Der längste Schlaf: Roman
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Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Mystischer Schlaf
Ich wusste gar nicht so wirklich, was mich da im Buch erwartet und war positiv überrascht. Der Wissenschaftliche aber auch der Übernartürliche Aspekt waren sehr interessant. An machen Stellen, empfand ich das Buch spannender als manch ein Thriller. Ich weiß nicht, ob ich so Mutig gewesen wäre. Es ist interessant, wie sich am Ende alles fügt und man am Anfang noch gar keine Ahnung hat, wohin das alles überhaupt führt. Das Cover ist natürlich große Liebe! Alleine deswegen, wollte ich das Buch lesen.
Ich fand das Buch definitiv interessant. Man sollte allerdings schon offen für mystische Elemente - zumindest in Büchern - sein. Ich habe damit kein Problem bzw. finde dass das auch ganz spannend sein kann. Wem das nicht liegt, dem wird das Buch wohl eher nicht gefallen.
Unglaublich gut!! Dieses Buch will gelesen werden….
Wow. Wa war das?!? Dieses Buch ist wirklich anders, als alles was ich bisher gelesen habe. Es ist vom Schreibstil her einfach nur toll geschrieben.. die Thematik Schlaf und Traum war super interessant. Und dieses Ende.. wie einfach jedes kleinste offene Detail sich in sich geschlossen hat. Was ein tolles Buch! Ich werde es definitiv weiter empfehlen… bin immer noch mitten in der Geschichte…

Ein tolles Buch mit einem sehr interessanten Thema. Absolute Leseempfehlung
Alles in allem kann ich sehr empfehlen, sich von diesem Buch inspirieren zu lassen, gutem Schlaf, Träumen, Intuition, schönen Erinnerungen und ungewöhnlichen Menschen Raum zu geben.
Nach "Die Kunst des Verschwindens" war "Der längste Schlaf" bereits das zweite Buch von Melanie Raabe, das ich gelesen habe, und so habe ich mich vorab schon sehr auf die Lektüre gefreut. In "Der längste Schlaf" erzählt sie von der schlaflosen Schlafforscherin Mara, die nach langer Zeit wieder von ihren prophetischen Träumen eingeholt wird. Ausserdem geht es um ein Geschwisterpaar, um ein mysteriöses, altes Haus, um Waldtiere, um eine seltsame Erbschaft und einen unbekannten Gönner, den nur wenige kennen. Aus diesen Elementen entwickelt Melanie Raabe eine spannende Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen und immer wieder überrascht hat. Sie erzählt in mehreren Handlungssträngen, deren Zusammenhang lange offen bleibt, nutzt Elemente des magischen Realismus und lässt ihre sympathischen Protagonisten nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdecken, die sie mehr und mehr zusammenführen. Dabei reflektiert die Autorin über nichtalltägliche, aber für mich sehr interessante Fragen wie das Miteinander von Wissenschaft und Intuition, von Kunst und Quantenmechanik, von Realität und Geisterwelt, von Müdigkeit und grosser Kraft und das Vermächtnis toter Menschen. Sie erinnert daran, sich mit der eigenen inneren Stimme auseinanderzusetzen, auch wenn diese gerade scheinbar Seltsames sagt.

WOW! Eines der spannendsten und tollsten Bücher, die ich je gelesen habe.
