Der Kreis der Rabenvögel

Der Kreis der Rabenvögel

E-Book
3.75
Viktorianisches ZeitalterEngland-KrimiSümpfeTierpräparation

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Beschreibung

Mit ihrem neuen Roman "Der Kreis der Rabenvögel" gelingt der international gefeierten Bestseller-Autorin Kate Mosse erneut ein großartiger Wurf: Ein historischer Spannungs-Roman mit Schauerelementen um eine faszinierende Heldin und ein dunkles Geheimnis. England, 1912: Connie, die Tochter des Tierpräparators Gifford, lebt zurückgezogen mit ihrem Vater in der Nähe des kleinen Dorfes Fishbourne. Connie kann sich seit einem Sturz vor vielen Jahren nicht mehr an ihre Kindheit erinnern; ihr Vater verweigert jegliche Auskunft. Connie spürt, dass etwas nicht stimmt, denn erste Erinnerungsfetzen kehren zurück, sie fühlt sich beobachtet und verfolgt. Als man eine Leiche in den Sümpfen findet, holt die Vergangenheit Connie, ihren Vater und eine Reihe scheinbar unbescholtener Bürger auf grausame Weise ein. "Kate Mosses bestes Buch." Daily Telegraph "Mosse entwirft eine bravouröse Szene nach der anderen. Dieses Buch steckt voller Herzblut und grandioser Twists. Die unvergessliche Heldin und das spannungsgeladene Geheimnis wird Ihre Gedanken noch lange nach dem Umblättern der letzten Seite beschäftigen." The Independent
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Historisch
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
6.99 €

Autorenbeschreibung

Kate Mosse, eine der Initiatorinnen des Baileys Women's Prize For Fiction (vormals Orange Prize), arbeitet für Rundfunk und Fernsehen. Für BBC Four moderiert sie eine wöchentliche Sendung, in der Autoren und ihre Bücher vorgestellt werden. Kate Mosse hat Romane und Sachbücher geschrieben, vor ihrer Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war sie stellvertretende Intendantin des Chichester Festival Theatre in West Sussex. Sie ist Mitglied der Royal Society of Arts. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt sie in West Sussex und in Carcassonne. Ihr erster Roman "Das verlorene Labyrinth" wurde ein Weltbestseller. Es folgten die Romane "Die achte Karte", "Wintergeister", "Die Frauen von Carcassonne" und "Der Kreis der Rabenvögel".

Beiträge

5
Alle
4.5

"Die Strafe muss der Tat entsprechen." Schaurig, mystisch, spannend.

3

Ein typischer Fall von "Das Cover und der Klappentext sind spannender als die Story an sich". Leider. Ich hatte mich sehr auf eine gruselige Geschichte gefreut, aber letztlich hält sich die Spannung doch zurück. Ich fand es nicht schlecht, aber für den letzten Schubs zum vierten Stern hat es dann doch nicht gereicht.

3

Eigentlich 3,5 * Es kommt eher selten vor, das ich Autor*innen mehrere Chancen gebe, und vielleicht hätte ich das bei Kate Mosse auch gelassen, wenn mich das deutsche Cover nicht so sehr angesprochen hätte. Es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Und der Inhalt klang auch sehr interessant. Vor allem die Präperation von toten Vögeln ist schon ein sehr ungewöhnlicher Rahmen und ich fand es zum Teil durchaus etwas befremdlich, das Connie darin so viel Erfüllung findet. Da ihre Arbeit auch zu Beginn recht bildhaft beschrieben ist, sollte man sich überlegen ob man das lesen möchte. Ich selbst fand es war angenehm düster. Außerdem ist der Gedächtnisverlust von Connie schon auch spannend, weil man sich fragt, was sie wohl vergessen haben könnte. Nach und nach wird eine ziemlich traurige Geschichte offengelegt, derren Hintergründe zu den Morden geführt haben. Das war sehr schlüssig und auch glaubwürdig beschrieben. Ich fand da hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben. Die Psychologische Dimension war schon sehr gut beschrieben. Hi und da hätte ich mir aber gewünscht, das der Gedächtnisverlust von Connie noch stärker beleuchtet worden wäre. Manche Entwicklung ging mir auch etwas zu schnell, vor allem was Henry betrifft. Da gab es auch ein paar Zufälle die ich etwas nervig fand. Aber so alles im allem muss ich sagen, mir hat es gut gefallen. Auch wenn die Geschichte selbst schon leicht zu durchschauen war. Die Atmosphäre hat gestimmt und das Ganze hatte eine gut durchdachte Handlung. Kein Highlight oder so, aber ein solider Roman, der mich im Vergleich zu den anderen Romanen der Autorin damit angenehm überrascht hat. * (wie immer gilt, ich runde hier nach Bauchgefühl auf oder ab, die Wertung ist aber eigentlich die hier stehende)

