In flüssigem Stil, sehr gefühl- und humorvoll beschreibt er von seinen Versuchen das erste Engagement an einem Theater zu bekommen und berichtet aus seiner Kindheit bis hin zur Coronazeit. Man erfährt viel über seine Eltern und seine Großeltern und wie behütet er aufgewachsen ist. Auch über seine Frauen und Kinder schreibt er sehr liebevoll und zeigt den Spagat eines Schauspielers zwischen Familie und Beruf. Anekdoten zum Schmunzeln aber auch der Verlust seines Vaters, bzw. der Weg dorthin der mich zu Tränen rührte, wie auch die Begegnung mit Wilfried haben mich nachhaltig beeindruckt. Ich mochte den Schreibstil sehr und hatte stets auch seine angenehme Erzählstimme im Ohr beim Lesen. Auch die bildhaften Beschreibungen seiner Heimat (fast schon eine Liebeserklärung an den Ruhrpott)und der Orte seines Lebens empfand ich als sehr positiv. Das Leben ist eines der schwersten. Jörg Hartmann hat es bisher mit allen Höhen und Tiefen gut gemeistert und lässt uns daran teilhaben. Dieses Debüt seiner Schreibkunst bekommt 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!
Das Beste am Buch ist der Titel
Ich kann hier keine stringente Erzählung erkennen. Hartmann springt von einer Anekdote zur nächsten, wechselt zwischen den verschiedenen Zeitebenen und erzählt mal von hier, mal von da. Seine Theaterkarriere wird näher beleuchtet, seine Fernsehrollen nur nebenbei erwähnt, ebenso die Familiengeschichte, die laut Klappentext einen größeren Raum einnehmen sollte. Dazwischen dann diverse Gespräche mit seinen kleinen Kindern, die - im Hörbuch - auch mit nervig verstellter Kinderstimme vorgetragen werden und mir überhaupt keinen Mehrwert bieten. Ich weiß jetzt, dass er in Meiningen und an der Berliner Schaubühne Theater gespielt hat, drei Kinder von zwei Frauen hat, sein Vater Handballer und dement war und seine Großeltern taub; emotional berührt hat mich diese Lebensgeschichte nicht, ich habe im Gegenteil mehrere Wochen gebraucht, das Hörbuch zu beenden, weil ich mich immer wieder überwinden musste, weiter zu hören, weil es eher langweilig war und inhaltlich unzusammenhängend, sogar innerhalb der Kapitel.
Ein wunderbares Buch, mit viel Gefühl geschrieben und mit einem liebe-, humor- und hoffnungsvollen Blick auf das Leben.
Jörg Hartmann erzählt von seiner Kindheit im Ruhrgebiet und seinem Werdegang als Schauspieler, von seinem dementen Vater und dessen gehörlosen Eltern, die die NS-Zeit mit vier Kindern durchgestanden haben. Zwischendrin erschienen mir die erzählten Geschichten etwas langatmig und nicht nachvollziehbar aneinandergereiht - das hat sich aber schnell wieder gegeben und ich bin nur so durch den Text geflogen. Was mir besonders gefallen hat, ist die Liebe zur Sprache, die deutlich wurde - auch durch seine gehörlosen Großeltern. Am Ende hinterlässt das Buch ein warmes Gefühl!
Tiefgründig und trotzdem kurzweilige Geschichte der Familie
Nicht nur als Schauspieler auch als Autor besitzt Jörg Hartmann die Kunst den Leser zu fesseln. Ich habe das Hörbuch in einem Rutsch gehört und es gefiel mir gut. Ich würde gern weitere Bücher des Autors kaufen. 👍😀
Ich sehe Jörg Hartmann wirklich gerne als Schauspieler. Allerdings konnte mich dieses Buch überhaupt nicht fesseln. Ellenlange Schachtelsätze die wenig Inhalt enthielten.
Ganz interessant zu mal ich Herdecke kenne . Den Ruhrpott Slang verstehe .🍀💐
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"Der Lärm des Lebens" ist eine gedankliche Reise des Schauspielers Jörg Hartmann, auf die er uns mal hier hin, mal dorthin mitnimmt, mal in der Zeit zurückschwenkt, an einigen Orten länger verweilt als an anderen und bei der er seine Betrachtungen anstellt, was das Leben mit ihm gemacht hat und wo er beruflich und privat gelandet ist. Diese Betrachtungen sind gut geschrieben, lassen einen gewissen (Ruhrpott-)Humor nicht vermissen und haben durchaus Unterhaltungswert. Gerade die Einblicke hinsichtlich seiner familiären Wurzeln im Ruhrgebiet (Herdecke) sind sehr interessant, amüsant und haben auch die Substanz, die einigen anderen Passagen dieses Buches leider ein wenig fehlen.