Wow, was war das bitte? Was ist hier passiert, und was für ein unglaublich tolles Buch habe ich da gerade ausgelesen? • Als im digitalen Buchclub dieses Buch ausgewählt wurde, dachte ich zunächst: Joah, mal schauen, ob ich mitlesen werde. Irgendwie hatte ich dann aber eine spontane Eingebung (schon ein Vorbote dieses Buches?) und habe mich entschieden, doch einzusteigen. Obwohl wir das Buch in mehrere Leseabschnitte unterteilt haben, bin ich einfach komplett durchgerauscht. WTF!!??!! • Mara, eine Schlafforscherin mit eigenen Schlafproblemen, lebt in London. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass sie ein altes Herrenhaus in Deutschland geerbt hat – von jemandem, der ihr völlig fremd ist. Angetrieben von Neugierde besucht sie den Ort, in dem das Haus steht, und stellt fest: Sie kennt alles bereits – aus ihren Träumen. • Soweit, so gut. Aber was dann in diesem Roman passiert, hätte ich niemals vorhersehen können. Ich möchte auch gar nicht zu viel verraten, denn dieses Buch muss man einfach selbst erleben. Die Atmosphäre, die Melanie Raabe zwischen Traum und Realität entstehen lässt, hat mich komplett fasziniert und gefesselt. Ich konnte mich dem kaum entziehen und habe versucht, die Kapitel langsam zu lesen, um es länger genießen zu können. Hat nur so semi geklappt. • Dieses Buch ist so besonders! Ich kann es euch einfach nur ans Herz legen und gleichzeitig bitten: Lasst euch einfach mal auf dieses Buch ein. Und nebenbei habe ich auch eine ganze Menge über Schlaf gelernt. • Ein großes Dankeschön an Melanie Raabe für diese Vielfalt an Emotionen, die dieses Buch bei mir hervorgerufen hat. Was für eine Erfahrung. Und ebenfalls einen großen Dank an „Mädels, die lesen.“, dass ich durch euch dieses Buch entdeckt habe. ❤️

Sehr schönes Buch
Einfach zu lesen, auch das Hörbuch hat eine angenehme Stimme. Es gibt zwei Erzählstränge, die anfangs nichts miteinander zu tun haben und dann zusammengeführt werden. Ich konnte mich sehr gut in Maren hineinversetzen. Es war als ob eine liebevolle Freundin mir ihre Geschichte erzählt hat.
Puh. Anders als erwartet, aber ich bin begeistert. Kurzweilig, spannend, gruselig. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Pageturner habe ich jetzt mehrmals gelesen. Jepp, das stimmt! Leseempfehlung!
Sehr lesenswerter Roman, spannend aufgebaut. Das Grundthema sowie die mystischen Elemente waren für mich etwas Neues.
Schlaf und Träume sollte man nicht unterschätzen 🌙😴🥰
Das Buch "Der längste Schlaf", von Melanie Raabe, war eine packende Geschichte. Mara Lux lebt in London und ist Schlafforscherin. Ursprünglich in Deutschland geboren und aufgewachsen, leidet sie an Schlaflosigkeit und an Träume die sich in der Realität manifestieren. Eines Tages bekommt sie ein Herrenhaus in Limmerfeldt (Deutschland), von einer ihr unbekannten Person, geschenkt und ist sich unsicher es anzunehmen. Kurzerhand entscheidet sie sich doch für die Schenkung und reist zurück nach Deutschland. Dort angekommen, nehmen die Dinge erst richtig ihren Lauf. Ein spannendes Buch von Melanie Raabe. Und eine mega gute Geschichte🤩. Der Spannungsbogen war von der ersten bis zur letzten Seite da. Die Autorin kam auch relativ schnell auf den Punkt. Was ich richtig gut fand😍. Ich fühlte mich als würde ich direkt neben Mara stehen und im Haus den Geräuschen auf den Grund gehen 🙈😄. Die Geschichte hat etwas von einem Psychothriller, paranormale Aktivitäten, mit einem Gefühl von gruseln (perfekte Gute Nacht Geschichte😄🥰). Nebenbei erfährt man ganz viel über Schlaf und Träume, es behandelt auch etwas die spirituellen Dinge. Gleichzeitig konnte ich mit der Hauptprotagonistin gut mit fühlen, wie es ist... zu wenig, oder garnicht zu schlafen. Man ist gefühlt am Rande des Wahnsinns 🥰🙈😄. Melanie Raabe hat es wieder Mal geschafft mich in ihren Bann zu ziehen😍. "Der längste Schlaf" kann ich Jedem/-r empfehlen, die/der etwas für leichte Psychothriller, paranormale Phänomene und dem Thema Schlaf übrig hat📖🥰.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Mystischer Schlaf
Ich wusste gar nicht so wirklich, was mich da im Buch erwartet und war positiv überrascht. Der Wissenschaftliche aber auch der Übernartürliche Aspekt waren sehr interessant. An machen Stellen, empfand ich das Buch spannender als manch ein Thriller. Ich weiß nicht, ob ich so Mutig gewesen wäre. Es ist interessant, wie sich am Ende alles fügt und man am Anfang noch gar keine Ahnung hat, wohin das alles überhaupt führt. Das Cover ist natürlich große Liebe! Alleine deswegen, wollte ich das Buch lesen.