4

Rezension | Der Kreis der Rabenvögel von Kate Mosse Beschreibung   1912: England. Connie Gifford lebt gemeinsam mit ihrem Vater, den sie einfach nur Gifford nennt, zurückgezogen in einer kleinen Ortschaft in Sussex. Mit ihrem Geschäft als Tierpräperatoren können sie sich gerade so durchschlagen. Als Connie eines Tages eine tote Frau in den Sümpfen hinter ihrem Haus findet und sie Bekanntschaft mit Harry Doyle macht, kehren nach und nach verschwunden geglaubte Erinnerungsfetzen aus ihrer Kindheit zurück.   Seit einem Unfall kann sich Connie nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern und ihr Vater weigert sich eisern ihr von den Vorfällen zu erzählen. Doch nun wird Connie von den schrecklichen Ereignissen eingeholt und muss nach dem Verschwinden ihres Vaters auch noch um sein Leben bangen.   Meine Meinung   Das mysteriöse in Grau- und Schwarztönen gehaltene Cover, ja man könnte es sogar ein Gothic-Cover nennen, zeigt eine Frau mit einem Rabenvogel. Gleich auf den ersten Blick hat mich der neue Roman „Der Kreis der Rabenvögel“ von Kate Mosse angesprochen. Vor allem da das wunderschöne Cover die Verheißung auf eine gruselige und spannende Geschichte in mir erwachen ließ und ich solche Geschichten sehr liebe!   „Der Kreis der Rabenvögel“ ist wunderbar mystisch und eignet sich super für gruselige Lesestunden. Außerdem bringt der Roman einen bezaubernden Retro-Charme mit sich, der den Leser bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts reisen lässt. Droschken füllen die Straßen und Bedienstete erledigen die anfallenden Tätigkeiten im Haushalt. Die Charaktere wirken vor diesem Hintergrund alles andere als angestaubt, denn Connie ist eine starke Frau die sich um ihren Vater sorgt und den Betrieb am laufen hält.   Sehr spannend finde ich das Geheimnis das sich von Beginn an um die Hauptprotagonistin Connie Gifford rankt, und dessen Auflösung man erst nach und nach auf die Spur kommt. Mir hat es auf jeden Fall eine große Freude bereitet die „Miss Marple“ zu spielen und kräftig mitzurätseln.   Dann ist da noch der Künstler Harry Doyle, der eher durch Zufall mit Connie Bekanntschaft macht. Schnell wird klar, dass es zwischen den vermeintlich Unbekannten zumindest eine Verbindung der Väter geben muss. Gemeinsam stellen sich Connie und Harry der Vergangenheit.   Kate Mosse hat meine Erwartungen an das Buch auf jeden Fall erfüllt. Es wird eine mitreisende und sehr mysteriöse Geschichte vor einem tollem Setting mit einzigartigen Charakteren geboten. Zwischen den Kapiteln stößt man auf Auszüge aus einem Werk der Kunst der Taxidermie, welche der Geschichte zusätzlich Authentizität verleihen.   Über die Autorin   Kate Mosse, eine der Initiatorinnen des Baileys Women’s Prize For Fiction (vormals Orange Prize), arbeitet für Rundfunk und Fernsehen. Für BBC Four moderiert sie eine wöchentliche Sendung, in der Autoren und ihre Bücher vorgestellt werden. Kate Mosse hat Romane und Sachbücher geschrieben, vor ihrer Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war sie stellvertretende Intendantin des Chichester Festival Theatre in West Sussex. Sie ist Mitglied der Royal Society of Arts. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt sie in West Sussex und in Carcassonne. Ihr erster Roman „Das verlorene Labyrinth“ wurde ein Weltbestseller. Es folgten die Romane „Die achte Karte“, „Wintergeister“ und „Die Frauen von Carcassonne“. (Quelle: Droemer Knaur Verlag)   Fazit   Kate Mosse versteht es eine starke Frauenfigur vor dem schaurigen Setting des 20. Jahrhundert Englands in Szene zu setzen. Spannungs- und Gruselmomente garantiert!