Schauspielerautobiographie interessant
Meyerhoff oder Selge interessanter
Jörg Hartmann ist vielen bekannt durch die Verkörperung des Dortmunder Tatort-Kommissars "Faber" oder seine Schauspielkarriere an der Berliner Schaubühne. Gebürtig aus Herdecke legt er einen autobiographischen Roman vor, in dem er sich auslässt über seine Ruhrpott-Kindheit und Jugend, seine Eltern und Großeltern, den mühseligen Beginn seiner Schauspielerei... soweit, so gut. Leider geht das alles über eine nett zusammengefügte Erzählung von Belanglosigkeiten und Selbstdarstellung (das vor allem!) nicht hinaus, die ganz sicher jede/r mit ihrer/seiner eigenen Biografie abliefern könnte. Neue Erkenntnisse oder tiefere Sichtweisen auf die Welt oder Personen außerhalb von J. H. selbst wurden in kurzen Passagen abgehandelt, ohne auch nur ansatzweise in die Tiefe zu gehen. ( Beispiele: Mukoviszidose- Erkrankung seiner Tochter aus erster Ehe, Gehörlosigkeit seiner Großeltern / Überleben damit im Naziregime, Demenzerkrankung seines Vaters und die Auswirkungen auf bd Elternteile (und eben nicht nur auf ihn, der ohnehin selten da ist)... Fazit: das Buch ist nett zu lesen, aber belanglos, da hatte ich mehrTiefe erwartet. Den dritten Stern gibt es von mir nur für die von ihm wirklich gut gelesene Hörbuchfassung!
Absolut lesenswerter berührende Autobiographie eines tollen Menschen.
Jörg Hartmann ist vielen ein Begriff als Schauspieler. Ob als depressiver Hauptkommissar Faber im Dortmunder Tatort oder als Stasi-Offizier Falk Kupfer, Jörg Hartmann bleibt einem durch sein eindringliches authentisches Spiel immer im Gedächtnis. Doch wer steckt hinter diesen immer schwierigen Rollen? Wie wurde aus dem Jungen aus dem Ruhrgebiet der Mensch, der auf der Schaubühne in Berlin zuhause ist? Diese Fragen beantwortet Hartmann selbst in seinem autobiographischen Roman und er zeigt uns dabei einen feinfühligen Menschen, den die selben Ängste und Nöte quälen, wie uns alle. Ein Mensch, der für seinen großen Traum der Schauspielerei alles nur erdenkliche auf sich genommen hat; ein Sohn, der sich seine Kindheit erinnert, seinen Vater betrauert; ein Ehemann und Vater, der seine Familie über alles liebt. Sprachlich ist das absolut brillant geschrieben. Jeder Satz, jede Formulierung sitzt. Mal mit einer gehörigen Prise Humor, mal sehr nachdenklich, dann wieder traurig, schafft es Hartmann, seine Leser tief zu berühren. Das ist jederzeit authentisch und glaubhaft. Bei einigen Kapiteln sprach mir Hartmann direkt aus der Seele, kann ich doch vieles nur zu gut nachempfinden. Ein Buch, das sich zwar leicht lesen lässt, aber auch immer zum Nachdenken anregt. Mein Fazit: die authentische, berührende Autobiographie eines tollen Schauspielers und hoch interessanten Menschen. Absolut lesenswert.
Ein Buch über Familie
Jörg Hartmann nimmt den Tod seines Vaters zum Anlass, um über seine Familie zu schreiben. Er streift ein wenig seine Großeltern während des 2. Weltkriegs, beschäftigt sich ausführlicher mit seinen Eltern und auch seinen eigenen Anfängen als Schauspieler. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, weil der Autor selbst es eingesprochen hat. Das war die beste Entscheidung, weil er super den Lokalkolorit nebst westfälischem Slang rüberbringt und natürlich alles so ausspricht, wie es gemeint ist. Ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges Buch.
Der Roman hat mich auf gleiche Weise sehr berührt wie amüsiert. Als Ruhrpottkind konnte ich mich und meine Familie in vielen Momenten sehen und ich konnte mitfühlen und verstehen. Ein sehr gelungener Roman! Meine Leseempfehlung!