Ich fand das Buch definitiv interessant. Man sollte allerdings schon offen für mystische Elemente - zumindest in Büchern - sein. Ich habe damit kein Problem bzw. finde dass das auch ganz spannend sein kann. Wem das nicht liegt, dem wird das Buch wohl eher nicht gefallen.
Unglaublich gut!! Dieses Buch will gelesen werden….
Wow. Wa war das?!? Dieses Buch ist wirklich anders, als alles was ich bisher gelesen habe. Es ist vom Schreibstil her einfach nur toll geschrieben.. die Thematik Schlaf und Traum war super interessant. Und dieses Ende.. wie einfach jedes kleinste offene Detail sich in sich geschlossen hat. Was ein tolles Buch! Ich werde es definitiv weiter empfehlen… bin immer noch mitten in der Geschichte…

Ein tolles Buch mit einem sehr interessanten Thema. Absolute Leseempfehlung
Alles in allem kann ich sehr empfehlen, sich von diesem Buch inspirieren zu lassen, gutem Schlaf, Träumen, Intuition, schönen Erinnerungen und ungewöhnlichen Menschen Raum zu geben.
Nach "Die Kunst des Verschwindens" war "Der längste Schlaf" bereits das zweite Buch von Melanie Raabe, das ich gelesen habe, und so habe ich mich vorab schon sehr auf die Lektüre gefreut. In "Der längste Schlaf" erzählt sie von der schlaflosen Schlafforscherin Mara, die nach langer Zeit wieder von ihren prophetischen Träumen eingeholt wird. Ausserdem geht es um ein Geschwisterpaar, um ein mysteriöses, altes Haus, um Waldtiere, um eine seltsame Erbschaft und einen unbekannten Gönner, den nur wenige kennen. Aus diesen Elementen entwickelt Melanie Raabe eine spannende Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen und immer wieder überrascht hat. Sie erzählt in mehreren Handlungssträngen, deren Zusammenhang lange offen bleibt, nutzt Elemente des magischen Realismus und lässt ihre sympathischen Protagonisten nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdecken, die sie mehr und mehr zusammenführen. Dabei reflektiert die Autorin über nichtalltägliche, aber für mich sehr interessante Fragen wie das Miteinander von Wissenschaft und Intuition, von Kunst und Quantenmechanik, von Realität und Geisterwelt, von Müdigkeit und grosser Kraft und das Vermächtnis toter Menschen. Sie erinnert daran, sich mit der eigenen inneren Stimme auseinanderzusetzen, auch wenn diese gerade scheinbar Seltsames sagt.

WOW! Eines der spannendsten und tollsten Bücher, die ich je gelesen habe.
