Der kleine Buchladen zum großen Glück

Der kleine Buchladen zum großen Glück

Taschenbuch
3.324
BuchliebhaberUrlaubsromanLordDorfleben

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Beschreibung

In diesem Buchladen bekommt jeder eine zweite Chance!

Gerade als sich die ganze Welt gegen sie verschworen zu haben scheint, erbt Thea von einem Onkel ein Cottage in einem schottischen Dorf. Schnell merkt sie, dass das Leben hier ganz anders ist als in London: ruhiger, entspannter, freundschaftlicher. Nach und nach lernt sie die Dorfbewohner kennen - unter ihnen der charmante Lord Charles, der ein Auge auf ihr Haus geworfen hat, und sein knurriger Bruder Edward, der sich für die wertvollen Erstausgaben im Nachlass ihres Onkels interessiert. Als Edward eine Aushilfe für sein Antiquariat sucht, heuert sie kurz entschlossen bei ihm an. Schließlich braucht sie nichts dringender als einen Neuanfang ...

Ein Erbe zur rechten Zeit, ein schottisches Dorf und ein ganz besonderer Buchladen - ein wunderbarer Roman für alle, die Buchhandlungen und Bücher lieben


Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Jackie Fraser hat viele Jahre lang als freie Lektorin und Redakteurin gearbeitet, unter anderem für Reise- und Gourmetführer wie B&B Guide, Restaurant Guide und Pub Guide. Sie interessiert sich für Geschichte, Kunst, Essen, Populärkultur und Musik und liest Bücher aller Genres.

Beiträge

9
Alle
2

Eine langwierige Geschichte mit unsympathischer Protagonistin...leider.

Es hätte so eine schöne Geschichte werden können, jedoch ist mir die Protagonistin unsympathisch und unreif erschienen. Sie zeigt keinerlei Respekt vor der Privatsphäre anderer Menschen und ihre Gedanken sind teilweise so absurd, da fragt man sich, ob sie sie selbst glauben kann. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen. Es ist nicht die erhoffte gemütliche Lektüre, sondern eher anstrengend gewesen. Bitte bedenkt, dass dies nur meine Meinung ist und euer Eindruck ein ganz anderer sein kann.

4

Gelungen und lesenswert!

Thea‘s Leben steht Kopf, als sie das Cottage ihres verstorbenen Großonkels in einem kleinen schottischen Dorf erbt. Sie zögert nicht lange und zieht dort - vorerst - hin. Hauptsache weg von ihrem privaten Chaos. Schnell findet sie einen Job in einem Antiquariat und ihr neuer Chef Edward, der eher von der brummigen Sorte ist, sowie sein Bruder Lord Charles, wirbeln Thea‘s Neuanfang ordentlich durcheinander. Der Eine, weil er ihr das Cottage abkaufen möchte und der Andere, weil er sich partout nicht auf Menschen generell einlassen möchte und da doch irgendwas zwischen ihnen zu sein scheint…. Ein wenig „älter“ ist „Der kleine Buchladen zum großen Glück“ von Jackie Fraser (Übersetzung: Kerstin Ostendorf) und trotzdem fiel es mir beim Stöbern auf und sprach mich direkt an - also habe ich es gekauft. Schottland ist ja so ein Sehnsuchtsort für mich und deswegen konnte mich das Setting sofort für sich einnehmen. Ein Antiquariat hat es da auch nicht wirklich schwer bei mir. Die Figuren hatten es etwas schwerer. Thea mochte ich sehr. Die Brüder Edward und Charles hingegen blieben bis zuletzt recht fragwürdig für mich. Die Story selber macht Spaß. Es ist großartig Thea zuzusehen, wie sie sehr ehrlich und direkt mit ihren Mitmenschen kommuniziert, die Wahrheit ohne Umschweife ausspricht und damit für amüsante Dialoge sorgt, die entsprechende Reaktionen nach sich ziehen. Das ist ausgesprochen gelungen und liest sich super. Ich persönlich fand die Geschichte rund um die Brüder Edward und Charles nicht ganz so gut, was wahrscheinlich an meiner persönlichen Vorstellung von richtig und falsch liegt. Allerdings sehe ich ein, dass Menschen sich ändern können und empfand es auch als sehr wichtig, dass dies hier seinen Platz gefunden hat. So ist die Geschichte insgesamt sehr gelungen und lesenswert! Es gibt 4 von 5 Sternen von mir. ⭐️⭐️⭐️⭐️

