Der Klang deiner Liebe
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Ein unglaublich schönes Bild, des Lebens, welches in diesem skizziert wird.
Ein unglaublich schönes Bild, des Lebens, welches in diesem skizziert wird.
Ein Buch über Trauerbewältigung, über Trauernde und über Liebe. Ich hab das Buch gerne gelesen, es war, trotz des schwierigen Themas, nicht traurig, eher im Gegenteil, sehr Lebensbejahend. Ich mochte die Charaktere, besonders natürlich Alex, deren Herz groß genug für die ganze Welt ist und Lotti, die verrückte, lustige, liebe Nachbarin und Freundin von Alex, die einfach jede Szene besser macht. Es hat mir Spaß gemacht zusammen mit Alex und Marc die kleine Insel Norderney zu besuchen, die Beschreibungen von Wind und Wetter und von der Landschaft wecken definitiv das Fernweh. Fast kann man die salzige Meerbrise auch bei mir in Oberbayern riechen. Schön. Die Geschichte war in sich sehr stimmig, die Handlungen der einzelnen Charaktere waren für mich sehr transparent und nachvollziehbar, was ich immer als sehr wichtig erachte, denn nichts irritiert mich beim lesen mehr, als ein Charakter, der etwas tut, was nicht dem Bild entspricht was der Autor oder die Autorin für mich gezeichnet hat. A propos Bild - ein kleiner Satz zur Sprache der Autorin. Ich fand die Sprache wunderschön, der bildhaft, teilweise fast schon poetisch anmutend. Das hat Spaß gemacht. Chapeaux dafür. Es gab ein paar kleine Kleinigkeiten, die ich weniger gelungen fand, zum einen hat sich der Mittelteil gezogen. Auf vielen Seiten ist gefühlt wenig passiert und dadurch, dass so viele Charaktere eingeführt wurden, denen auch allen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, gab es ständig kleine und größere Nebenhandlungen, die oft ein wenig den Schwung aus der Geschichte genommen haben und meiner Meinung in einem Fall auch ein wenig "halbgar" waren und für mich nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht wurden. Insgesamt war es aber trotzdem auf jeden Fall ein nettes Buch für zwischendurch, dass sich leicht in einem Rutsch lesen lässt und eine wunderschöne lebensbejahende Story bietet.
Ein Buch über Trauerbewältigung, über Trauernde und über Liebe. Ich hab das Buch gerne gelesen, es war, trotz des schwierigen Themas, nicht traurig, eher im Gegenteil, sehr Lebensbejahend. Ich mochte die Charaktere, besonders natürlich Alex, deren Herz groß genug für die ganze Welt ist und Lotti, die verrückte, lustige, liebe Nachbarin und Freundin von Alex, die einfach jede Szene besser macht. Es hat mir Spaß gemacht zusammen mit Alex und Marc die kleine Insel Norderney zu besuchen, die Beschreibungen von Wind und Wetter und von der Landschaft wecken definitiv das Fernweh. Fast kann man die salzige Meerbrise auch bei mir in Oberbayern riechen. Schön. Die Geschichte war in sich sehr stimmig, die Handlungen der einzelnen Charaktere waren für mich sehr transparent und nachvollziehbar, was ich immer als sehr wichtig erachte, denn nichts irritiert mich beim lesen mehr, als ein Charakter, der etwas tut, was nicht dem Bild entspricht was der Autor oder die Autorin für mich gezeichnet hat. A propos Bild - ein kleiner Satz zur Sprache der Autorin. Ich fand die Sprache wunderschön, der bildhaft, teilweise fast schon poetisch anmutend. Das hat Spaß gemacht. Chapeaux dafür. Es gab ein paar kleine Kleinigkeiten, die ich weniger gelungen fand, zum einen hat sich der Mittelteil gezogen. Auf vielen Seiten ist gefühlt wenig passiert und dadurch, dass so viele Charaktere eingeführt wurden, denen auch allen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, gab es ständig kleine und größere Nebenhandlungen, die oft ein wenig den Schwung aus der Geschichte genommen haben und meiner Meinung in einem Fall auch ein wenig "halbgar" waren und für mich nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht wurden. Insgesamt war es aber trotzdem auf jeden Fall ein nettes Buch für zwischendurch, dass sich leicht in einem Rutsch lesen lässt und eine wunderschöne lebensbejahende Story bietet.