Wow, was war das bitte? Was ist hier passiert, und was für ein unglaublich tolles Buch habe ich da gerade ausgelesen? • Als im digitalen Buchclub dieses Buch ausgewählt wurde, dachte ich zunächst: Joah, mal schauen, ob ich mitlesen werde. Irgendwie hatte ich dann aber eine spontane Eingebung (schon ein Vorbote dieses Buches?) und habe mich entschieden, doch einzusteigen. Obwohl wir das Buch in mehrere Leseabschnitte unterteilt haben, bin ich einfach komplett durchgerauscht. WTF!!??!! • Mara, eine Schlafforscherin mit eigenen Schlafproblemen, lebt in London. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass sie ein altes Herrenhaus in Deutschland geerbt hat – von jemandem, der ihr völlig fremd ist. Angetrieben von Neugierde besucht sie den Ort, in dem das Haus steht, und stellt fest: Sie kennt alles bereits – aus ihren Träumen. • Soweit, so gut. Aber was dann in diesem Roman passiert, hätte ich niemals vorhersehen können. Ich möchte auch gar nicht zu viel verraten, denn dieses Buch muss man einfach selbst erleben. Die Atmosphäre, die Melanie Raabe zwischen Traum und Realität entstehen lässt, hat mich komplett fasziniert und gefesselt. Ich konnte mich dem kaum entziehen und habe versucht, die Kapitel langsam zu lesen, um es länger genießen zu können. Hat nur so semi geklappt. • Dieses Buch ist so besonders! Ich kann es euch einfach nur ans Herz legen und gleichzeitig bitten: Lasst euch einfach mal auf dieses Buch ein. Und nebenbei habe ich auch eine ganze Menge über Schlaf gelernt. • Ein großes Dankeschön an Melanie Raabe für diese Vielfalt an Emotionen, die dieses Buch bei mir hervorgerufen hat. Was für eine Erfahrung. Und ebenfalls einen großen Dank an „Mädels, die lesen.“, dass ich durch euch dieses Buch entdeckt habe. ❤️

Sehr schönes Buch
Einfach zu lesen, auch das Hörbuch hat eine angenehme Stimme. Es gibt zwei Erzählstränge, die anfangs nichts miteinander zu tun haben und dann zusammengeführt werden. Ich konnte mich sehr gut in Maren hineinversetzen. Es war als ob eine liebevolle Freundin mir ihre Geschichte erzählt hat.
Puh. Anders als erwartet, aber ich bin begeistert. Kurzweilig, spannend, gruselig. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Pageturner habe ich jetzt mehrmals gelesen. Jepp, das stimmt! Leseempfehlung!
Sehr lesenswerter Roman, spannend aufgebaut. Das Grundthema sowie die mystischen Elemente waren für mich etwas Neues.
Schlaf und Träume sollte man nicht unterschätzen 🌙😴🥰
Das Buch "Der längste Schlaf", von Melanie Raabe, war eine packende Geschichte. Mara Lux lebt in London und ist Schlafforscherin. Ursprünglich in Deutschland geboren und aufgewachsen, leidet sie an Schlaflosigkeit und an Träume die sich in der Realität manifestieren. Eines Tages bekommt sie ein Herrenhaus in Limmerfeldt (Deutschland), von einer ihr unbekannten Person, geschenkt und ist sich unsicher es anzunehmen. Kurzerhand entscheidet sie sich doch für die Schenkung und reist zurück nach Deutschland. Dort angekommen, nehmen die Dinge erst richtig ihren Lauf. Ein spannendes Buch von Melanie Raabe. Und eine mega gute Geschichte🤩. Der Spannungsbogen war von der ersten bis zur letzten Seite da. Die Autorin kam auch relativ schnell auf den Punkt. Was ich richtig gut fand😍. Ich fühlte mich als würde ich direkt neben Mara stehen und im Haus den Geräuschen auf den Grund gehen 🙈😄. Die Geschichte hat etwas von einem Psychothriller, paranormale Aktivitäten, mit einem Gefühl von gruseln (perfekte Gute Nacht Geschichte😄🥰). Nebenbei erfährt man ganz viel über Schlaf und Träume, es behandelt auch etwas die spirituellen Dinge. Gleichzeitig konnte ich mit der Hauptprotagonistin gut mit fühlen, wie es ist... zu wenig, oder garnicht zu schlafen. Man ist gefühlt am Rande des Wahnsinns 🥰🙈😄. Melanie Raabe hat es wieder Mal geschafft mich in ihren Bann zu ziehen😍. "Der längste Schlaf" kann ich Jedem/-r empfehlen, die/der etwas für leichte Psychothriller, paranormale Phänomene und dem Thema Schlaf übrig hat📖🥰.