3

Spezielle Dialoge

Als Thea in Schottland ein Cottage von ihrem Grossonkel erbt, erweist sich dies als Glücksfall. Kurz vorher verlor sie ihren Job und ihr Ehemann „tauschte“ sie aus gegen ihre Freundin Susann. Ohne Pläne reist sie nach Schottland und nach einigen Diskussionen startet sie mit Arbeiten in Edwards Buchhandlung. Er hat einen sehr eigenen Charakter und so sind die eher langwierigen Dualoge zwischen ihnen auch sehr eigen. Dies hat es zunehmend schwierig gemacht mit lesen.

3

Schönes Cover, schöner Titel, ansonsten naja. Ich hatte mir einen Wohlfühl Roman erhofft, aber wurde leider etwas enttäuscht. Bin irgendwie mit der Hauptprotagonistin nicht warm geworden. An sich ganz okay als Lektüre für zwischendurch, aber aber dafür waren es dann doch recht viele Seiten.

5

Ich fand die Geschichte wirklich toll, kurzweilig und einfach schön. Der Spannungsbogen ist zwar eher flach trotzdem habe ich das Buch sehr gerne als Hörbuch gehört. Einfach ein Wohlfühlbuch!

2

Die Erzählerin erzählt am liebsten über sich und ihre Gedanken, was einem nach einiger Zeit etwas auf die Nerven geht. Ich habe es zu Ende gelesen, weil ich auf einen Plot hoffte, der aber auch ausblieb.

4

Das Cover und die Inhaltsangabe des Hörbuchs haben mich sofort angesprochen und laden den/die Hörer*in sofort zum Träumen über einen Buchladen ein. Da ich Geschichten, die direkt etwas mit Büchern, Buchläden etc. zu tun haben, immer sehr toll finde, war ich ganz gespannt darauf hinein zuhören. Noch viel begeisterter war ich von dem Setting, da Schottland eins meiner Traumreiseziele ist. Daher bin ich auch sehr froh, dass der Ort des Cottages in dem kleinen Dorf auch so schön beschrieben wurde. Die Erzählstimme des Hörbuchs war sehr angenehm und passend, sodass ich gern zugehört habe. Jedoch eignete sich die Geschichte insgesamt nicht so sehr als Hörbuch für mich, da diese schon sehr detailliert erzählt ist und vor allem für mich am Anfang zu kompliziert mit den vielen Namen und Beschreibungen. Besonders verwirrend war es für mich, als es um die zwei Brüder ging und ihre Geschichte sowieso Beziehung untereinander. Daher hätte ich die Geschichte gern lieber als Buch gelesen. Mit der Protagonistin bin ich leider auch nicht zu hundert Prozent warm geworden, was aber eher daran liegt, dass sie viel älter ist als ich und ich mich damit nicht mit ihr persönlich, ihren Gedanken und Erfahrungen identifizieren konnte. Mir fehlten an der ein oder anderen Stelle auch die tiefgründigeren Emotionen. Die Geschichte war mir insgesamt auch ein wenig zu ruhig, weshalb es für mich einfach ein schönes Wohlfühlbuch geworden ist, welches ich gern nebenbei angehört habe.

3

Zu langatmig.. man kommt nicht rein in die Geschichte. Die beiden Hauptfiguren waren nicht sonderlich sympathisch. Dieses ständige nachdenken was man sagt und meint und immer erst lange hin und her überlegen..

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