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Ein unglaublich schönes Bild, des Lebens, welches in diesem skizziert wird.
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Ein Buch über Trauerbewältigung, über Trauernde und über Liebe. Ich hab das Buch gerne gelesen, es war, trotz des schwierigen Themas, nicht traurig, eher im Gegenteil, sehr Lebensbejahend. Ich mochte die Charaktere, besonders natürlich Alex, deren Herz groß genug für die ganze Welt ist und Lotti, die verrückte, lustige, liebe Nachbarin und Freundin von Alex, die einfach jede Szene besser macht. Es hat mir Spaß gemacht zusammen mit Alex und Marc die kleine Insel Norderney zu besuchen, die Beschreibungen von Wind und Wetter und von der Landschaft wecken definitiv das Fernweh. Fast kann man die salzige Meerbrise auch bei mir in Oberbayern riechen. Schön. Die Geschichte war in sich sehr stimmig, die Handlungen der einzelnen Charaktere waren für mich sehr transparent und nachvollziehbar, was ich immer als sehr wichtig erachte, denn nichts irritiert mich beim lesen mehr, als ein Charakter, der etwas tut, was nicht dem Bild entspricht was der Autor oder die Autorin für mich gezeichnet hat. A propos Bild - ein kleiner Satz zur Sprache der Autorin. Ich fand die Sprache wunderschön, der bildhaft, teilweise fast schon poetisch anmutend. Das hat Spaß gemacht. Chapeaux dafür. Es gab ein paar kleine Kleinigkeiten, die ich weniger gelungen fand, zum einen hat sich der Mittelteil gezogen. Auf vielen Seiten ist gefühlt wenig passiert und dadurch, dass so viele Charaktere eingeführt wurden, denen auch allen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, gab es ständig kleine und größere Nebenhandlungen, die oft ein wenig den Schwung aus der Geschichte genommen haben und meiner Meinung in einem Fall auch ein wenig "halbgar" waren und für mich nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht wurden. Insgesamt war es aber trotzdem auf jeden Fall ein nettes Buch für zwischendurch, dass sich leicht in einem Rutsch lesen lässt und eine wunderschöne lebensbejahende Story bietet.
Ein Buch über Trauerbewältigung, über Trauernde und über Liebe. Ich hab das Buch gerne gelesen, es war, trotz des schwierigen Themas, nicht traurig, eher im Gegenteil, sehr Lebensbejahend. Ich mochte die Charaktere, besonders natürlich Alex, deren Herz groß genug für die ganze Welt ist und Lotti, die verrückte, lustige, liebe Nachbarin und Freundin von Alex, die einfach jede Szene besser macht. Es hat mir Spaß gemacht zusammen mit Alex und Marc die kleine Insel Norderney zu besuchen, die Beschreibungen von Wind und Wetter und von der Landschaft wecken definitiv das Fernweh. Fast kann man die salzige Meerbrise auch bei mir in Oberbayern riechen. Schön. Die Geschichte war in sich sehr stimmig, die Handlungen der einzelnen Charaktere waren für mich sehr transparent und nachvollziehbar, was ich immer als sehr wichtig erachte, denn nichts irritiert mich beim lesen mehr, als ein Charakter, der etwas tut, was nicht dem Bild entspricht was der Autor oder die Autorin für mich gezeichnet hat. A propos Bild - ein kleiner Satz zur Sprache der Autorin. Ich fand die Sprache wunderschön, der bildhaft, teilweise fast schon poetisch anmutend. Das hat Spaß gemacht. Chapeaux dafür. Es gab ein paar kleine Kleinigkeiten, die ich weniger gelungen fand, zum einen hat sich der Mittelteil gezogen. Auf vielen Seiten ist gefühlt wenig passiert und dadurch, dass so viele Charaktere eingeführt wurden, denen auch allen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, gab es ständig kleine und größere Nebenhandlungen, die oft ein wenig den Schwung aus der Geschichte genommen haben und meiner Meinung in einem Fall auch ein wenig "halbgar" waren und für mich nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht wurden. Insgesamt war es aber trotzdem auf jeden Fall ein nettes Buch für zwischendurch, dass sich leicht in einem Rutsch lesen lässt und eine wunderschöne lebensbejahende Story bietet.