4

Rezension | Der Kreis der Rabenvögel von Kate Mosse Beschreibung   1912: England. Connie Gifford lebt gemeinsam mit ihrem Vater, den sie einfach nur Gifford nennt, zurückgezogen in einer kleinen Ortschaft in Sussex. Mit ihrem Geschäft als Tierpräperatoren können sie sich gerade so durchschlagen. Als Connie eines Tages eine tote Frau in den Sümpfen hinter ihrem Haus findet und sie Bekanntschaft mit Harry Doyle macht, kehren nach und nach verschwunden geglaubte Erinnerungsfetzen aus ihrer Kindheit zurück.   Seit einem Unfall kann sich Connie nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern und ihr Vater weigert sich eisern ihr von den Vorfällen zu erzählen. Doch nun wird Connie von den schrecklichen Ereignissen eingeholt und muss nach dem Verschwinden ihres Vaters auch noch um sein Leben bangen.   Meine Meinung   Das mysteriöse in Grau- und Schwarztönen gehaltene Cover, ja man könnte es sogar ein Gothic-Cover nennen, zeigt eine Frau mit einem Rabenvogel. Gleich auf den ersten Blick hat mich der neue Roman „Der Kreis der Rabenvögel“ von Kate Mosse angesprochen. Vor allem da das wunderschöne Cover die Verheißung auf eine gruselige und spannende Geschichte in mir erwachen ließ und ich solche Geschichten sehr liebe!   „Der Kreis der Rabenvögel“ ist wunderbar mystisch und eignet sich super für gruselige Lesestunden. Außerdem bringt der Roman einen bezaubernden Retro-Charme mit sich, der den Leser bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts reisen lässt. Droschken füllen die Straßen und Bedienstete erledigen die anfallenden Tätigkeiten im Haushalt. Die Charaktere wirken vor diesem Hintergrund alles andere als angestaubt, denn Connie ist eine starke Frau die sich um ihren Vater sorgt und den Betrieb am laufen hält.   Sehr spannend finde ich das Geheimnis das sich von Beginn an um die Hauptprotagonistin Connie Gifford rankt, und dessen Auflösung man erst nach und nach auf die Spur kommt. Mir hat es auf jeden Fall eine große Freude bereitet die „Miss Marple“ zu spielen und kräftig mitzurätseln.   Dann ist da noch der Künstler Harry Doyle, der eher durch Zufall mit Connie Bekanntschaft macht. Schnell wird klar, dass es zwischen den vermeintlich Unbekannten zumindest eine Verbindung der Väter geben muss. Gemeinsam stellen sich Connie und Harry der Vergangenheit.   Kate Mosse hat meine Erwartungen an das Buch auf jeden Fall erfüllt. Es wird eine mitreisende und sehr mysteriöse Geschichte vor einem tollem Setting mit einzigartigen Charakteren geboten. Zwischen den Kapiteln stößt man auf Auszüge aus einem Werk der Kunst der Taxidermie, welche der Geschichte zusätzlich Authentizität verleihen.   Über die Autorin   Kate Mosse, eine der Initiatorinnen des Baileys Women’s Prize For Fiction (vormals Orange Prize), arbeitet für Rundfunk und Fernsehen. Für BBC Four moderiert sie eine wöchentliche Sendung, in der Autoren und ihre Bücher vorgestellt werden. Kate Mosse hat Romane und Sachbücher geschrieben, vor ihrer Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war sie stellvertretende Intendantin des Chichester Festival Theatre in West Sussex. Sie ist Mitglied der Royal Society of Arts. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt sie in West Sussex und in Carcassonne. Ihr erster Roman „Das verlorene Labyrinth“ wurde ein Weltbestseller. Es folgten die Romane „Die achte Karte“, „Wintergeister“ und „Die Frauen von Carcassonne“. (Quelle: Droemer Knaur Verlag)   Fazit   Kate Mosse versteht es eine starke Frauenfigur vor dem schaurigen Setting des 20. Jahrhundert Englands in Szene zu setzen. Spannungs- und Gruselmomente garantiert!

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