Lebenserfahrungen eines Schauspielers
Jörg Hartmann - nicht nur bekannt aus dem Tatort Dortmund oder der hervorragenden Serie Weißensee, sondern auch ein Begriff in meiner Heimatstadt Meiningen. Als ich dieses Buch sah wusste ich, ich möchte es lesen. Auch wenn er über Meiningen selbst nicht so viel geschrieben hat, musste ich bei "den Groupies" doch sehr lachen - war ich doch selbst mal diesen zugehörig, wenn auch (leider) nach Hartmanns Zeit in Meiningen. Jörg Hartmann erzählt also aus seinem Leben. In flüssigem Stil, sehr gefühl- und humorvoll beschreibt er von seinen Versuchen das erste Engagement an einem Theater zu bekommen und berichtet aus seiner Kindheit bis hin zur Coronazeit. Man erfährt viel über seine Eltern und seine Großeltern und wie behütet er aufgewachsen ist. Auch über seine Frauen und Kinder schreibt er sehr liebevoll und zeigt den Spagat eines Schauspielers zwischen Familie und Beruf. Anekdoten zum Schmunzeln aber auch der Verlust seines Vaters, bzw. der Weg dorthin der mich zu Tränen rührte, wie auch die Begegnung mit Wilfried haben mich nachhaltig beeindruckt. Ich mochte den Schreibstil sehr und hatte stets auch seine angenehme Erzählstimme im Ohr beim Lesen. Auch die bildhaften Beschreibungen seiner Heimat (fast schon eine Liebeserklärung an den Ruhrpott)und der Orte seines Lebens empfand ich als sehr positiv. Das Leben ist eines der schwersten. Jörg Hartmann hat es bisher mit allen Höhen und Tiefen gut gemeistert und lässt uns daran teilhaben. Dieses Debüt seiner Schreibkunst bekommt 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!
Das Beste am Buch ist der Titel
Ich kann hier keine stringente Erzählung erkennen. Hartmann springt von einer Anekdote zur nächsten, wechselt zwischen den verschiedenen Zeitebenen und erzählt mal von hier, mal von da. Seine Theaterkarriere wird näher beleuchtet, seine Fernsehrollen nur nebenbei erwähnt, ebenso die Familiengeschichte, die laut Klappentext einen größeren Raum einnehmen sollte. Dazwischen dann diverse Gespräche mit seinen kleinen Kindern, die - im Hörbuch - auch mit nervig verstellter Kinderstimme vorgetragen werden und mir überhaupt keinen Mehrwert bieten. Ich weiß jetzt, dass er in Meiningen und an der Berliner Schaubühne Theater gespielt hat, drei Kinder von zwei Frauen hat, sein Vater Handballer und dement war und seine Großeltern taub; emotional berührt hat mich diese Lebensgeschichte nicht, ich habe im Gegenteil mehrere Wochen gebraucht, das Hörbuch zu beenden, weil ich mich immer wieder überwinden musste, weiter zu hören, weil es eher langweilig war und inhaltlich unzusammenhängend, sogar innerhalb der Kapitel.
Ein wunderbares Buch, mit viel Gefühl geschrieben und mit einem liebe-, humor- und hoffnungsvollen Blick auf das Leben.
Jörg Hartmann erzählt von seiner Kindheit im Ruhrgebiet und seinem Werdegang als Schauspieler, von seinem dementen Vater und dessen gehörlosen Eltern, die die NS-Zeit mit vier Kindern durchgestanden haben. Zwischendrin erschienen mir die erzählten Geschichten etwas langatmig und nicht nachvollziehbar aneinandergereiht - das hat sich aber schnell wieder gegeben und ich bin nur so durch den Text geflogen. Was mir besonders gefallen hat, ist die Liebe zur Sprache, die deutlich wurde - auch durch seine gehörlosen Großeltern. Am Ende hinterlässt das Buch ein warmes Gefühl!
Tiefgründig und trotzdem kurzweilige Geschichte der Familie
Nicht nur als Schauspieler auch als Autor besitzt Jörg Hartmann die Kunst den Leser zu fesseln. Ich habe das Hörbuch in einem Rutsch gehört und es gefiel mir gut. Ich würde gern weitere Bücher des Autors kaufen. 👍😀
Ich sehe Jörg Hartmann wirklich gerne als Schauspieler. Allerdings konnte mich dieses Buch überhaupt nicht fesseln. Ellenlange Schachtelsätze die wenig Inhalt enthielten.
Ganz interessant zu mal ich Herdecke kenne . Den Ruhrpott Slang verstehe .🍀💐